Samstag, 24. Dezember 2016

Im Todes-Laster von Berlin: Ermittler stellen Bundeslade und Bernsteinzimmer sicher

Bei einer neuerlichen Untersuchung des Tat-Lkw vom Berliner Breitscheidplatz sind Ermittler nach PPQ-Informationen nun auch auf die lange gesuchte Bundeslade und das seit dem Ende des II. Weltkrieges vermisste Bernsteinzimmer gestoßen. Zuvor hatten die Beamten bereits die Brieftasche des mutmaßlichen Attentäters Ansi Amri, seine Fingerabdrücke und bei einer Nachsuche auch sein Handy in den Scania-Truck gefunden.

Die Geldbörse hatte die Polizei dabei unter dem Fahrersitz der Zugmaschine gefunden, der bis zum Boden gerade und kompakt durchgebaut ist. Das Handy des mutmaßlichen Berlin-Attentäters Anis Amri - ein Mobiltelefon der Marke HTC - hatte sich später bei einer erneuten Untersuchung des Lastwagens durch die Spurensicherung in einer Halle auf dem Gelände der Berliner Julius-Leber-Kaserne materialisiert.

Der späte Fund, so heißt es aus Berliner Polizeikreisen, sei der "Akribie der Tatortarbeit" geschuldet. Man habe nach dem Prinzip "Gründlichkeit vor Schnelligkeit" gearbeitet. Hochmotiviert nach dem überraschenden Erfolg suchten die Spezialisten der Kriminaltechnik weiter auf Hochtouren nach neuen Spuren. Und konnten so jetzt auch die geheimnisumwitterte Bundeslade entdecken, die nach biblischer Darstellung unter anderem die Steintafeln mit den Zehn Geboten enthält, die Mose von Gott selbst mitgeteilt bekam.

Die Bundeslade galt seit mehr als 2000 Jahren als verschollen. Umso erstaunter waren die Beamten der Tatort-Gruppe des BKA, als sie nun im Fußraum des polnischen Scania-Lkw lag. Bei einer daraufhin von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere angeordneten Nachuntersuchung der Fahrerkabine gelang es der Spätschicht der Spurensicherung dann auch noch, das seit Ende des Zweiten Weltkrieges verschollene Bernsteinzimmer zu entdecken. Bisher unbestätigten Angaben zufolge war das einst im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. gefertigte Kunstwerk von unermesslicher Schönheit und unmessbarem Wert zwischen Beifahrersitz und dahinterbefindlicher Schlafkabine versteckt.

Ein Sprecher der Polizei in Berlin zeigte sich zufrieden mit dem Erfolg "unserer beharrlichen Tatortarbeit". Die Ermittlungsarbeiten am Todes-Lkw seien damit aber noch nicht beendet. "Wir wollen unbedingt noch wissen, wo die 1990 verschwundenen PDS-Millionen sind", sagte der Mann gegenüber der Nachrichtenagentur DAP. Von den für den Dienstag nach den Feiertagen geplanten Öffnung des Handschuhfaches, das im Sinne der höheren Gründlichkeit der Suche bislang verschlossen blieb, versprechen sich die Behörden neue Erkenntnisse. Mit Sonden und Hunden solle hier unter anderem nach den Bankbelegen gesucht werden, die den Verbleib der SED-Milliarden belegen.

6 Kommentare:

  1. Lesebefehl:

    Warum moslemische Terroristen Visitenkarten hinterlassen. Wenn man es weiß, ist es plötzlich ganz einfach.

    https://petraraab.blogspot.de/2016/12/wieso-islamische-attentater-ihre.html

    AntwortenLöschen
  2. interessante gedanken, die aber nicht schlüssig sind. AA hat nicht perönliche dokumente im lkw hinterlassen, sondern seine gesamte brieftasche.

    hat er sein bargeld vorher rausgenommen? wenn ja, warum nimmt er nicht die duldungspapiere raus? wäre genauso arbeitsaufwendig, hätte aber den vorteil, dass er die 500 eruo, die gleich brauchen wird, um eine fahrkarte nach mailand (über grenoble) zu kaufen, nicht in die hosentasche stecken muss.

    kurz gesagt: welchen vorteil hat es, die ganze brieftasche dazulassen? womöglich mit geld (so detailliert sind die darstellungen leider nirgends - aber entweder mit oder ohne, beides ergibt keinen sinn), so dass er sich anschließend irgendwo neues holen muss?

    AntwortenLöschen
  3. So gesehen rechne ich mit dem Erscheinen des Heiligen Grals zu Neujahr, zur letzten Rauhnacht, bei Öffnung des Lastenaufliegers. Und kam er nicht aus dem Orient? Wie wär´s mit der Bibliothek von Alexandria? Dann wurde die doch nicht von Islamisten verbrannt.

    AntwortenLöschen
  4. Gefunden wurde hinter dem linken Radkasten auch, der in alten Schriften beschriebene "Auszug der Israeliten", es handelte sich dabei augenscheinlich um einen alten Kontoauszug der yhwh-Bank mit mehreren Billionen Guthaben - der sachdienliche Hinweis zur Auffindung kam von einem zufällig am Tatort anwesenden Nachfahren der Gläubiger.

    Momentan werden in Berlin und anderen Hauptstädten die Modalitäten der Schuldrückzahlung an die rechtmäßigen Gläubiger erörtert.

    http://fogy.guitars/neuigkeiten-und-so/index.php

    AntwortenLöschen
  5. Aus Polizeikreisen ist zu hören, daß die Spurensuche so lange fortgesetzt wird bis Fingerabdrücke und DNA-Material von Böhnhardt gefunden worden sind.

    AntwortenLöschen
  6. "Die Geldbörse hatte die Polizei dabei unter dem Fahrersitz der Zugmaschine gefunden, der bis zum Boden gerade und kompakt durchgebaut ist."

    Scheint verschiedene Ausführunge zu geben.
    Dieser Sitz hat nach unten viel Luft. Jedoch ist dort so viel Platz, dass man die Brieftasche sofort hätte finden müssen.

    AntwortenLöschen

Richtlinien für Lesermeinungen: Werte Nutzer, bitte beachten Sie bei ihren Einträgen stets die Maasregeln und die hier geltende Anettekette. Alle anderen Einträge werden nach den Vorgaben der aktuellen Meinungsfreiheitsschutzgesetze entschädigungslos gelöscht. Danke.