Schon länger kursiert das Gerücht, dass Twitter-Teams der deutschen Regierungsparteien gezielt soziale Medien beeinflussen. Ein führender CSU-Politiker offenbarte nun unabsichtlich, wie Rapid-Response-Teams der Regierungsparteien daran arbeiten, die Hoheit im Netz zurückzuerobern.
Für die Online-Leser, die das Twitter- und Facebook-Programm deutscher Medien konsumieren oder Facebook-Seiten deutscher Magazine besuchen, gehören sie zum Alltag: die lautstarken Fans der deutschen Bundeskanzlerin, von Manuela Schwesig, Martin Schulz, Heiko Maas und anderen führenden Repräsentanten der Bundesregierung. Leute, die keinen Zweifel an ihrem Idol zulassen und nach dem Pegida-Prinzip jede kritische Berichterstattung über ihre Idole als rechte Propganda, faschistische Kampagne und dreiste Lüge beschimpfen.
Die meisten dieser Mail- und Kommentarschreiber legen sich freiwillig für die Regierungsparteien ins Zeug. Aber es gibt auch das: Eine Armee professioneller User, die ein Heer unwissender Freiwilliger als Rapid Response-Team mit Pseudo-Argumenten versorgen, um die Deutungshoheit in den sozialen Medien zu erringen – vor allem im Kurznachrichtendienst Twitter, aber auch auf Facebook, das in Deutschland von fast jedem zweiten Erwachsenen genutzt wird.
Eigentlich sollte die Existenz der meinungskräftigen Truppe aus professionellen Twitterern, die in ihren achtstündigen Schichten in der Regel rund 900 Kommentare über jeweils mehr als 30 Accounts absetzen, geheim bleiben. Doch der CSU-Politiker Stephan Mayer verriet sich jetzt: Er offenbarte unfreiwillig die Existenz der Counter-Teams, die nach Angaben aus Berlin rund 6000 Mitarbeiter haben sollen. Das allerdings ist eine Angabe von vor etwa drei Jahren – angesichts der russischen Bedrohung der Bundestagswahl im kommenden Jahr gehen Beobachter davon aus, dass die von der EU mit einer Initiative gegen Internethass geförderten Einsatztruppen inzwischen gut 20.000 Mitarbeiter haben könnten.
Vorbild für die beim Bundesblogampelamt im mecklenburgischen Warin angesiedelten Kommandos sind die Internet-Trolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin, denen es zuletzt gelang, den irren Milliardär Donald Trump gegen den erklärten Willen der Amerikaner ins Weiße Haus zu twittern.
Die Anleihen der neuen deutschen Countercomment-Strategie bei russischen Trollfabriken belegt ein Dokument, das PPQ vorliegt. Minutiös beschreibt ein Referent aus dem Meinungsfreiheitsschutzressort des BBAA hier, auf welcher Grundlage die deutsche Troll-Armee aufgebaut wurde und welche Strategie dahintersteckt.
Das 15-seitige Papier stammt aus dem elektronischen Postfach von Herrfried Hegenzecht, dem Präsidenten des BBAA und Schwiegersohn des Schweriner Karnevalspräsidenten Fritz Tuchel. Im September dieses Jahres verschaffte sich die linksradikale Berliner Hackergruppe ZackHack mit Unterstützung russischer Genossen Zugang zu Hegenzechts privaten Mailkonten und spielte den Inhalt – knapp 60.000 Mails – über einen Server in St. Petersburg deutschen Medien zu. Die schwiegen allerdings über den Vorfall. Deshalb, so Zackhack, sei der gesamte Inhalt jetzt auf der Onlineplattform Wikileaks veröffentlicht worden.
Das Ausmaß der Unterwanderung der sozialen Medien erstaunt. Zwar tummelten sich auch öffentlich schon zahlreiche Politiker vor allem auf Twitter, um sich mit anderen Politikern zu unterhalten. Doch dass die Bundesregierung den gezielten Infiltrationsversuchen russischer Online-Einheiten eigene Cyberkämpfer entgegenstellt, war bisher nicht bekannt.
