Kurz vor dem Absturz: Mecklenburg muss mit einem Urlauberboykott rechnen, bis Neuwahlen mit richtigem Ergebnis ausgerufen werden. |
Zwei, drei Tage überlegen. Dann stand die Entscheidung fest: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, wird keinen Urlaub mehr an der Ostsee oder an der mecklenburgischen Seenplatte machen. Zu viele Nazis an der Küste, zu viel brauner Dreck in der "am dümmsten besiedelten Gegend Deutschlands", wie es ein sprachgewandter grüner Nachwuchsmann nennt.
Es ist wieder Zeit für Signale, für starke Gesten und Boykotte, wie sie zuletzt das pegida-geplagte Dresden tödlich trafen. Wie zuvor die Türkei, Syrien, Ägypten, Ungarn, Polen, Russland und eine ganze Reihe weiterer Despotien muss auch Mecklenburg künftig gemieden werden, bis die für den Wahlerfolg der rechtsextremen, rechtsextremistischen
und rechtsradikalen AfD Verantwortlichen sich zum einlenken bereiterklären und Neuwahlen an der Küste und und im Hinterland ausgerufen werden.
Derzeit sei die Urlaubsregion "nicht nur im antidemokratischen, antipluralen Sinne an die NSDAP angelehnt", sondern "auch regelrecht im völkischen Sinne, wenn man so sagen darf, an die NSDAP zum Teil angelehnt", haben Experten herausgefunden. Wer Prinzipien habe, könne nicht "Ferien in einer Gegend verbringen, in der ein relevanter Bevölkerungsanteil aus rechten Arschlöchern besteht", rät die Taz, die zwar weder auf Usedom noch in der Türkei Menschen allein lassen will, die für demokratische Werte kämpfen. "Aber deswegen muss ich noch lange nicht die dortige Tourismusindustrie unterstützen."
Noch stehe "(fast) die ganze Welt" (Taz) als Alternative für Nordostdeutschland zur Verfügung, schreibt das ehemals alternative Blatt aus Berlin. Bis auf Osteuropa (wg. Fremdenfeindlichkeit), Skandinavien (Verweigerung der Aufnahme von Flüchtlingen), Frankreich (Le Pen), Russland (Putin), dem nordarabischen Raum (Islamisten), Spanien (seit Monaten keine rechtmäßige Regierung), Griechenland (unter der Knute der Gläubiger), der Türkei (Erdogan), China (Unterdrückung), Japan (Verweigerung der Aufnahme von Flüchtlingen), den USA (Trump, Weltfrieden), Großbritannien (Brexit), Thailand (Militärregime), Brasilien und dem Rest Südamerikas (Korruption) und großen Teilen Afrikas (Blutdiamanten etc.) könne man überall hinfahren. Und solle das lieber auch tun.
Eine erste Reisewarnung erging über Twitter, in Kürze wird Kanada Reisende vor rassistischen Gangs in den Kaiserbädern warnen. Der "Spiegel", im Normalfall immer unter den ersten, die nach Sanktionen rufen, lässt es diesmal lieber ruhig angehen. Rechte seien ein Problem, heißt es da. "Aber Linke, denen im Angesicht solcher Wahlergebnisse nicht viel mehr in den Sinn kommt, als von einer neuen Nazizeit zu reden und urlaubsmäßig ihren eigenen Arsch zu retten, sind auch ein Problem, und kein kleines."
Es ist wieder Zeit für Signale, für starke Gesten und Boykotte, wie sie zuletzt das pegida-geplagte Dresden tödlich trafen. Wie zuvor die Türkei, Syrien, Ägypten, Ungarn, Polen, Russland und eine ganze Reihe weiterer Despotien muss auch Mecklenburg künftig gemieden werden, bis die für den Wahlerfolg der rechtsextremen, rechtsextremistischen
und rechtsradikalen AfD Verantwortlichen sich zum einlenken bereiterklären und Neuwahlen an der Küste und und im Hinterland ausgerufen werden.
