Medien bemühen sich, Hintergründe aufzuzeigen. |
Die Medien befinden sich im Zustand der Selbsttherapie. Sie sind auf der Suche nach Gründen für diese politische Entwicklung und ihren schwindenden Einfluss. Es ist Tatsache, dass sie keine Verbindung mehr zu bestimmten Bevölkerungsgruppen haben. Die renitenten Wähler nehmen die Medien als Teil des Establishments wahr. Das hat in Deutschland zu den absurden "Lügenpresse"-Rufen geführt.
Das Bestreben der Medien, Hintergründe aufzuzeigen und die Meinungsbildung zu unterstützen, wird dadurch konterkariert. Daher bleibt diese Verabreichung ohne Folgen. Vernunft hat in einem Umfeld, das von Emotionen beherrscht wird, keine Chance.
Hans-Jürgen Jakobs über Medien als Teil des Establishments
Das Bestreben der Medien, Hintergründe aufzuzeigen und die Meinungsbildung zu unterstützen, wird dadurch konterkariert. Daher bleibt diese Verabreichung ohne Folgen. Vernunft hat in einem Umfeld, das von Emotionen beherrscht wird, keine Chance.
Hans-Jürgen Jakobs über Medien als Teil des Establishments
Welche absurden Lügenpresse-Rufe meint der Herr Jacobi?
AntwortenLöschenWarum führt er die nicht als Beleg seiner kühnen These ins Schlachtfeld?
Das wäre leicht verdientes Geld gewesen, ein Kompilat an Absurditäten aufzuschreiben. Bislang ist er die einzige in seinem Text.
Der Genosse Jakobs versucht den Spagat zwischen kritisch-tun, aber nur so wenig, dass er sich dabei nicht selbst der dem Nomenklaturkader rauskickt.
AntwortenLöschenSieht aus wie eine Kopie von Klaus Höpcke.
So wie er rüberkommt, dürfte er auch im hier verblogrollten Forum unzufriedener SED-Funktionäre publizieren.
Nicht ganz OT: Vor ein paar Jahren sudelte ein Schmierfink des Lokus, jener Polizeibeamte, der den reizenden Herrn Gäfgen mit fachmännischer Peinigung bedroht hatte, hätte das getan, um ein Geständnis zu erpressen, dem war ja wohl nicht so.
AntwortenLöschenJetwede Presse hatte bei mir aber ohnehin lange vorher verkackt.
Halbgott in Weiß