Umso erstaunlicher scheint der Erfolg der Countercyberstrategie: Erste Attacken gegen die „Desinformationen“ und „Provokationen“ von Russland, Pegida, der AfD und freien Kommentarkräften, die sich als außerparlamentarische Opposition bezeichnen, hätten nur wenig ausrichten können, heißt es in einem Bericht. Später sei es aber gelungen, durch konzertiertes Vorgehen der eigenen Kräfte, die "parteiübergreifend gebündelt" worden seien, "insbesondere in den sozialen Medien eine punktuelle Dominanz“ zu erreichen. Angeführt werden Beispiele von Boykottaufrufen gegen rechstextremistische Journalisten und deren Werbeumfeld. Hier gelte es, heißt es in dem Geheimpapier aus dem BBAA, künftig "scharf nachzuwaschen, um einen Ausgang der Bundestagswahlen im Sinne aller Demokraten" sicherzustellen.
Für die Online-Leser, die das Twitter- und Facebook-Programm deutscher Medien konsumieren oder Facebook-Seiten deutscher Magazine besuchen, gehören sie zum Alltag: die lautstarken Fans der deutschen Bundeskanzlerin, von Manuela Schwesig, Martin Schulz, Heiko Maas und anderen führenden Repräsentanten der Bundesregierung. Leute, die keinen Zweifel an ihrem Idol zulassen und nach dem Pegida-Prinzip jede kritische Berichterstattung über ihre Idole als rechte Propganda, faschistische Kampagne und dreiste Lüge beschimpfen.
Die meisten dieser Mail- und Kommentarschreiber legen sich freiwillig für die Regierungsparteien ins Zeug. Aber es gibt auch das: Eine Armee professioneller User, die ein Heer unwissender Freiwilliger als Rapid Response-Team mit Pseudo-Argumenten versorgen, um die Deutungshoheit in den sozialen Medien zu erringen – vor allem im Kurznachrichtendienst Twitter, aber auch auf Facebook, das in Deutschland von fast jedem zweiten Erwachsenen genutzt wird.
Eigentlich sollte die Existenz der meinungskräftigen Truppe aus professionellen Twitterern, die in ihren achtstündigen Schichten in der Regel rund 900 Kommentare über jeweils mehr als 30 Accounts absetzen, geheim bleiben. Doch der CSU-Politiker Stephan Mayer verriet sich jetzt: Er offenbarte unfreiwillig die Existenz der Counter-Teams, die nach Angaben aus Berlin rund 6000 Mitarbeiter haben sollen. Das allerdings ist eine Angabe von vor etwa drei Jahren – angesichts der russischen Bedrohung der Bundestagswahl im kommenden Jahr gehen Beobachter davon aus, dass die von der EU mit einer Initiative gegen Internethass geförderten Einsatztruppen inzwischen gut 20.000 Mitarbeiter haben könnten.
Vorbild für die beim Bundesblogampelamt im mecklenburgischen Warin angesiedelten Kommandos sind die Internet-Trolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin, denen es zuletzt gelang, den irren Milliardär Donald Trump gegen den erklärten Willen der Amerikaner ins Weiße Haus zu twittern.
Die Anleihen der neuen deutschen Countercomment-Strategie bei russischen Trollfabriken belegt ein Dokument, das PPQ vorliegt. Minutiös beschreibt ein Referent aus dem Meinungsfreiheitsschutzressort des BBAA hier, auf welcher Grundlage die deutsche Troll-Armee aufgebaut wurde und welche Strategie dahintersteckt.
Das 15-seitige Papier stammt aus dem elektronischen Postfach von Herrfried Hegenzecht, dem Präsidenten des BBAA und Schwiegersohn des Schweriner Karnevalspräsidenten Fritz Tuchel. Im September dieses Jahres verschaffte sich die linksradikale Berliner Hackergruppe ZackHack mit Unterstützung russischer Genossen Zugang zu Hegenzechts privaten Mailkonten und spielte den Inhalt – knapp 60.000 Mails – über einen Server in St. Petersburg deutschen Medien zu. Die schwiegen allerdings über den Vorfall. Deshalb, so Zackhack, sei der gesamte Inhalt jetzt auf der Onlineplattform Wikileaks veröffentlicht worden.
Das Ausmaß der Unterwanderung der sozialen Medien erstaunt. Zwar tummelten sich auch öffentlich schon zahlreiche Politiker vor allem auf Twitter, um sich mit anderen Politikern zu unterhalten. Doch dass die Bundesregierung den gezielten Infiltrationsversuchen russischer Online-Einheiten eigene Cyberkämpfer entgegenstellt, war bisher nicht bekannt.
