Der neue Gabriel war in den vergangenen vier Jahren nicht an der Regierung beteiligt. |
Angeblich war es eine Operation, bei der ihm ein Magenband installiert werden musste, die SPD-Chef Sigmar Gabriel davon abhielt, direkt nach dem Terrorangriff von Berlin mit wertvollen Hinweisen in die Diskussion einzugreifen. „Ich bin sicher: Wir schaffen das“, hätte der Vizekanzler erklären wollen, wie damals, als er den heute berühmten Satz neun Tage vor Angela Merkel prägte. „Wir sind ein starkes Land mit großer Mitmenschlichkeit“, sagt Gabriel damals. „Ich finde, wir haben alles, was wir brauchen, um auch dieser großen Zahl an Menschen eine neue Heimat, eine sichere Heimat geben zu können. Und übrigens ohne, dass jemand, der bereits in Deutschland lebt, darunter leiden müsste.“ Gabriel, ein Mann klarer Worte, sagte damals auch: „Das ist wirklich Pack und Mob, und was man da machen muss, man muss sie einsperren.”
Gabriel meinte damit nicht irgendwelche Terroristen, die unsere Gastfreundschaft "schamlos" (Merkel) ausnutzen. Auch sein Satz, dass „diese Leute mit dem Land Deutschland, wie wir es wollen, nichts zu tun” haben, richtete sich nicht gegen Flüchtlinge, sondern gegen die, die das Flüchtlingskleid nur nutzen, um das Volk grundlos aufzuwiegeln. Gabriel ließ in jenem Sommer 2015 keinen Zweifel an seinem Blick auf die Dinge:„Im Grunde hat jeder Flüchtling, der hier herkommt, mehr mit diesem Land zu tun als diese Leute, die das Land missbrauchen, Menschen aufhetzen, zu Gewalt und Mord und Totschlag auffordern.“
Damals schwor der Chef seine Partei auch noch ein, "Ende Januar" einen Kandidaten für die nächste Kanzlerschaft zu benennen. Jetzt ist nicht einmal Mitte Januar und Gabriel prescht zur Verblüffung von Freund und Feind vor: Er trete gegen Merkel an, ließ er über die "Bild"-Zeitung verkünden.
Es ist gerade jener alte Sigmar Gabriel, der Kämpfer für Weltoffenheit, offene Grenzen und Mitgefühl, der inzwischen zu dringend fehlt. Denn zuletzt verwandelte sich der SPD-Vorsitzende unter dem Druck populistischer Missbraucher von objektiv unumgänglichen Entwicklungen mehr und mehr zu einem Scharfmacher, einem Antänzer verführbarer Volksmassen und platten Populisten, der mit Aufsätzen über „härtere Maßnahmen“ versucht, beim Wähler Punkte zu machen.
Doch wird ein Antänzer rechter Gesinnungen überhaupt gebraucht? Ist es nicht der mitfühlende, im Babyurlaub entspannte und feministischer Quotierung gegenüber aufgeschlossene Niedersache, der fehlt? Wer ist dieser Mann, der in seinen Thesen über schärfere Gesetze, Abschiebungen und das härtere Vorgehen gegen Flüchtende kaum noch wiederzuerkennen ist? Woher kommt er so plötzlich? Und wie hängt das mit dem Krankenhausaufenthalt vor Weihnachten zusammen?
Schon geistern böse Gerüchte durch Berlin: Sigmar Gabriel habe sich bei seinem Krankenhausaufenthalt nicht den Magen verkleinern lassen, wie es offiziell hieß. Nein, eigentlicher Zweck der OP sei eine Gehirn-OP gewesen. Danach hat sich der notorisch erfolglose SPD-Chef, der seine Partei in Umfragetäler von nur noch 20 Prozent geführt hat, bei einem umfassenden Austausch anstelle seines eigenen Gehirns das eines Mannes aus Duderstedt einsetzen lassen, der zuvor eine rasante Karriere in der AfD gemacht hatte. Der Spender soll sich um den November herum aus Gewissenpein an den SPD-Vorstand gewandt haben, weil er Angst davor zu bekommen glaubte, der nächste Adolf Hitler werden zu müssen.
