Für die Unterschichten blieben künftig immerhin noch Kartoffelrösti und gedünsteter Brokkoli. |
Maria Krautzberger, die von der SPD gestellte Präsidentin des Umweltbundesamtes, hat zu Beginn des Superwahljahres um die Zukunft Deutschlands als Klimarettungsnation Nummer 1 eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für - so wörtlich - "tierische Nahrungsmittel" auf 19 Prozent gefordert. Als "tierische Nahrungsmittel" gelten nicht nur Fleisch und Milch, sondern auch Wurst, Käse, Joghurt und Quark sowie viele Süßwaren, Teigwaren, Fertig- und Dosengerichte - also alles, was nicht rein "vegan" ist. Krautzberger zielt damit auf eine Verteuerung von nicht-veganen Lebensmittel für Arme und weniger Wohlhabende. Fleisch und Käse sollen sich nur noch Reiche und Mitglieder der oberen Mittelschicht leisten können, um das Klima effektiver zu schützen.
Die ehemalige Staatssekretärin in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, eine Vorgängerin des dort jetzt überaus erfolgreich agierenden Andrej Holm, zielt mit einer Aufwertung von Fleisch und fleischverwandten Waren zum reinen Luxusgut auf einen raschen Vollzug der von den sozialdemokratisch geführten Umwelt- und Wirtschaftsministerien im vergangenen Jahr beschlossenen "Klimaschutzplan 2050".
Der legt administrativ festlegt, wie die Deutschen das Weltklima bis zum genannten Stichtag retten müssen und welches CO2-Limit ihnen dafür zur Verfügung gestellt werden kann. Nach Planungen der beiden Ministerien soll dabei zwar auf einen Veggie-Day verzichtet werden, doch der Fleischkonsum der Bürger muss in den nächsten 34 Jahren dennoch durch verstärkte Regierungsbemühungen um mindestens die Hälfte gesenkt werden.
Neben direkter Umerziehungsmaßnahmen durch Werbekampagnen, das Streuen Fake News über den Fleischverzehr und Anreizkampagnen etwa durch frühkindliche Werbung mit Vegankoffern und Sojasocken in Kindergärten und Schulen sind auch Lenkungswirkungen bestehender Abgaben, Umlagen und Steuern als Instrument zum Erreichen der 34-Jahr-Planung vorgesehen.
Dazu gehört der Abbau der ermäßigten Umsatzsteuersätze für Fleisch und Käse, auf die bisher nur sieben Prozent Staatsabgabe fällig werden, weil der Gesetzgeber 1968 vorhatte, Geringverdiener bei den unabhängig vom Einkommen erhobenen Verbrauchssteuern zu entlasten. Diese falsche Entscheidung wird nun korrigiert.
Mit einer knappen Verdreifachung des Satzes in einem ersten Zug, so Maria Krautzberger, könnten dieselben Geringverdiener veranlasst werden, sich beim Kampf gegen das Klima an die Spitze zu setzen. Aus Abgehängten würde eine Avantgarde, die zudem einen geringeren Anteil der insgesamt anfallenden Verbrauchssteuern aus ihrem geringen Einkommen zahlen würde als die weiter fleischessenden Besserverdiener. Derzeit müssen die untersten zehn Prozent durchschnittlich ein knappes Viertel ihrer Einkommen für die Umsatzsteuer ausgeben, die obersten zehn Prozent nicht einmal sieben Prozent. Bleibt der Fleischkonsum für letztere gleich, während er für die Armen sinkt, sparen diese kräftig. Zumindest im Vergleich, wenn auch bei gleichen Gesamtausgaben..
Durch eine Quasi-Verdreifachung des Mehrwertsteuersatzes für nicht vegane Lebensmittel würden Krautzbergers Rechnung nach zugleich zusätzliche 5,2 Milliarden Euro in die Staatskasse fließen. Diese "könnten" ihrer Ansicht sofort wieder ausgegeben werden, um Zwangsobst, Pflichtsoja und vegane Kondome für die Ärmsten der Armen durch staatliche Beschaffungsämter einkaufen zu lassen.
