Augen zu und durch: Angela Merkel muss Kraft sammeln. |
Was muss das für ein Druck sein, der auf dieser Frau lastet. Länger als ein Jahr schon steht Angela Merkel ganz allein im kalten Wind der Wirklichkeit, Verbündete fallen wie einst Italien und Rumänien im Dutzend ab und selbst langjährig befreundete Nationen reagieren kaum noch auf ihre Angebote zur Zusammenarbeit. "Wir schaffen das", hat Angela Merkel dem weltweiten Murren wieder und wieder entgegengesetzt, unbeirrbar in ihrem Glauben an die Vorsehung, die sie auserkoren hat, nicht nur Deutschland und Europa, sondern den Euro, das Klima, das Weltfinanzsystem, die Rente und die Schuldenbremse zu retten.
Kann aber eine so kleine alte Dame dies alles bewerkstelligen? Kann eine einzige Politikerin, nur unterstützt von Peter Altmaier und Volker Kauder, ein ganzes Volk, ja, viele Völker so begeistern und verzaubern wie damals die knorrigen Männer in der Fischerhütte auf Rügen, ehe die Globalisierung die Fischer, ihre Boote und selbst die Hütte davonwehte?
Angela Merkel glaubte es. Sie tat, was richtig war und fragte nicht, ob es denn auch erlaubt gewesen wäre. Sie wusste, die Vorsehung hatte auch sie an die Hand genommen, auf dass ihr großes Werk gelinge.
Lange sah es danach aus. Nun aber brabbeln die Kommentatoren von "Zivilisationsfinsternis", die mitregierenden Genossen von der SPD sind komplett abgetaucht und die Opposition schießt sich auf sie ein - inmitten der schon eingeübten Gedenkroutine mit #Jesuissoundso, in Nationalfarben beleuchtetem Brandenburger Tor und steifem Ideologenstreit, welcher Missbraucher der Ereignisse mieser ist.
Das Land fühle sich wegen ihrer Aufgabe der Grenzen so grenzenlos unsicher, sie habe zu verantworten, dass aus jeder Weihnachtsmarktbude eine Festung wird und in Innenstädten Polizisten mit Maschinenpistolen patrouillieren. "Tun" müsse sie etwas, fordern selbst Blätter, die seit Jahren treu zu ihr halten. "Wir können nicht, und wir wollen nicht damit leben, auf all das zu verzichten: auf die Weihnachtsmärkte, die schönen Stunden mit Familie und Freunden draußen auf unseren Plätzen", entgegnet sie, "wir wollen nicht damit leben, dass uns die Angst vor dem Bösen lähmt".
Merkel lacht nicht, sie lächelt nicht einmal, als sie diese Welt beschreibt, die längst untergegangen ist. Diese Welt, in der Türen einfach offenstehen blieben, Weihnachtsmärkte keine Einlasskontrollen kannten, gefühllose Zyniker in der Politik früh scheiterten und Scharfmacher zumindest so lange schwiegen, bis das Blut getrocknet war.
Sie ist ganz in ihrer eigenen Welt, abgekapselt vom Leben, eingesponnen in das Fingerhakeln einer Politik, die zuvörderst darauf zielt, an der Macht zu bleiben. Staatstheater, letzter Vorhang. Die Kanzlerin, ganz in Schwarz wie zuvor beim Vorlesen einer Botschaft an ihr Volk, trägt sich ins Kondolenzbuch ein und schließt für einen Moment die müden Augen.
Sie sieht in diesem Augenblick aus, als ahnt sie schon, dass es vorüber ist.
Kann aber eine so kleine alte Dame dies alles bewerkstelligen? Kann eine einzige Politikerin, nur unterstützt von Peter Altmaier und Volker Kauder, ein ganzes Volk, ja, viele Völker so begeistern und verzaubern wie damals die knorrigen Männer in der Fischerhütte auf Rügen, ehe die Globalisierung die Fischer, ihre Boote und selbst die Hütte davonwehte?
Angela Merkel glaubte es. Sie tat, was richtig war und fragte nicht, ob es denn auch erlaubt gewesen wäre. Sie wusste, die Vorsehung hatte auch sie an die Hand genommen, auf dass ihr großes Werk gelinge.
Lange sah es danach aus. Nun aber brabbeln die Kommentatoren von "Zivilisationsfinsternis", die mitregierenden Genossen von der SPD sind komplett abgetaucht und die Opposition schießt sich auf sie ein - inmitten der schon eingeübten Gedenkroutine mit #Jesuissoundso, in Nationalfarben beleuchtetem Brandenburger Tor und steifem Ideologenstreit, welcher Missbraucher der Ereignisse mieser ist.