Derzeit sei die Urlaubsregion "nicht nur im antidemokratischen, antipluralen Sinne an die NSDAP angelehnt", sondern "auch regelrecht im völkischen Sinne, wenn man so sagen darf, an die NSDAP zum Teil angelehnt", haben Experten herausgefunden. Wer Prinzipien habe, könne nicht "Ferien in einer Gegend verbringen, in der ein relevanter Bevölkerungsanteil aus rechten Arschlöchern besteht", rät die Taz, die zwar weder auf Usedom noch in der Türkei Menschen allein lassen will, die für demokratische Werte kämpfen. "Aber deswegen muss ich noch lange nicht die dortige Tourismusindustrie unterstützen."
Noch stehe "(fast) die ganze Welt" (Taz) als Alternative für Nordostdeutschland zur Verfügung, schreibt das ehemals alternative Blatt aus Berlin. Bis auf Osteuropa (wg. Fremdenfeindlichkeit), Skandinavien (Verweigerung der Aufnahme von Flüchtlingen), Frankreich (Le Pen), Russland (Putin), dem nordarabischen Raum (Islamisten), Spanien (seit Monaten keine rechtmäßige Regierung), Griechenland (unter der Knute der Gläubiger), der Türkei (Erdogan), China (Unterdrückung), Japan (Verweigerung der Aufnahme von Flüchtlingen), den USA (Trump, Weltfrieden), Großbritannien (Brexit), Thailand (Militärregime), Brasilien und dem Rest Südamerikas (Korruption) und großen Teilen Afrikas (Blutdiamanten etc.) könne man überall hinfahren. Und solle das lieber auch tun.
Eine erste Reisewarnung erging über Twitter, in Kürze wird Kanada Reisende vor rassistischen Gangs in den Kaiserbädern warnen. Der "Spiegel", im Normalfall immer unter den ersten, die nach Sanktionen rufen, lässt es diesmal lieber ruhig angehen. Rechte seien ein Problem, heißt es da. "Aber Linke, denen im Angesicht solcher Wahlergebnisse nicht viel mehr in den Sinn kommt, als von einer neuen Nazizeit zu reden und urlaubsmäßig ihren eigenen Arsch zu retten, sind auch ein Problem, und kein kleines."
Da bietet sich unseren sensiblen Multikulti-Gutmenschen als nazifreies Urlaubsziel doch Erdowahns Türkei an, die nach all den Säuberungen jetzt nicht nur sauber, sondern klinisch rein sein müsste.
AntwortenLöschenWeit und breit also kein aggressiver brauner Bettel-, Klau- und Dealerdreck in Sicht ... nur überall lustig bunte Schariaparty mit fetzig orientalischer Bombenstimmung durch ganz überraschend von den friedlichen Gastgebern eingesetzte Knalleffekte mit Feuerwerk.
Unwissenheit ist der Segen aller Narren.
Sommer 2017: Urlaub an der Ostsee. *notier*
AntwortenLöschenDann verbringen wir Silvester eben in Köln (Domplatte).
AntwortenLöschenAus für Ostseeurlaub?????
AntwortenLöschenNPD ---> seit 2006 im Landtag Mecklenburg-Vorpommern.
Beliebtestes Bundesland als Urlaubsziel: Mecklenburg-Vorpommern.
~ ~ ~ ~
Oh und:
Heringsdorf, Ahlbeck, Ückeritz, Peenemünde, Zinnowitz (alle Usedom) : über 30 und 40% für AfD.
Trotz des selbstlosen Propagandaeinsatzes der Usedomer Band "Jennifer Rostock" in Form der wagemutigen Hymne "Wähl die AfD"......
Haben die MV-Wähler etwa "Genau diesen Ton" nicht verstanden?
Haben sie Dschennifer Weist gezeigt & '..gesagt, wo sie stehn' ....???
;-))))))))))
Sepp fährt nach Prora und wird Badediktator .
AntwortenLöschenkrautchan.
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