Gabriel verändertes Verhalten seit seiner Rückkehr in den aktiven Dienst kündet nun vom Einfluss des neuen Denkapparates auf die Entscheidungen des äußerlich fast unverändert wirkenden SPD-Chefs. Gabriel verzichtet neuerdings auf seine Seele, er kann damit komplett schamlos agieren und – das haben Test ergeben – sogar das Gegenteil seiner Meinung von vorgestern vertreten, ohne rot zu werden. Dies liege vor allem daran, dass der neue Gabriel sich dank der Gehirnspende aus Duderstedt kaum noch daran erinnern könne, was er früher für Positionen vertreten habe, hieß es im Umfeld des SPD-Vorstandes.Der erhofft sich davon einen Sprung in der Beliebtheit bei den Wählern. Mit dem neuen Gabriel, der in den vergangenen vier Jahren nicht an der Regierung beteiligt war, ziele man nun auf etwa 30 Prozent bei der Bundestagswahl.
Die Verwandlung eines großen Herzens
Gabriel meinte damit nicht irgendwelche Terroristen, die unsere Gastfreundschaft "schamlos" (Merkel) ausnutzen. Auch sein Satz, dass „diese Leute mit dem Land Deutschland, wie wir es wollen, nichts zu tun” haben, richtete sich nicht gegen Flüchtlinge, sondern gegen die, die das Flüchtlingskleid nur nutzen, um das Volk grundlos aufzuwiegeln. Gabriel ließ in jenem Sommer 2015 keinen Zweifel an seinem Blick auf die Dinge:„Im Grunde hat jeder Flüchtling, der hier herkommt, mehr mit diesem Land zu tun als diese Leute, die das Land missbrauchen, Menschen aufhetzen, zu Gewalt und Mord und Totschlag auffordern.“
Damals schwor der Chef seine Partei auch noch ein, "Ende Januar" einen Kandidaten für die nächste Kanzlerschaft zu benennen. Jetzt ist nicht einmal Mitte Januar und Gabriel prescht zur Verblüffung von Freund und Feind vor: Er trete gegen Merkel an, ließ er über die "Bild"-Zeitung verkünden.
Es ist gerade jener alte Sigmar Gabriel, der Kämpfer für Weltoffenheit, offene Grenzen und Mitgefühl, der inzwischen zu dringend fehlt. Denn zuletzt verwandelte sich der SPD-Vorsitzende unter dem Druck populistischer Missbraucher von objektiv unumgänglichen Entwicklungen mehr und mehr zu einem Scharfmacher, einem Antänzer verführbarer Volksmassen und platten Populisten, der mit Aufsätzen über „härtere Maßnahmen“ versucht, beim Wähler Punkte zu machen.
Wandel zum rechten Antänzer
Doch wird ein Antänzer rechter Gesinnungen überhaupt gebraucht? Ist es nicht der mitfühlende, im Babyurlaub entspannte und feministischer Quotierung gegenüber aufgeschlossene Niedersache, der fehlt? Wer ist dieser Mann, der in seinen Thesen über schärfere Gesetze, Abschiebungen und das härtere Vorgehen gegen Flüchtende kaum noch wiederzuerkennen ist? Woher kommt er so plötzlich? Und wie hängt das mit dem Krankenhausaufenthalt vor Weihnachten zusammen?
