Er ist Professor. Und er war Chef des staatlichen Deutschlandradio. Außerdem aber war er voll optimistisch. "Freiheit besiegt den Terror!", schrieb Ernst Elitz damals, zum 10. Jahrestag der Anschläge vom 11. September.
Es war das Jahr 2011. Der Westen hielt noch Frieden mit Russland, die Türkei war ein Verbündeter. das bisschen Finanzkrise verging ganz von allein. Flüchtlinge, die nach Deutschland kamen, trieb die Furcht vor den Verhältnissen daheim, nicht die Verlockung einer in ein paar ausgeflippten Sommertagen verordneten Willkommenskultur am Zielort.
Ernst Elitz hatte damals, gebeten von der Bild-Zeitung, Anwandlungen. Er suchte und fand den Dichter in sich. Einen Poeten, der den gewalttätigen Islamismus mit seiner Feder ins Grab schrieb. Bin Laden war tot. Elitz` gute Laune lebte. "Glimmen" sah er "Mordlust". "Hass" hörte er im Gebet. "Hände abhacken, Augen ausstechen", stellte er sich vor. Dante. Die Höllenqualen. Neu erzählt von einem Träger des Gustav-Heinemann-Bürgerpreises. Von einem Jakob-Kaiser-Preisträger. Von einem Bundesverdienstkreuzinhaber.
Das Poem, das der frühere Theaterkritiker vor fünf Jahren stilsicher zu Papier brachte, ist es wert, auch zum heutigen 15. Jahrestag noch einmal gelesen zu werden.
Langsam. Laut. Und bitte mit Betonung.
Ihre Gebete sind Hass. In ihren Augen glimmt Mordlust. Sie wollen vernichten!
Den Anschlag auf das World Trade Center feierten sie als Fanal ihres Sieges. Auch heute wollen sie Angst und Schrecken verbreiten.
Aber sie können nicht siegen!
Wo immer Terroristen Menschen in den Tod bomben wollen, wächst die Kraft, ihnen das blutige Handwerk zu legen.
Denn hinter jedem Terroranschlag erscheint das Bild einer grausigen Welt: Frauen in die Burka gezwungen.
Willkür statt Recht. Kinder, die vor den Mullahs im Staub kauern müssen. Hände abhacken, Augen ausstechen.
Das ist die Welt, für die Terroristen kämpfen.
Das weckt Abscheu und Widerstand!
Wo Freiheit und Menschenwürde herrschen, sind Menschen vereint in dem Ziel, den Terror niederzuzwingen: Mit der Wachsamkeit der Bürger, der List der Geheimdienste, der zupackenden Arbeit der Polizei.
So wurde in Deutschland die Sauerland-Bande gefasst. Und die Berliner Islamisten, gierig nach Sprengstoff. So wehrt sich New York!
Freiheit macht nicht feige! Freiheit macht stark!
Sie wird den Terror besiegen!
Es war das Jahr 2011. Der Westen hielt noch Frieden mit Russland, die Türkei war ein Verbündeter. das bisschen Finanzkrise verging ganz von allein. Flüchtlinge, die nach Deutschland kamen, trieb die Furcht vor den Verhältnissen daheim, nicht die Verlockung einer in ein paar ausgeflippten Sommertagen verordneten Willkommenskultur am Zielort.
Ernst Elitz hatte damals, gebeten von der Bild-Zeitung, Anwandlungen. Er suchte und fand den Dichter in sich. Einen Poeten, der den gewalttätigen Islamismus mit seiner Feder ins Grab schrieb. Bin Laden war tot. Elitz` gute Laune lebte. "Glimmen" sah er "Mordlust". "Hass" hörte er im Gebet. "Hände abhacken, Augen ausstechen", stellte er sich vor. Dante. Die Höllenqualen. Neu erzählt von einem Träger des Gustav-Heinemann-Bürgerpreises. Von einem Jakob-Kaiser-Preisträger. Von einem Bundesverdienstkreuzinhaber.
Das Poem, das der frühere Theaterkritiker vor fünf Jahren stilsicher zu Papier brachte, ist es wert, auch zum heutigen 15. Jahrestag noch einmal gelesen zu werden.
Langsam. Laut. Und bitte mit Betonung.
Ihre Gebete sind Hass. In ihren Augen glimmt Mordlust. Sie wollen vernichten!
Den Anschlag auf das World Trade Center feierten sie als Fanal ihres Sieges. Auch heute wollen sie Angst und Schrecken verbreiten.
Aber sie können nicht siegen!
Wo immer Terroristen Menschen in den Tod bomben wollen, wächst die Kraft, ihnen das blutige Handwerk zu legen.
Denn hinter jedem Terroranschlag erscheint das Bild einer grausigen Welt: Frauen in die Burka gezwungen.
Willkür statt Recht. Kinder, die vor den Mullahs im Staub kauern müssen. Hände abhacken, Augen ausstechen.
Das ist die Welt, für die Terroristen kämpfen.
Das weckt Abscheu und Widerstand!
Wo Freiheit und Menschenwürde herrschen, sind Menschen vereint in dem Ziel, den Terror niederzuzwingen: Mit der Wachsamkeit der Bürger, der List der Geheimdienste, der zupackenden Arbeit der Polizei.
So wurde in Deutschland die Sauerland-Bande gefasst. Und die Berliner Islamisten, gierig nach Sprengstoff. So wehrt sich New York!
Freiheit macht nicht feige! Freiheit macht stark!
Sie wird den Terror besiegen!
Noch ein Gedicht
AntwortenLöschenBroeckers wird wohl beim grimmigen Preis ohne Konkurrenz sein. Für Jans Türkenschmäh haben sie ja extra einen neuen Verleihevent erfunden.
Ich empfehle, das zwecks Löschung bei Facebook zu veröffentlichen.
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