Im Brunnen vor dem Capitol wollen sich heute 24 Anti-Trump-Aktivisten symbolisch ertränken. |
So wird es gewesen sein, wenn heute Abend alle Messen gesungen sind und der Mann, gegen den die gesamte zivilisierte Medienwelt fast ein Jahr lang kämpfe wie ein ebensolcher, ins Weiße Haus einzieht. Ein Knutscher, ein Zotenreißer, ein Feind unserer Ordnung, eingeweiht in die höchsten Gemeinnisse derer, die schon länger in den USA leben. Deutschland hat umsonst auf Auszählungsfehler, die Klage der Grünen, abtrünnige Wahlmänner uns was sonst noch für Gespenster gehofft, die seit November in einem Irrsinnsreigen sondergleichen durch die deutschen Medien tanzten. Selbst die Absage von Moby, der partout nicht für Trump spielen will, wird die Vereidigung nicht verhindern.
Heute zelebriert Washington eine neue, schlimme Zeit: Eine Million Unbelehrbare feiert vor dem Kapitol ihren ersten milliardenschweren Präsidenten. Und Donald Trump, der "Wahnsinnige" (Spiegel), der "nicht alle Tassen im Schrank" hat (Thomas Oppermann), schwört die Nation auf sein mutmaßliches Vernichtungsprogramm Aufbruch ein.
Einen Blizzard in der Nacht hat es wie zuletzt bei Obama auch wieder nicht gegeben. Der Klimawandel straft wie die wasserfolter, nicht schlagartig, sondern mählich. Aber bitterkalt ist es, genauso wie damals, als vor fast einem halben Jahrhundert die Nation das letzte Mal einem so umstrittenen und aktenkundig unfähigen Mann aus den Landschaften außerhalb der Politik auf den Marmorstufen des Kapitols hasserfüllt entgegenfieberte. Viel, viel mehr Menschen sind es als damals bei Ronald Reagan, als Schnee die Straßen blockierte. Und viel niedriger sind die Erwartungen in Deutschland, das sich gewiss ist, nun noch einen Feind mehr zu haben.
Noch nie waren die Erwartungen niedriger
Eine unglaubliche Kulisse ist es, angesichts der Tatsache, dass kein vernunftbegabter Mensch Trump gewählt hat. Mehr als eine Million Menschen stehen auf dem braunen Rasen der Mall, drängen sich auf der schmalen Parkschneise, die sich von hier aus drei Kilometer weit gen Westen erstreckt. Sie jubeln, brüllen, lachen, klatschen, soweit das hier oben am Kapitol zu hören und zu sehen ist.
Das ehemalige Nachrichtenmagazin "Spiegel" warnte früh vor der Trump-Sekte. |
Trumps "Sekte" (Der Spiegel) ist zusammengekommen. Ein Meer an Menschen, intolerant, rassistisch, jeder Lehre aus der Geschichte abhold. Viele hier glauben an Gott wie Margot Käßmann. Andere an den Teufel wie der Papst in Rom. Alle aber sind unbelehrbar, mit beschränktem Horizont, Menschen, die eigentlich Hilfe brauchen, Hilfe aus Deutschland.
Ein Meer an Ignoranz, Hetze und Zweifel, das das Kapitol umspült wie die Pilger den großen Quader von Mekka. Viele Social Bots sind darunter, Fake-News-Redakteure von Groschenportalen aus Mazedonien, aber auch gewiefte Korrespondenten aus Hamburg, Berlin und München, die ihre Texte schon vorgeschrieben haben, um vor Ort nichts zu verpassen. Obendrüber grüßen die schwarzen Silhouetten der Scharfschützen auf den gewaltigen weißen Museumsgebäuden entlang der Mall und der Kuppel des Kapitols Richtung Freiheit. Die Furcht, sie ist mit Donald Trump nach Washington gekommen. Das Freudenfest der Nation könnte jederzeit ein jähes Ende finden, selbst in Deutschland, das über so fabelhaft funktionierende Geheimdienste verfügt, ist ja wegen der Abschottungspolitik der CSU nicht mehr unangreifbar.
