Donnerstag, 20. Oktober 2016

Phänomen Horrorclown: Erste Sichtung im TV

In den USA treiben sie bereits seit August ihr Unwesen und vor kurzem kam es auch zu Vorfällen in Großbritannien und Schweden. Jetzt ist offenbar erstmals in Deutschland ein Grusel-Clown aufgetaucht. Augenzeugen berichten, dass die unheimliche Gestalt ohne Vorwarnung in einem ARD-Fernsehstudio aufgetaucht sei. In einer Sendung der Talkmasterin Anne Will saß die Schreckensfigur wie selbstverständlich ganz rechts außen, sie beteiligte sich sogar mit etlichen kruden Thesen an der Diskussion zum Thema….

Zuschauer erschraken bei der für viele wirklich alptraumhaften Begegnung. Der Terror-Clown hatte sich eine Perücke aus dünnem Grauhaar aufgesetzt, er trug eine Brille mit Gläsern aus Sektflaschenböden und steckte in einem bewusst auf seriös getrimmten einreihigen Anzug mit blutroter Krawatte. Aus blutunterlaufenen Augen blickte er oft einfach nur starr in die Kamera, aufgeblasen fleischige Lippen glänzten feucht im Scheinwerferlicht, berichtet der „Kölner Express“. Der Unbekannte unter der Maske, die als solche im schummrigen Studiolicht kaum zu erkennen gewesen sein soll, hantierte gekonnt mit populistischen Parolen. Er soll außerdem ein Messer bei sich getragen haben.

Glücklicherweise kam es nicht, wie bei einem ähnlichen Vorfall in Schweden, zu Handgreiflichkeiten, stattdessen entfernte sich der mysteriöse Clown nach der After-Show-Party aus dem Gebäude und entkam in unbekannte Richtung. Doch auch wenn es sich bei den meisten Sichtungen von Horrorclowns in Deutschland lediglich um gruselige Scherze handeln – die Angst der Menschen vor den vermeintlichen Witzfiguren ist real und tritt erstaunlich häufig auf. Steigert sie sich zur Panik, gibt es dafür sogar einen Fachbegriff: Coulrophobie.

Die scheint mit den ersten Sichtungen im staatlichen Fernsehen nun auch in Deutschland angekommen zu sein. Vor etwa drei Monaten wurden die ersten Gruselgestalten mit Clownsmaske oder -schminke im US-Bundesstaat South Carolina gesichtet. Mittlerweile schicken sich die Clowns an, zum weltweiten Phänomen zu werden: In den USA und Großbritannien wird fast jede Nacht irgendwo ein Clown gesichtet, in Deutschland auch, nur fehlt es hier bislang noch an alarmierenden Medienberichten zu der weltweiten Clownsseuche.

Mit dem ersten Fernsehauftritt eines Mannes mit Clownsmaske könnte sich das endlich ändern. Das Innenministerium hat sich mittlerweile zu den Vorfällen geäußert und die Bevölkerung vor möglichen Nachahmern gewarnt.

Die Gründe für das Auftauchen der Gruselclowns sind unklar. Hartnäckig hält sich das Gericht, dass es sich dabei um eine außer Kontrolle geratene Werbeaktion der SPD für eine Weiterverwendung des scheidenden Europaparlamentspräsidenten Martin Schulz. In der Kampagne geht es um eine Gruppe von Politikern, die nimmermüd im Straßenkampf gegen Europafeinde, Populisten, Russen, Hetzer, Kritiker, Zweifler, Hasser und Pöbler stehen und sich in der Freizeit etwas Entspannung gönnen, indem sie sich als Clowns verkleiden, um die Atmosphäre zu entspannen.

Bleibt die Hoffnung, dass es sich bei der ersten offiziellen deutschen Clownsichtung um einen bedauerlichen Einzelfall handelt. „Diese Entwicklung ist einfach noch zu neu für uns“, sagte ein Polizeisprecher dem „Kölner Express“, „wir können den Menschen daher auch noch keine genauen Ratschläge geben, wie sie sich beim Aufeinandertreffen mit einem Clown verhalten sollen“. Fortlaufen? Zuschlagen? Festnehmen?

Auch die Polizei ist sich noch nicht sicher. Vorerst fahndet sie nach dem Unbekannten aus der ARD. Erste befragte Augenzeugen gaben an, dass der Täter etwa 180 bis 185 Zentimeter groß gewesen sein, rheinischen Dialekt, aber auch gelassen Französisch und Europäisch gesprochen habe und seine Clownsmaske mit der auffallenden roten Nase auch nach der Sendung weiter getragen haben soll.


12 Kommentare:

  1. Es gibt schon Videos im Netz, in denen der Clown vom Opfer ein Knockout kassiert.
    Ich hoffe, dass in Amerika endlich ein paar Clowns von erschreckten Bürgern zusammengeschossen werden und der Clownhype etwas abknickt, bevor die hiesigen Boulevardpressen anfangen, die Leute mit Trendstories zu belästigen.

