Freitag, 30. Dezember 2016

Deutsche Behörden planen schariagerechte Koranbestattung

In der Rangliste der mächtigsten Bücher der Welt liegt es derzeit auf Platz 1, doch deutschen Behörden verursacht der heilige Koran nun unerwartete Probleme. Nachdem die Polizei bei einer bundesweiten Durchsuchungsaktion in Räumlichkeiten der islamistischen Vereinigung "Die wahre Religion" 22.000 Exemplare des Koran beschlagnahmt hatte, weiß die Staatsanwaltschaft nun nicht, wohin mit den Büchern.

Eine weitere Nutzung als heiliges Buch scheide aus, weil es sich um "stark salafistisch" gehaltene Koran-Übersetzungen handele. Zwar ist Salafismus in Deutschland keineswegs verboten, doch scheut sich die Staatsmacht, die gefährlichen Bücher zu zerschreddern oder einfach als Altpapier zu recyclen. Dies sei, da es sich "um die Heilige Schrift der Muslime" handele, nicht möglich. Die das muslimische Gesetz Scharia verbiete auch die traditionelle deutsche Methode der Bücherverbrennung, heißt es bei den Behörden.

Gemeinsam mit führenden islamistischen Gelehrten und führenden Koran-Wissenschaftlern prüfen Polizei, Staatsanwaltschaft und Außenministerium jetzt die Möglichkeit eines "Vergrabens in Tüchern in der Wüste", das die Scharia bei Druckfehlern, falscher Übersetzung oder Entweihung durch Kontakt mit Alkohol vorschreibt. Dazu soll eine Regierungskommission zusammen mit saudischen Spezialisten und dem Erdrotations-Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan vom Institut für Islamfragen eine geeignete Stelle suchen, an der ein schariagerechtes Begräbnis der Bücher möglich wäre.

Dazu muss ein Ort gefunden werden, über den nie Menschen laufen, sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums dem WDR. Nach Angaben islamistischer Kreise ist das auch bei einer Wüstenbestattung nicht generell gewährleistet. deshalb könnte es sein, dass die 22.000 heiligen Korane letztlich im Zuge der geplanten saudischen Selbstmondmission auf dem Erdbegleiter zur letzten Ruhe gebettet werden müssen. Da die Bücher offiziell dem Bund gehören, muss der sich auch um die schariagerechte Entsorgung kümmern und die Kosten für den ersten Mondflug unter saudi-arabischer Flagge übernehmen.





3 Kommentare:

  1. Klassische muslimische Seebestattung, fällt mir ein. Nur Gott und Merkel können über Wasser laufen. Die Wahrscheinlichkeit und somit Gefahr, daß die auf dem Koran rumtrampeln ist lächerlich gering.

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  2. Wie man einen Koran entsorgt, ist gar nicht die interessante Frage und nur eine Ablenkung der Lügenpresse.
    Die eigentlichen Fragen lauten, was passieren wird, wenn man Korane einfach so entsorgt und seit wann der Staat an Regeln importierter Wahnsysteme gebunden ist. Wird Allah seinen Fluch auf dieses Gemeinwesen legen? Hat man vor Allah Angst?

    Oder hat man doch eher Angst, dass Merkels Mustermigranten Einheimische vergewaltigen und erschlagen, d.h. noch mehr als bisher? Der Innenminister hat die Bevölkerung doch schon darauf vorbereitet, dass man sich an Terror gewöhnen soll. Kann doch nichts mehr schiefgehen, oder?

    Vorschlag zur Güte: Alle Korane werden an AfD- und Pegida-Mitglieder verteilt, und die müssen versprechen, dass sie sich angemessen darum kümmern werden.

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  3. islamistische Propaganda verbrennen

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