Die Leute, die vom Versprechen an die Leser und Zuschauer leben, sie würden den Leuten die Wirklichkeit erklären und selber die Wirklichkeit verstehen, haben systematisch an der Wirklichkeit vorbeipubliziert.
Weltwoche-Chef Roger Köppel fasst die Medienkrise in einem Satz zusammen
Weltwoche-Chef Roger Köppel fasst die Medienkrise in einem Satz zusammen
https://foreignpolicy.com/2016/11/23/ten-ways-to-tell-if-your-president-is-a-dictator/
AntwortenLöschenOffenbar leben wir in einer Diktatur. :-)
Gojko Mitić der einzige Lichtblick.
AntwortenLöschenAnsonsten nur Gruselclown auf der Seite, Schulz, Küstenbarby, Ferkel, Maas ...
Ich sag mal, mein Nervenkostüm ist nicht unbegrenzt belastbar.
Mutter erzählte: Opa war am 22. Juni 1941 zu Hause, auf Heimaturlaub. Als er am Volksempfänger die Nachricht des Tages hörte (Unternehmen Barbarossa), schlug er mit der Faust auf den Tisch und rief aus: "Und jetzt haben wir den Krieg verloren!"
AntwortenLöschenDann trat er aus der NSDAP aus.
Es ist also Zeit, aus der CDU auszutreten.
Sie verteidigt den freien Westen aber nur so lange, wie das Netz nicht lügt, denn
AntwortenLöschen'wenn das Netz lügt, ist mit Freiheit Schluss!' (Kauder).
@volker: ich habe vorhin auch gesagt, was wir brauchen ist mal eine woche nur musik oder so
AntwortenLöschenRoger Köppel .... Rechtsaußen - und er schreibt einen Satz, in dem das Subjekt semantisch gesehen gleich dem Objekt ist - und das ist, na sagen wir mal so: quatsch. halt in rechter wirrer.
AntwortenLöschenKRAUTCHAN !
AntwortenLöschenIch schätze Roger Köppel und die schweizerische Mentalität allgemein sehr. Manchmal wünsche ich mir die würden deutsch da unten reden und mir eine Einreise zumutbar machen.
AntwortenLöschenLetzte Woche bei Anne Will auf der Couch: Angela Merkel, Klausi Wowereit, Hilde Becker, di Lorenzo und - passend zur Besetzung - ein Psychiater!
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