Das Land fühle sich wegen ihrer Aufgabe der Grenzen so grenzenlos unsicher, sie habe zu verantworten, dass aus jeder Weihnachtsmarktbude eine Festung wird und in Innenstädten Polizisten mit Maschinenpistolen patrouillieren. "Tun" müsse sie etwas, fordern selbst Blätter, die seit Jahren treu zu ihr halten. "Wir können nicht, und wir wollen nicht damit leben, auf all das zu verzichten: auf die Weihnachtsmärkte, die schönen Stunden mit Familie und Freunden draußen auf unseren Plätzen", entgegnet sie, "wir wollen nicht damit leben, dass uns die Angst vor dem Bösen lähmt".
Merkel lacht nicht, sie lächelt nicht einmal, als sie diese Welt beschreibt, die längst untergegangen ist. Diese Welt, in der Türen einfach offenstehen blieben, Weihnachtsmärkte keine Einlasskontrollen kannten, gefühllose Zyniker in der Politik früh scheiterten und Scharfmacher zumindest so lange schwiegen, bis das Blut getrocknet war.
Sie ist ganz in ihrer eigenen Welt, abgekapselt vom Leben, eingesponnen in das Fingerhakeln einer Politik, die zuvörderst darauf zielt, an der Macht zu bleiben. Staatstheater, letzter Vorhang. Die Kanzlerin, ganz in Schwarz wie zuvor beim Vorlesen einer Botschaft an ihr Volk, trägt sich ins Kondolenzbuch ein und schließt für einen Moment die müden Augen.
Sie sieht in diesem Augenblick aus, als ahnt sie schon, dass es vorüber ist.
„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems (sagt man) gehört es sich nicht Witze zu machen. Ich bin überzeugt, dass je eher wir Normen und Regeln haben, die für ALLE gleichermaßen gelten, desto besser wird es für ALLE sein“
AntwortenLöschen„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza... Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen... Sie sind unglücklich in Marokko, im Iran, in Irak, in Jemen... Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.
Nur wo sind sie glücklich? Sie sind glücklich in den USA ... Sie sind glücklich in Australien... Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, in Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.
Zusammengefasst: Prinzipiell sind sie glücklich in jedem nichtmuslimischen Land und unglücklich in jedem muslimischen Land
Und wen machen sie dafür verantwortlich?
Nicht den Islam. Nicht irgendjemand aus dessen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür die Länder verantwortlich, in denen sie selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus welchen sie gekommen sind und in denen sie so unglücklich waren!
Man kann nicht aufhören sich zu wundern und zu staunen! Wie, zum Teufel, können die so dumm sein? Und wir? Und wir erlauben denen unsere Länder in Islamische zu verwandeln. Sind wir Demokraten oder einfach dämlich?
Wenn Sie reines Heroin konsumieren, aber den Alkohol als moralisch verwerflich einstufen, sind Sie wahrscheinlich ein Moslem.
Wenn sie ein Maschinengewehr für $ 2.000, und einen Raketenwerfer für $ 5.000 besitzen, und gleichzeitig sich keine Schuhe kaufen können, sind sie wahrscheinlich ein Moslem.
Wenn Sie mehr Ehefrauen haben, als Zähne, sind sie wahrscheinlich ein Moslem.
Wenn Sie ihren Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber ein Schweinesteak für unrein halten, sind Sie wahrscheinlich ein Moslem.
Wenn Sie alles, was hier geschrieben ist, für beleidigend und rassistisch halten, und diese Nachricht nicht an ein paar Kontakte weiterleiten, sind sie wahrscheinlich ein Moslem.“.
diese arme Frau, wenn ich Zeit habe werde mich sie bedauern !!!
AntwortenLöschenKein Druck. Das Aas ist eiskalt, wie Lenchen Ceaucescu ... und dann noch vorm Peloton ehrlich veblüfft die große Fresse.
AntwortenLöschenP.S. / OT - Ist Gerard Menuhin hier ein Begriff? Lügt der gar? Ich erwarte keine Antwort, nicht unbedingt.
"Ist Gerard Menuhin hier ein Begriff?"
AntwortenLöschenJa
"Lügt der gar?"
Natürlich lügt er. Er sagt was anderes als das Reichspropagandaministerium vorgegeben hat - er ist ein Lügner.