Fleischverzicht für die Weltenrettung
Die ehemalige Staatssekretärin in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, eine Vorgängerin des dort jetzt überaus erfolgreich agierenden Andrej Holm, zielt mit einer Aufwertung von Fleisch und fleischverwandten Waren zum reinen Luxusgut auf einen raschen Vollzug der von den sozialdemokratisch geführten Umwelt- und Wirtschaftsministerien im vergangenen Jahr beschlossenen "Klimaschutzplan 2050".
Der legt administrativ festlegt, wie die Deutschen das Weltklima bis zum genannten Stichtag retten müssen und welches CO2-Limit ihnen dafür zur Verfügung gestellt werden kann. Nach Planungen der beiden Ministerien soll dabei zwar auf einen Veggie-Day verzichtet werden, doch der Fleischkonsum der Bürger muss in den nächsten 34 Jahren dennoch durch verstärkte Regierungsbemühungen um mindestens die Hälfte gesenkt werden.
Neben direkter Umerziehungsmaßnahmen durch Werbekampagnen, das Streuen Fake News über den Fleischverzehr und Anreizkampagnen etwa durch frühkindliche Werbung mit Vegankoffern und Sojasocken in Kindergärten und Schulen sind auch Lenkungswirkungen bestehender Abgaben, Umlagen und Steuern als Instrument zum Erreichen der 34-Jahr-Planung vorgesehen.
Falsche Fleischentscheidungen werden korrigiert
Dazu gehört der Abbau der ermäßigten Umsatzsteuersätze für Fleisch und Käse, auf die bisher nur sieben Prozent Staatsabgabe fällig werden, weil der Gesetzgeber 1968 vorhatte, Geringverdiener bei den unabhängig vom Einkommen erhobenen Verbrauchssteuern zu entlasten. Diese falsche Entscheidung wird nun korrigiert.
Mit einer knappen Verdreifachung des Satzes in einem ersten Zug, so Maria Krautzberger, könnten dieselben Geringverdiener veranlasst werden, sich beim Kampf gegen das Klima an die Spitze zu setzen. Aus Abgehängten würde eine Avantgarde, die zudem einen geringeren Anteil der insgesamt anfallenden Verbrauchssteuern aus ihrem geringen Einkommen zahlen würde als die weiter fleischessenden Besserverdiener. Derzeit müssen die untersten zehn Prozent durchschnittlich ein knappes Viertel ihrer Einkommen für die Umsatzsteuer ausgeben, die obersten zehn Prozent nicht einmal sieben Prozent. Bleibt der Fleischkonsum für letztere gleich, während er für die Armen sinkt, sparen diese kräftig. Zumindest im Vergleich, wenn auch bei gleichen Gesamtausgaben..
Durch eine Quasi-Verdreifachung des Mehrwertsteuersatzes für nicht vegane Lebensmittel würden Krautzbergers Rechnung nach zugleich zusätzliche 5,2 Milliarden Euro in die Staatskasse fließen. Diese "könnten" ihrer Ansicht sofort wieder ausgegeben werden, um Zwangsobst, Pflichtsoja und vegane Kondome für die Ärmsten der Armen durch staatliche Beschaffungsämter einkaufen zu lassen.
Maria muss nur kurz die Welt rett.
AntwortenLöschenUnd was soll das Geschwafel von Gerechtigkeit: Sie hätte die 19 Prozent mehr doch auch bezahlt! Selbstlose Politik, nicht ans eigene Wohl denken!
Im Bereich Mehrwertsteuer können sich bis heute alle kranken deutschen Bürokratenkleinhirne mit ihrer irren Pseudologik austoben. Das wird jeder halbwegs Vernunftbegabte schnell feststellen, der die absurden Listen mit 7 oder 19% mal kurz guggelt, sofern er sich die Mühe dieser Reise ins mentale Absurdistan machen will.