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  2. Der McDonalds-Clown bewegt sich eben nicht mehr so sicher durch die Straßen, wie noch in den 80ern. Er paßt sich dem neuen Straßenmilieu der Städte an, bewaffnet sich und ändert das freundliche Lächeln zu einem sardonischen Grinsen. Und was ist jetzt daran ungewöhnlich oder spektakulär?

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  3. Ronald McDonald wurde schon längst selbst zum Opfer:

    http://web.de/magazine/panorama/mcdonalds-maskottchen-clown-hysterie-voruebergehend-zurueck-31956824

    Hat eigentlich schonmal jemand die Frage gestellt, warum es bei McDonalds ausgerechnet ein Clown sein musste? Ich mein, es sind Fressbuden, kein Zirkus.

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  4. ... ist doch wohl klar, daß das Zirkusbrimborium bei McDreck dem Kinderfangen dienten. Der Laden war und ist Kult bei Kindern der Unterschicht, die ihre Eltern oft genug zum "Essengehen" drängen.

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  5. Halowahn bzw. Halloween naht sich den naiven gutmenschlich verträumten Michelschnarchsäcken rasant in Siebenmeilenstiefeln.

    Allen aus globalen Irrenanstalten importierten Horrorclowns voran stürmt unser scheinheiliger Martin mit den Scherenhänden, um politisch unkorrekte Hirnhautfitzel abzuschnippeln, damit die Piefkes sich korankonform denkbeschnitten besser ins islamisierte Neue Detschland integrieren lassen.

    Cristal-Meth-Volker gibt dazu in einer Börlünör Volkihochschule Sexualkunde-Unterricht in arabisch stöhnender Ziegenfickerstellung und Buntbarsch Claudia wird mal wieder irgendwie betroffen und ein Stück weit traurig sein, weil das kein herbei gejubelter fachkräftiger Bereicher aus Syrien mit ihr in türkischer Abart macht.

    Trotz überqualifizierter Schwarmintelligenz immer unterwürfig doof bleiben, dann klappt es auch mit dem orientalischen und afrikanischen Wunschnachbarn und seinem oft 20-köpfigen Familiennachzug, über deren überschwengliche All-inclusive-Urlaubs-Vitalität man sich nach dem Genuss seines anstrengenden Alimentier-Arbeitstages dann bis Mitternacht daheim erfreuen darf.

    Alles in allem also ein sensationell gutes Omen für weitere Mulitkultiparties samt braunrotem Blutrausch-Willkommens-Ambiente.

    WIR SCHAFFEN DAS !

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  6. Blutrausch reinkommend .

    krautchan.net

    Ihr Fachmagazin für Freizeit , Hass und Widerstand

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  7. http://www.directupload.net/file/d/4514/m3gox4e2_jpg.htm

    Bereicherer onaniert im öffentlichen Raum , das Berndeinsatzkommando Mitte wird sich um den "Menschen" kümmern .

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  8. Warum muß ich bei bösartigen Clowns immer an Annette K. von der Annette Clownie Stiftung denken?




    Adebar

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  9. Nun war ich schon geneigt, mein scharpfes Vorurteil gegen Pauker, nicht nur solche der Großstadt, zurückzuschrauben bzw. zu revidieren, da kommt dieser Entsprungene mit krautchan. Nach Emil Nolde: Ick will di man seggen, wat dat is, min Jung: Dat is Schiet!

    Halbgott in Weiß

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  10. re Halbgott : Kriege werden nicht im Offzkasino sondern an der Front™ gewonnen ; tragfähige Hinweise und Informationen werden nunmal bei krautchan.net hinterlegt . ob irgendein Auftragstroll der (((antifa))) igittigitt postet oder nicht ist wurscht - Bilderbretter sind naturgemäß basisdemokratisch , kein Freimaureroberleerer der zensieren könnte , kein Halbgott der mit seiner bürgerlichen Befindlichkeit nervt oder gar den Informationsfluss stobbt .

    Fachbereichsleiter Gegentrollage , der Zipp.

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  11. re Halbgott : solange Freimaurer und ihre Helfershelfer in den Serviceclubs meinen unsere Arbeit sabotieren oder behindern zu dürfen halten wir dagegen . Wider den Bevormundungsstaat .

    Ich möchte nicht , daß meine Kinder in einer maurerischen Echokammer aufwachsen , ich will mir nicht den Mund verbieten lassen . Und bei Gott dem Allmächtigen™ : wir werden bis zum Winter 2017 die Zecken in Connewitz auf die Knie zwingen UND wir werden die bürgerlichen Helfershelfer benennen , die Frömmler , die ekd_ler die sozis und wie sie alle heißen mögen .

    das FSB hat uns vergangene Woche gesteckt : "wenn ihr einen guten Schobb macht kriegt ihr Material von uns .

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  12. Oh Sepp. Ich bin nicht bürgerlich (pfui bäh, nach Friedrich Engels die Nachkommen ausgebüxter Sklaven), sondern von blauem Blut: Anhalt'scher Furchenadel und Arbeiteraristokratie. "Stobb".

    Halbgott in Weiß

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