Umso erstaunlicher scheint der Erfolg der Countercyberstrategie: Erste Attacken gegen die „Desinformationen“ und „Provokationen“ von Russland, Pegida, der AfD und freien Kommentarkräften, die sich als außerparlamentarische Opposition bezeichnen, hätten nur wenig ausrichten können, heißt es in einem Bericht. Später sei es aber gelungen, durch konzertiertes Vorgehen der eigenen Kräfte, die "parteiübergreifend gebündelt" worden seien, "insbesondere in den sozialen Medien eine punktuelle Dominanz“ zu erreichen. Angeführt werden Beispiele von Boykottaufrufen gegen rechstextremistische Journalisten und deren Werbeumfeld. Hier gelte es, heißt es in dem Geheimpapier aus dem BBAA, künftig "scharf nachzuwaschen, um einen Ausgang der Bundestagswahlen im Sinne aller Demokraten" sicherzustellen.
Wenn man nur wüßte wie die Russen ihre erfolgreichen Cyberattacken durchführen. Mit welchen Verfahren gelingt es ihnen, die Hirne von Millionen US-Amerikanern zu steuern und sie zu Entscheidungen zu nötigen, die ihren ureigenen Interessen zuwiderlaufen? Vielleicht so:
AntwortenLöschenNehmen wir als Beispiel einen alternden Cowboy aus Dakota: Schon lange ist er es müde, mit einem schweren Colt im Gürtel herumlaufen zu müssen. Der Colt drückt auf seine Hüften, der Rücken schmerzt und die Beine können ihn kaum noch länger tragen. Alles was er wünscht ist Frieden und einen Abbau der Aggressionen in Dakota. Nichts würde er lieber tun, als seinen Colt ablegen und unbewaffnet auf die Straße treten. Er weiß: Zur Einkehr harmonischer Beziehungen zwischen den Dakotaianern ist es nötig, in Washington eine friedfertige Präsidentin zu haben; er entscheidet sich, Hillary zu wählen.
Zufrieden setzt er sich in einen Lehnstuhl und träumt von der kommenden seligen Zeit. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlummert er ein. Doch da durchfährt ihn ein Stich im Gehirn. Er fährt auf, wo ist er, was ist passiert? Ein Geschmack nach Wodka liegt auf seiner Zunge. Blitzschnell zieht er seinen Colt und feuert ein paar Schüsse ab. Gleich ist das Gespenst verflogen und er atmet tief durch. Das ist noch einmal gut gegangen. Nein, er kann doch nicht Hillary wählen, die Gefahren lauern eben überall und er muß wehrhaft bleiben. Besser er entscheidet sich für Trump, der hält ihm eher die Gespenster von Hals. Und Putin grinst.
exakt so macht der putin das, nur dass er den wodka per spammail schickt. Der sogenannte onkeltrick
AntwortenLöschen"die Internet-Trolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin, denen es zuletzt gelang, den irren Milliardär Donald Trump gegen den erklärten Willen der Amerikaner ins Weiße Haus zu twittern."
AntwortenLöschenEine unglaubliche Aussage, angesichts einer Tatsache, dass die US-Geheimdienste keine Beweise vorlegen konnten. Leider wird durch diese Aussage und die daraus
folgenden, der im Prinzip sinnvolle Beitrag ins Unglaubwürdige gezogen.
Ich verstehe nicht, warum man sich auf diese Art selbst diskreditiert und sein Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt.
Ist es denn so schwer, sich neutral auszudrucken?
versuch einfach mal, die schreiendsten übertreibungen als pure absicht zu lesen
AntwortenLöschenAnmerkung zu Anonyms Trollen.
AntwortenLöschenDie Geheimdienste legen nicht nur keine Beweise vor,
sondern falls ihr Vorwürfe wahr wären ihr eigenes Versagen offen!
Ein Geheimdienst welcher derartige der Gefahren nicht zeitnah abwehren kann ist unbrauchbar!
Demzufolge sind diese Geh-Heim_Dienste sind entweder eine Lachnummer oder die ganze Lüge eine mit logischem Denken zu durchschauende Fake-News von der Kriminellen Organisationdie sich GeheimDienst nennt.
Weitere Varianten gibt es mittlerweile nicht mehr!