"Das Europa der Ultra-Nationalisten, wenn die siegen, dann werden wir dieses Europa, nicht nur in dieser Frage, sondern in vielen anderen Fragen auch, bekommen. Das Europa des Gemeinschaftsgeistes brauchen wir, und das muss sich notfalls jetzt auch mal mit Macht durchsetzen.
Es kann nicht sein, dass die – ich gehöre zu diesen Leuten – die sagen, wir werden im 21. Jahrhundert, im globalen 21. Jahrhundert, globale Probleme nicht mit Nationalismus lösen, dass die irgendwann auch mal kämpfen und sagen: Wir setzen uns notfalls auch in einem Kampf gegen die anderen durch."
Martin Schulz im September 2015 im ZDF, wörtlich
ganz großes Kino , der Bundesklippschulalkoholiker und ehem. KZ-Aufseher Schulz wird Oberwatschenmann für die volksfeindliche spd . Gabriel darf nach der Wahl als miles & more Jetsetonkel bräsig durch die Vorzimmer der Mächtigen stolpern um seine Betroffenheit oder was auch immer zu kommunizieren - wir werden von korrupten Arschgeigen regiert . haben es eigentlich auch nicht anders verdient .
AntwortenLöschender Sepp
Eine durchaus kanzlertaugliche Rhetorik: Er hat nichts zu sagen, teilt das aber forsch mit. Beim Übergang von Merkel auf Schulz brauchen wir uns nicht umgewöhnen, das sinnentleerte Geschwafel geht weiter.
AntwortenLöschenKonfuzius sagt über Schulz:
AntwortenLöschenWer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.