Das andere Amerika, das deutsche Amerika der aufgeklärten Webdesigner, Airnb-Vermieter und Netflix-Regisseure, es ist kaum zu sehen. Ein paar Aktivisten der unter Erektionsschwierigkeiten leidenden Occupy Wallstreet-Bewegung wollen sich im Brunnen vor dem Kapitol symbolisch ertränken. Millionen und aber Millionen andere sind sogar demonstrativ in Seattle geblieben, in San Francisco und Boston, wo das Herz der guten USA schlägt. Sie webdesignen weiter, protestieren per Vermietung ihres zweiten Schlafzimmers und zeigen Trump per subtiler Kritik in der nächsten HoC-Staffel, dass sie das nicht akzeptieren werden.
Direkt unterhalb der Tribüne, auf dem Rasen vor dem Kapitol, mitten im Blickfeld des Redners, hat eine dick vermummte Frau der Anti-Kriegs-Bewegung Code Pink ein rosafarbenes Plakat ausgebreitet: "Make America gay again".
Ein Meer an Ignoranz, Hetze und Zweifel, das das Kapitol umspült wie die Pilger den großen Quader von Mekka. Viele Social Bots sind darunter, Fake-News-Redakteure von Groschenportalen aus Mazedonien, aber auch gewiefte Korrespondenten aus Hamburg, Berlin und München, die ihre Texte schon vorgeschrieben haben, um vor Ort nichts zu verpassen. Obendrüber grüßen die schwarzen Silhouetten der Scharfschützen auf den gewaltigen weißen Museumsgebäuden entlang der Mall und der Kuppel des Kapitols Richtung Freiheit. Die Furcht, sie ist mit Donald Trump nach Washington gekommen. Das Freudenfest der Nation könnte jederzeit ein jähes Ende finden, selbst in Deutschland, das über so fabelhaft funktionierende Geheimdienste verfügt, ist ja wegen der Abschottungspolitik der CSU nicht mehr unangreifbar.
Das Amerika der aufgeklärten Webdesigner
Das andere Amerika, das deutsche Amerika der aufgeklärten Webdesigner, Airnb-Vermieter und Netflix-Regisseure, es ist kaum zu sehen. Ein paar Aktivisten der unter Erektionsschwierigkeiten leidenden Occupy Wallstreet-Bewegung wollen sich im Brunnen vor dem Kapitol symbolisch ertränken. Millionen und aber Millionen andere sind sogar demonstrativ in Seattle geblieben, in San Francisco und Boston, wo das Herz der guten USA schlägt. Sie webdesignen weiter, protestieren per Vermietung ihres zweiten Schlafzimmers und zeigen Trump per subtiler Kritik in der nächsten HoC-Staffel, dass sie das nicht akzeptieren werden.
Direkt unterhalb der Tribüne, auf dem Rasen vor dem Kapitol, mitten im Blickfeld des Redners, hat eine dick vermummte Frau der Anti-Kriegs-Bewegung Code Pink ein rosafarbenes Plakat ausgebreitet: "Make America gay again".
Um kurz vor elf Uhr Ortszeit dann wird ein Raunen durch die Massen gehen, wenn auf den gigantischen, aus China stammenden Bildschirmen, die entlang der Mall aufgestellt sind, eine lange Kolonne schwarzer Limousinen und Geländewagen zu sehen ist. Da kommt die Kolonne der Präsidenten, des alten und des neuen. Es sind amerikanische Autos, hergestellt dort, wo der neue Mann seine Fanbase hat: Biertrinker, Raucher, Fleischesser, Karohemdenträger, Footballgucker. Abgehängte. Gedient und ungebildet.
Und wie auf Kommando winken Tausende, ja Hunderttausende mit Fähnchen, mit kleinen Sternenbannern - wie eine Welle breitet sich ein rotes Farbenmeer über die Mall aus. Nationalismus, der den deutschen Beobachter anekelt. So feiert sich eine Nation, die Vietnam auf dem Gewissen hat, Guantanamo und Ramstein. Trump will es so. Ein Ende der Bescheidenheit.