AntwortenLöschenZwei Beispiele:
Hundekekse 7% ... also günstig >>> Kinderkekse 19% ... also teuer.
Maulesel 7% ... also günstig >>> Esel dagegen 19% ... also teuer.
Auch Medikamente, Schuhe, Strom, Gas und Heizöl, und viele andere existenzsichernde Waren werden in diesem außer bei hundertausendfacher Invasion junger Solomuselmanier aus Krisenregionen kontrollsüchtige Raffgierstaat mit 19% mehrwertig versteuert.
Danke, SPD !
ScheinheilsParteiDooflands
Sooo! muss Dummvolks-Verarschung!
Wer diesen Lobbybüttelhaufen noch wählt, muss doch ein nur noch zu 7% richtig funktionierendes Denkorgan zwischen seinen Eselsohren haben. Ich wünsche euch Untertanen der Quotenweiberdemokratur zukünftig also viel Spaß beim Gras fressen.
Also,irgendwie hab ich gedacht, dies ist ein Aprilscherz. Aber es scheint doch von dieser Dame ernstgemeint. Ich glaube in nächster Zeit erleben wir ungeahnte Steigerungen von Gesetzen, Gesetzesbrüchen, dass uns Hören und Sehen vergeht.
AntwortenLöschenFinde die Einschränkung des Fleischverzehrs grundsätzlich nicht verkehrt. Es werden aber niemals die vielen Menschen mit Kohlehydrat-Unverträglichkeit ("Eskimo-Gen") erwähnt. Auch Diabetiker hätten zusätzliche Probleme.
AntwortenLöschenDer Vorstoß ist insofern erstaunlich, da man zur gleichen Zeit Millionen ins Land holt, die, eher arm, als Billigfleischkonsumenten vorgesehen sind, da die Deutschen ja schon massenhaft Fleischverzicht üben, Freitagsfischesser, Schweinfleischverweigerer, Vegetarier, Veganer, Fruktarier. Nun, er wurde ja auch schnell verworfen. Da hat diese Politikerin offenbar das dem Ganzen zugrundeliegende Konzept nicht verstanden.
Marias Vorschlag ist uneingeschränkt zu unterstützen. Vegane Ernährung ist nachweislich ungesund und verringert die Lebenszeit. Werden die Einkommensschwächeren, die das Gros der SPD-Wähler ausmachen, gezwungen, sich vegan zu ernähren, verringert sich die infolge der Mangelkost und der daraus folgenden früheren Sterblichkeit die Zahl der Dummen, die hinter dieser Gruselpartei herlaufen. Bei ein bißchen Glück könnte es gelingen, diese Stegnerhorde umweltverträglich, nämlich vegan, in die Bedeutungslosigkeit zu entsorgen.
AntwortenLöschenerinnert an da von der "taz" angedachte Flugverbot für Mallorca-Proleten .
AntwortenLöschengrundsätzlich gilt : je blöder die Forderung unserer Gutmenschen desto intelligenter die Bernd-Gegenmaßnahme .
Gegenmaßnahmenleiter General Bernd Zepp : " wir treten diesen Zecken die Fresse ein und gut ist " .
Manchmal ist das " Argument" nur noch Ausdruck der Hilflosigkeit - BESSER : Reintreten und LACHEN . Veganer sind Feinde , Gutmenschen sind Feinde , Feinde werden bekämpft
krautchan.net
@zep: ich stufe deine poeme ja generell als subkulturelle verzweiflungsschreie einer schwer geplagten seele ein, die den verbalen ausbruch braucht, um sich selbst kontrollieren zu können.
AntwortenLöschenich wäre aber dennoch dankbar, wenn du auf meine zarte seele rücksicht nehmen und deine gewaltphantasien in ein etwas kommoderes gewand kleiden könntest.