Schon geistern böse Gerüchte durch Berlin: Sigmar Gabriel habe sich bei seinem Krankenhausaufenthalt nicht den Magen verkleinern lassen, wie es offiziell hieß. Nein, eigentlicher Zweck der OP sei eine Gehirn-OP gewesen. Danach hat sich der notorisch erfolglose SPD-Chef, der seine Partei in Umfragetäler von nur noch 20 Prozent geführt hat, bei einem umfassenden Austausch anstelle seines eigenen Gehirns das eines Mannes aus Duderstedt einsetzen lassen, der zuvor eine rasante Karriere in der AfD gemacht hatte. Der Spender soll sich um den November herum aus Gewissenpein an den SPD-Vorstand gewandt haben, weil er Angst davor zu bekommen glaubte, der nächste Adolf Hitler werden zu müssen.
Nur äußerlich fast unverändert
Gabriel verändertes Verhalten seit seiner Rückkehr in den aktiven Dienst kündet nun vom Einfluss des neuen Denkapparates auf die Entscheidungen des äußerlich fast unverändert wirkenden SPD-Chefs. Gabriel verzichtet neuerdings auf seine Seele, er kann damit komplett schamlos agieren und – das haben Test ergeben – sogar das Gegenteil seiner Meinung von vorgestern vertreten, ohne rot zu werden. Dies liege vor allem daran, dass der neue Gabriel sich dank der Gehirnspende aus Duderstedt kaum noch daran erinnern könne, was er früher für Positionen vertreten habe, hieß es im Umfeld des SPD-Vorstandes.Der erhofft sich davon einen Sprung in der Beliebtheit bei den Wählern. Mit dem neuen Gabriel, der in den vergangenen vier Jahren nicht an der Regierung beteiligt war, ziele man nun auf etwa 30 Prozent bei der Bundestagswahl.
Genosse Gabriel setzt auf das kurze Gedächtnis des Wählers. Und Recht hat er.
AntwortenLöschenDie scheinbare Widersprüchlichkeit dient nur dazu, der Masse von Fremden das Erlangen einer "neuen Heimat" zu ermöglichen (was nicht im Sinne von Flüchtlingen wäre) und die Akzeptanz des Volksumtausches bei der Masse derer, die innerhalb von zwei, drei Generationen umgetauscht werden sollen, zu sichern.
AntwortenLöschenDer Wind in der Presse hat sich gedreht, und die oberste Wetterfahne Merkel dreht sich geschwind, und ihre Minions sind wie ausgetauscht. Politisch notwendig ist, was Beifall bei der Presse findet.
AntwortenLöschenAlles, was Merkel und ihre Zentralorgane zur neuen Wende brauchten, war eine Gewaltwelle mit hunderten bis tausenden Opfern (je nach betrachtetem Zeitintervall).
Die SPD hat eine Aufgabe: Die tatsächliche Einwanderung "vor Ort" so zu steuern, daß vorzugsweise die sozial Schwachen getroffen werden, da die Weltoffenen ansonsten nicht weltoffen bleiben.
AntwortenLöschenDie sozial Schwachen sind aber die (Wähler-)Klientel der SPD.
Anders formuliert: Die SPD begeht politischen Selbstmord, der deshalb nicht zu Konsequenzen führt, da die Funktionärsklientel ebenfalls davon profitiert, daß ihre Wohnquartiere noch weitgehend gesichert sind.
viele saudumme Sozispasten werden ihn wählen - weil das so ist verbreitet Zepp AfD Material
AntwortenLöschensepp, wir sind hier nicht in deiner geschlossenen!
AntwortenLöschenStimmt, wir sind hier in der Offenen, sozusagen Grenzenlosen!
AntwortenLöschenDie "Gehirntransplantation" ist offensichtlich eine Fake-News! In der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur ist eindeutig belegt, dass nie ein Gehirn, sondern bestenfalls ein Kopf einem anderen Körper bzw. ein Körper einem anderen Kopf transplantiert werden kann. Dies ist im Fall Gabriel nicht geschehen. Der Kopf ist derselbe, der Körper ist derselbe und demzufolge auch die Glaubwürdigkeit.
AntwortenLöschenkopf ging nicht! dann hätte ihn doch neimand mehr erkannt!
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