Die Menschen jubeln, und es ist egal, ob sie das nun aus Erleichterung tun, nach acht Jahren endlich den ihnen verhassten hochsympatischen Barack Obama los zu sein, oder aus Freude über den neuen Mann, der mit aufgesetztem Lächeln versucht, so gelassen zu wirken wie sein souveräner Vorgänger, der in deutschland auch ein viertes, sechtes und neuntes Mal gewählt worden wäre.
Was ist das für ein Unterschied. Sechs Minuten vorher ist der noch amtierende Präsident ins Freie getreten. Und kaum eine Hand hat sich gerührt. Nicht einmal aus Anstand. Und nun jauchzen die rot gewandeten Kinder des Schulchores aus Minnesota oben auf der Balustrade, die vorhin "America, the beautiful" gesungen haben, wie man es sie gelehrt hat. Und die geladenen Gäste auf dem Rasen direkt vor dem Kapitol, alles handverlesene Trump-Fans, die viel Geld für ihre Plätze bezahlt haben, springen auf und stimmen Donald-Sprechchöre an. Da steht sie, die "Melange aus Globalisierungsverlierern, White Trash, Verschwörungstheoretikern, Denkzettelwählern und Rassisten"(Taz), ein "Best of" von " schwer erträglicher Konfrontation" (Merkel).
Als President-Elect, wie sie es nennen, als der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten betritt der Milliardär, greise 70 Jahre alt, dieses eierschalenweiß lackierte Podium unterhalb des mächtigen, marmorweißen Kuppelkolosses des Kapitols. Rosetten haben sie über die Brüstung gehängt, in den Farben der Nation Blau-Weiß-Rot. Einen blauen Ledersessel haben sie für ihn bereitgestellt, lange kann er nicht stehen. Erste Reihe ganz rechts, hinter ihm sein Clan, die aufgespritzte Frau, die im hörigen Kinder. Als Präsidentenfamilie werden sie die Szenerie verlassen.
So feiert ein neues, erschreckendes Amerika sich und den neuen Mann im Weißen Haus, der sich nun anschickt, dem Land zu erklären, warum es nicht nur auf ihn, den 45. Präsidenten der USA, ankommt, den ersten wuschelblonden Vormann der Nation seit Kennedy und Carter und Clinton. Sondern dass sie alle, dass alle Amerikaner auf ihn hören müssen, auf ihn und seine verrückten Parolen vom "great again".
Zuvor aber, um 12.04 Uhr, schwört er den Amtseid. "Ich gelobe feierlich", sagt Donald Trump, "dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich verwalten und die Verfassung der Vereinigten Staaten nach besten Kräften erhalten, schützen und verteidigen will - so wahr mir Gott helfe." Für einen Moment steht die zivilisierte welt still. Die Hoffnung, die in Deutschland bis zuletzt als kleines Flämmchen glühte, dass es Hillary Clinton, die amerikanische Angela Merkel, irgendwie doch noch werden könnte, sie ist vorbei, erloschen.
Als Trump zum Eid antritt, ist er genau genommen bereits Präsident. Denn die so penibel geplante Krönungs-Prozedur hinkt wie immer ihrer Zeit hinterher - so wie Trump der unseren. Die Verfassung schreibt vor, dass die Republik exakt High Noon ihren Machtwechsel vollzieht. Doch er kommt zu spät, der Gottseibeiuns der Medienwelt, der vor seinem Amtsantritt noch nichts gerissen hat und nicht einmal der "Bild"-Zeitung verriet, war er genau zu reißen gedenkt.
"Make America gay again"
Und wie auf Kommando winken Tausende, ja Hunderttausende mit Fähnchen, mit kleinen Sternenbannern - wie eine Welle breitet sich ein rotes Farbenmeer über die Mall aus. Nationalismus, der den deutschen Beobachter anekelt. So feiert sich eine Nation, die Vietnam auf dem Gewissen hat, Guantanamo und Ramstein. Trump will es so. Ein Ende der Bescheidenheit.
