Wenn sich im Internet eine Meinung verbreitet, die den Regierenden nicht genehm ist, wird der große Schlüssel umgedreht, und dann ist es vorbei mit der Freiheit. So sieht die Zukunft des Internets aus. Wenn Clinton einen Krieg führen will, die Menschen in den sozialen Netzwerken aber Frieden fordern, wird sie da tatenlos zusehen? Sie wird sagen: Diese Proteste gefährden unsere Demokratie, unsere Sicherheit. Das ist der nächste Schritt.
Oliver Stone
Oliver Stone
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AntwortenLöschen"Google-Wissen ist Wissensersatz. Es treibt uns das «Sapere aude» Kants aus: Wagnis und Mut, nach Gründen zu fragen, eine Aussage zu prüfen, bis wir herausgefunden haben, ob sie stimmt oder nicht. Demokratie ist der politische Raum, der uns das Recht für dieses Fragen und Prüfen gibt. In ihm beugt sich die Macht dem Argument, nicht das Argument sich der Macht."
AntwortenLöschenEduar Kaeser in der NZZ (http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900)
Keine Jeans, auch keine zerfetzten, und die auch noch deutsch benannt? Da will ich hin, tanzen gehen.
AntwortenLöschenWomöglich verzichtet man sogar auf Metallschmuckwarzen im Gesicht ...
Kommentar 1 - Ich war es nicht!
AntwortenLöschenUnd Die neuen Leiden des jungen W. (..die edelsten Hosen der Welt...) hin und her - Ich ziehe mir nichts über den Arsch, was Levy heißt. Nach Dikigoros, und auch sonst: Livai.
Halbgott in Weiß