Rassismus in Reinkultur: Der "Spiegel" schafft es, Hautfarbe zu einem Fußballthema zu machen. |
Es geht um das höchste Amt im Staate, die Kapitänsbinde des Weltmeisters. Der alte Chef ist weg, ein neuer muss her - was liegt da näher, als die Rassismuskarte zu ziehen? Der "Spiegel", traditionell um kein völkerkundliches Klischee verlegen, kennt da natürlich kein Erbarmen: Rassismus muss und wo das ehemalige Nachrichtenmagazin aus Hamburg eine Farbe gegen die andere ausspielen kann, da tut es das zuverlässig.
Es geht also nicht mehr darum, wer der beste Mann wäre, die Fußballnationalmannschaft zu führen. Sondern um das Duell Schwarz gegen Weiß. Hier Manuel Neuer, den sie an der Alster gern "Welttorhüter" nennen. Und dort Jerome Boateng, der zuletzt auf der "Bühne der Rassisten" (Spiegel) in Frankreich eine tolle Figur machte.
"Ihm jetzt die Kapitänsbinde wie selbstverständlich zu überantworten, wäre deutlicher als die üblichen Bekenntnisse ein Signal gewesen, wie wenig man sich in der Nationalmannschaft um nationale Töne schert", plädiert ein Peter Ahrens für Boateng. Und damit dafür, die Vergabe der Binde als eines dieser wohlfeilen "Zeichen" zu benutzen, die immerzu "Signale" senden: "Seht her, so normal ist es in diesem Deutschland von heute, dass die Nationalmannschaft von einem Kapitän mit dunkler Hautfarbe angeführt wird" (Ahrens).
So normal wäre es nun aber ausgerechnet nur, wenn nicht die Frage der Hautfarbe von überdrehten Rassisten in klischeetriefenden Magazinen zu einem Kriterium für eine Entscheidung gemacht würde, die eine rein fußballerische und charakterliche ist.
Manche aber können eben nicht anders, sie müssen über Rasse reden, über Hautfarbe und Abkunft, wo es im Grunde nur um Fußball geht.
Rassismus in Reinkultur. Wer einen Rassisten sehen will, muss als Spiegel-Redakteur inzwischen nur in den Spiegel schauen.
Es geht also nicht mehr darum, wer der beste Mann wäre, die Fußballnationalmannschaft zu führen. Sondern um das Duell Schwarz gegen Weiß. Hier Manuel Neuer, den sie an der Alster gern "Welttorhüter" nennen. Und dort Jerome Boateng, der zuletzt auf der "Bühne der Rassisten" (Spiegel) in Frankreich eine tolle Figur machte.
"Ihm jetzt die Kapitänsbinde wie selbstverständlich zu überantworten, wäre deutlicher als die üblichen Bekenntnisse ein Signal gewesen, wie wenig man sich in der Nationalmannschaft um nationale Töne schert", plädiert ein Peter Ahrens für Boateng. Und damit dafür, die Vergabe der Binde als eines dieser wohlfeilen "Zeichen" zu benutzen, die immerzu "Signale" senden: "Seht her, so normal ist es in diesem Deutschland von heute, dass die Nationalmannschaft von einem Kapitän mit dunkler Hautfarbe angeführt wird" (Ahrens).
So normal wäre es nun aber ausgerechnet nur, wenn nicht die Frage der Hautfarbe von überdrehten Rassisten in klischeetriefenden Magazinen zu einem Kriterium für eine Entscheidung gemacht würde, die eine rein fußballerische und charakterliche ist.
Manche aber können eben nicht anders, sie müssen über Rasse reden, über Hautfarbe und Abkunft, wo es im Grunde nur um Fußball geht.
Rassismus in Reinkultur. Wer einen Rassisten sehen will, muss als Spiegel-Redakteur inzwischen nur in den Spiegel schauen.
Die „Großchance“ (Ahrens), Fußball noch mehr zum Mittel staatlicher Propaganda zu machen als bisher, wurde vergeben. Wie lange kann sich Löw nun noch halten?
AntwortenLöschensascha-lobo-maessige Zusammenfassung
AntwortenLöschentl:dr
Gibbe ma dem Bimbosche sei Banaensche.
löw hat verspielt. nach dieser völlig unrassistischen entscheidung kann ihn auch der sportliche erfolg nicht mehr retten
AntwortenLöschenWieviele schwarze Schreiberlinge gönnt sich denn der Spiegel um seinen rassistischen "Antirassismus" zu belegen?
AntwortenLöschenDoch weniger als PEGIDA schwarze Redner vorweisen kann, oder?
Klar, das sieht überzogen aus, wenn ich Denkart unserer den rassistischen Elite mit „rassebiologisch minderwertiges weiße Untermenschentum“ persifliere (hier, hier,hier, hier).
AntwortenLöschenDas Problem ist, dass ist keine Übertreibung, sondern die realistische Beschreibung der Befindlichkeiten von Merkel, Gauck & Gen.
Die Rassisten können nicht mehr in anderen Kategorien denken als in rassischen.
Courage-Gauck.
In Bautzen hat er noch couragiert Zeichen gesetzt. Gegen Rechts.
Angeblich haben die pösen Rechten das halbfertige Asylantenwohnheim angezündet.
Gerichtsfeste Beweise hat er für diese Unterstellung keine. Nicht mal Indizien.
Ist nicht nötig, in seiner rassistischen Wahnwelt kommen nur weiße Untermenschen als Täter in Frage. Die farbige Herrenrasse tut so was nicht.
In den Wochen danach hat sich einiges getan, vorzugsweise in Würzburg, München, Ansbach und Reutlingen.
Wo hat er Zeichen gesetzt?
Eben.
Die Verbrechen sind in seinen Augen keine Verbrechen, weil gem. seiner rassistischen Grundüberzeugung die farbige Herrenrasse zu Verbrechen gar nicht fähig ist.
Klingt komisch, ist aber zum Kotzen.
Zepp
AntwortenLöschenEs mag ein Neger sein, aber es ist immerhin UNSER Neger.