Die Menschen jubeln, und es ist egal, ob sie das nun aus Erleichterung tun, nach acht Jahren endlich den ihnen verhassten hochsympatischen Barack Obama los zu sein, oder aus Freude über den neuen Mann, der mit aufgesetztem Lächeln versucht, so gelassen zu wirken wie sein souveräner Vorgänger, der in deutschland auch ein viertes, sechtes und neuntes Mal gewählt worden wäre.
Was ist das für ein Unterschied. Sechs Minuten vorher ist der noch amtierende Präsident ins Freie getreten. Und kaum eine Hand hat sich gerührt. Nicht einmal aus Anstand. Und nun jauchzen die rot gewandeten Kinder des Schulchores aus Minnesota oben auf der Balustrade, die vorhin "America, the beautiful" gesungen haben, wie man es sie gelehrt hat. Und die geladenen Gäste auf dem Rasen direkt vor dem Kapitol, alles handverlesene Trump-Fans, die viel Geld für ihre Plätze bezahlt haben, springen auf und stimmen Donald-Sprechchöre an. Da steht sie, die "Melange aus Globalisierungsverlierern, White Trash, Verschwörungstheoretikern, Denkzettelwählern und Rassisten"(Taz), ein "Best of" von " schwer erträglicher Konfrontation" (Merkel).
Als President-Elect, wie sie es nennen, als der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten betritt der Milliardär, greise 70 Jahre alt, dieses eierschalenweiß lackierte Podium unterhalb des mächtigen, marmorweißen Kuppelkolosses des Kapitols. Rosetten haben sie über die Brüstung gehängt, in den Farben der Nation Blau-Weiß-Rot. Einen blauen Ledersessel haben sie für ihn bereitgestellt, lange kann er nicht stehen. Erste Reihe ganz rechts, hinter ihm sein Clan, die aufgespritzte Frau, die im hörigen Kinder. Als Präsidentenfamilie werden sie die Szenerie verlassen.
Abstoßender Akt mit viel Pomp
Es ist ein hoch feierlicher Akt mit reichlich Pomp. Oben auf der steinernen Balustrade des Kapitols sind 14 Trompeter und zwei Trommler der Army, den Kopf in blaue Pelzmützen gehüllt, um Trump mit einer schmetternden Fanfare zu begrüßen. Rein rechnerisch möchten sieben das nicht tun, acht fast. Aber sie müssen, Trump zwingt sie.So feiert ein neues, erschreckendes Amerika sich und den neuen Mann im Weißen Haus, der sich nun anschickt, dem Land zu erklären, warum es nicht nur auf ihn, den 45. Präsidenten der USA, ankommt, den ersten wuschelblonden Vormann der Nation seit Kennedy und Carter und Clinton. Sondern dass sie alle, dass alle Amerikaner auf ihn hören müssen, auf ihn und seine verrückten Parolen vom "great again".
Zuvor aber, um 12.04 Uhr, schwört er den Amtseid. "Ich gelobe feierlich", sagt Donald Trump, "dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich verwalten und die Verfassung der Vereinigten Staaten nach besten Kräften erhalten, schützen und verteidigen will - so wahr mir Gott helfe." Für einen Moment steht die zivilisierte welt still. Die Hoffnung, die in Deutschland bis zuletzt als kleines Flämmchen glühte, dass es Hillary Clinton, die amerikanische Angela Merkel, irgendwie doch noch werden könnte, sie ist vorbei, erloschen.
High Noon mit dem Gottseibeiuns
Als Trump zum Eid antritt, ist er genau genommen bereits Präsident. Denn die so penibel geplante Krönungs-Prozedur hinkt wie immer ihrer Zeit hinterher - so wie Trump der unseren. Die Verfassung schreibt vor, dass die Republik exakt High Noon ihren Machtwechsel vollzieht. Doch er kommt zu spät, der Gottseibeiuns der Medienwelt, der vor seinem Amtsantritt noch nichts gerissen hat und nicht einmal der "Bild"-Zeitung verriet, war er genau zu reißen gedenkt.
