Sonntag, 9. Oktober 2016

Immer wieder Sachsen: Menschenjagd in Dunkeldeutschland

Wieder Menschenjagd in Sachsen: Im Wochenrhythmus  kommen aus Dunkeldeutschland beunruhigende Nachrichten.
Sie gröhlen, sie pöbeln, sie beleidigen, greifen zur Gewalt und haben überhaupt kein Unrechtsgefühl. Seit Monaten schon zeigen Sachsen der Republik ihre unmenschliche Fratze, entblößen sie sich schamlos als die ewigen Nazi, die sie immer waren. Selbst die Bundeskanzlerin, obwohl derzeit beliebt wie nie, entkam dem Hass, der Hetze und dem wüsten Zweifel nicht - johlen, trillerpfeidend und entmenscht machten Sachsen die feierliche Staatsandacht zum Tag der Deutschen Einheit zu einem Fest des offenen Hohns und der Verachtung.

Immer wieder Sachsen, nun schon im Stundenrhytmus. Nur eine Woche nach den Schambildern von der Frauenkirche und dem Bombenanschlag auf die Dresdner Moschee wird im Südosten Dunkeldeutschlands schon wieder zur Menschenjagd geblasen. Diesmal im Visier: Der 22-jährige syrische Flüchtling Jaber Albakr, gegen den das Bundesamt für Verfassungsschutz öffentlich den Verdacht verbreitet, er habe einen "Sprengstoffanschlag" auf einen Flughafen geplant.

Eine irrwitzige Behauptung, widerspricht sie doch diametral allen Erkenntnissen der Bundesregierung, die mit ihrem entschiedenen Regierungshandeln stets sichergestellt hatte, dass genau das nicht passieren kann. Nur Hetzer wie der syrische Machthaben, Despot und Diktator Bashir Assad hatten immer wieder versucht, dennoch Verunsicherung zu schüren. Waren aber bei der Mehrheit der Deutschen auf taube Ohren gestoßen.

Nicht als Flüchtlinge, sondern mit dem Fernbus kam der Terror nach Deutschland - für Sachsen allerdings kein Grund, auf eine öffentliche Hetzjagd gegen Jaber Albakr zu verzichten. Die Behörden in Chemnitz, einer normalerweise im Hass-Schatten von Dresden lebenden Großstadt, nutzten das nachrichtenarme Wochenende vielmehr, um Albakrs Wohnung medienwirksam zu stürmen, dort die üblichen "Sprengstoffspuren" zu finden und dem politischen Deutschland damit eine Diskussion um die Folgen der neuen Einwanderungspolitik aufzuzwingen.

Die Anmerkung zur Jagd auf Ausländer in Sachsen

2 Kommentare:

  1. Schon wieder Ausländerhatz in Sachsen.
    Pegida verbieten!
    Die AfD gleich mit!

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  2. Danke, Volker, gleich verwurstet.

    Die sächsische Polizei ist eh für Rassismus und Ausländerfeindlichkeit bekannt.

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