So gut getarnt: Das Nato-Bataillon an der russischen Grenze ist so gut getarnt, dass man es kaum sehen kann. |
Ein Bataillon ist keine Division, auch keine halbe. Sondern eigentlich eine militärische Einheit, in der mehrere Kompanien mit einer Gesamtstärke von 300 bis knapp über eintausend Mann organisiert sind. Ein Infanteriebataillon der Wehrmacht etwa hatte unter 1000 Angehörige. Drei oder vier davon bilden bis heute auch bei der Bundeswehr ein Regiment. Drei Regimenter ergeben eine Brigade. Eine Handvoll Brigaden sind gemeinsam eine Division.
Außer, die Nato rückt nach Osten vor. Dann kann ein Bataillon auch schnell mal vierfach oder mehr als zehnfach größer sein als seit jeher üblich. So heißen etwa die "Kampftruppen" (von der Leyen), die derzeit als Teil eines Nato-Plans zur Abschreckung Russlands nach Litauen verlegt werden, offiziell „Bataillon". Obwohl die Mannschaftsstärke der Einheit nach amtlichen Angaben bei der eines Regiments aus vier Bataillonen liegen wird.
4000 Mann, ein Bataillon - die Nato macht auch im Krieg der Worte keine Kompromisse. Da es einen von Kohl und Genscher leichtfertig geschlossenen Vertrag mit Russland gibt, der die Stationierung "substantieller Truppenverbände" ostwärts des früheren eisernen Vorhangs verbietet, baut die Nato diese substantiellen Verbände zwar auf, gibt ihnen aber einen Namen, der sie als Kindergeburtstagsrunde ausweist.
Wenn das der Führer wüsste, dessen Schützenbataillone im letzten Weltkrieg mit 14 Offizieren und 846 Unteroffizieren und Soldaten auskommen mussten, so lange nicht Verluste die Mannschaftsstärke sogar noch schrumpfen ließen.
Schon zuvor hatte das weltweit friedlichste Militärbündnis (derzeit nur sieben bis elf aktive Kriege), hatte zuvor schon beschlossen, als Konsequenz aus der Nato-Russland-Grundakte, die die dauerhafte Stationierung von Truppenverbänden in Osteuropa verbieten, multinationalen Einheiten zu stationieren und deren Personal fortlaufend auszutauschen, um dem Vorwurf zu begegnen, sie hätten "dauerhaft" vor Russlands Grenzen Stellung bezogen.
Außer, die Nato rückt nach Osten vor. Dann kann ein Bataillon auch schnell mal vierfach oder mehr als zehnfach größer sein als seit jeher üblich. So heißen etwa die "Kampftruppen" (von der Leyen), die derzeit als Teil eines Nato-Plans zur Abschreckung Russlands nach Litauen verlegt werden, offiziell „Bataillon". Obwohl die Mannschaftsstärke der Einheit nach amtlichen Angaben bei der eines Regiments aus vier Bataillonen liegen wird.
4000 Mann, ein Bataillon - die Nato macht auch im Krieg der Worte keine Kompromisse. Da es einen von Kohl und Genscher leichtfertig geschlossenen Vertrag mit Russland gibt, der die Stationierung "substantieller Truppenverbände" ostwärts des früheren eisernen Vorhangs verbietet, baut die Nato diese substantiellen Verbände zwar auf, gibt ihnen aber einen Namen, der sie als Kindergeburtstagsrunde ausweist.
Wenn das der Führer wüsste, dessen Schützenbataillone im letzten Weltkrieg mit 14 Offizieren und 846 Unteroffizieren und Soldaten auskommen mussten, so lange nicht Verluste die Mannschaftsstärke sogar noch schrumpfen ließen.
Schon zuvor hatte das weltweit friedlichste Militärbündnis (derzeit nur sieben bis elf aktive Kriege), hatte zuvor schon beschlossen, als Konsequenz aus der Nato-Russland-Grundakte, die die dauerhafte Stationierung von Truppenverbänden in Osteuropa verbieten, multinationalen Einheiten zu stationieren und deren Personal fortlaufend auszutauschen, um dem Vorwurf zu begegnen, sie hätten "dauerhaft" vor Russlands Grenzen Stellung bezogen.
Mehrere Bataillone der gleichen Waffengattung = Regiment.
AntwortenLöschenMehrere Bataillone verschiedener Waffengattungen = Brigade.
Mehrere Brigaden/ Regimenter = Division.