Danach liegt die Zukunft offen, die USA sind an den Teufel gefallen.
Bis zu diesem Moment hat Donald Trump die Einladung aus Deutschland, sich zu gemeinsamen Werten wie "Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung" zu bekennen, nicht einmal telefonisch beantwortet.
Bis zu diesem Moment hat Donald Trump die Einladung aus Deutschland, sich zu gemeinsamen Werten wie "Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung" zu bekennen, nicht einmal telefonisch beantwortet.
Das Tralala, das man auf RT Deutsch als Video sehen konnte, Musik und Feuerwerk usw,. war aber gar nicht so übel.
AntwortenLöschenAch, wenn Trump nur eine afroamerkanische, andersbegabte Mexikanerin wäre, die ihr ganzes Leben von Food - Stamps gefristet hätte, was wären wir alle begeistert. Anderseits hätte sie dann keinen aussichtsreichen Wahlkampf führen können. Nicht mal in Deutschland. Sascha Lobo als Unterstützer wirkt eher abschreckend.
Wenigstens hat jetzt Amerika auch sein Dunkeldeutschland und die Trumpgegner werden so lange weinen, bis das weiche Augenwasser den Stein gebrochen hat.
Ein armseliges Possenspiel - fast könnte man glauben das die Deutschen Medien die größten Trump Hetzer sind. Die alte transatlantische Brücke zu den üblichen 200 Familien scheint mit all ihrer Medienpräsens noch intakt aber jenseits des Atlantiks gibt es plötzlich eine andere Elite. Dumm gelaufen
AntwortenLöschenAn einen Präsident der schon vor seinem Amtsantritt derart viel bewegt hat kann ich mich nicht erinnern.
Ein Mann, ein Verbrechen? Aber er hat ja noch gar keine machen dürfen, das geht erst mit Amtsantritt los! Die Verbrechen, die bisher gelaufen sind, haben doch seine Vorgänger gemacht - wie die gegenwärtigen Kriege, failed states, Drohnenmorde.....
AntwortenLöschenPutin, Trump, Osteuropa, Brexitannien, starke Rechtspopulisten im Westen ... Doch Merkel bleibt standhaft, jetzt erst Recht! gegen Fake-News, AfD, Haßhetze im Internet und Fklüchtlingsfeindlichkeit. Immerhin, Luxemburg steht Deutschland unerschütterlich zur Seite, denn heute gehört uns die politische Korrektheit und morgen die ganze Dritte Welt!
AntwortenLöschenDie Fanbase: Biertrinker, Raucher, Fleischesser, Karohemdenträger, Footballgucker. Abgehängte. Gedient und ungebildet.
AntwortenLöschenSowas hat man früher "Arbeiterklasse" genannt. Und "Bauernklasse". Das waren früher mal die Linken. Wer sind eigentlich diejenigen, die sich heute links nennen und so peinlich arrogant auf arbeitende Menschen herabsehen? Die von Steuergeldern leben, Prosecco trinken und arbeitende "Biertrinker" verächtlich machen?
Auf den ersten Blick gut geschrieben und nicht als Anti-Trump Beitrag zu erkennen. Doch am Ende wird die gebotene Neutralität dann doch verlassen und die "Feindschaft" offenbart, die auch die Mainstream-Medien des Systems kennzeichnet. Neoliberalismus und Globalisierung könnten beerdigt werden und das ist so unerträglich.
AntwortenLöschenDie alte Zeit ist die neue und das ist auch gut so, vor allem, wenn es eine bessere ist.
@ anonym3: steht doch drin: vegane webdesigner & netflix-regisseure!
AntwortenLöschen@bernd engelking: feindschaft? wer könnte wohl feindliche gefühle gegen ein unterhaltungsangebot wie dieses entwickeln?
AntwortenLöschenalso ich nicht
Drump bolice wird die zecken wegmachen . der Sepp
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