Insgesamt seien 82 Prozent aller Beiträge zur Flüchtlingsthematik positiv konnotiert gewesen, zwölf Prozent rein berichtend, sechs Prozent hätten die Flüchtlingspolitik problematisiert. Reichweitenstarke Medien hätten sich das Motto der Bundeskanzlerin - „Wir schaffen das“ - zu eigen gemacht.
Eine Studie der Hamburg Media School zeigt, wie Angela Merkels „Wir schaffen das“ zur Richtschnur der Berichterstattung wurde.
Eine Studie der Hamburg Media School zeigt, wie Angela Merkels „Wir schaffen das“ zur Richtschnur der Berichterstattung wurde.
Ermüdend diese Feststellungen. Wer aus dem Politik-Medien-Komplex hat die Leute gesehen, die da nach Deutschland & Co strömen und ist gleichzeitig überzeugt gewesen, daß von diesen Menschen davon 99% befähigt und gewillt sind, wie der durchschnittliche Nordeuropäer seine 40-Stundenwoche +- abzuleisten?!
AntwortenLöschenAnders gesagt: wer jetzt nur eine neue Leier anstimmt, weil die Realität durchschlägt und die "Willkommen Rufer" drastisch an Boden verlieren; gleichzeitig aber unterlässt, Sarazzin, Pegida, AfD und Konsorten (die gleichmässig die ganze Zeit über den Mißstand aufzeigten) den Anschein einer Rehabilitation angedeihen zu lassen, kann noch immer nicht glaubwürdig sein.
AntwortenLöschenmensch, das ist alles weltgeschichte. das dauert
AntwortenLöschen82% im Fahrwasser der Staatsratsvorsitzenden....
AntwortenLöschenTja ... DDR-like , das Gebaren der Zentralorgane der Sozialistischen Einheitspartei fast noch übertreffend
verspielte Glaubwürdigkeit --> bleibt verspielte Glaubwürdigkeit
verlorene Leser & Abonnements --> bleiben verloren
Diffamierung der eigenen Leserschaft & Andersdenkender --> bleibt hoffentlich unvergessen
14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. 15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich. 16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, dass das Gesetz gut ist. 17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. 18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. 19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. 20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. 21 So finde ich nun das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. Römer 7:14-21
AntwortenLöschen@ Carl Gustaf: Pilatus sade: Jag är väl ingen jude. Wasa-Bibeln Johannes 18.35 - Ich bin ja wohl kein Itzig.
AntwortenLöschenMögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut...
Die große Frage die nach dieser Studie bleibt: Ist Angela Merkel mit den Medien Schlitten gefahren oder sind die Medien mit Angela Merkel Schlitten gefahren?
AntwortenLöschen"Die große Frage die nach dieser Studie bleibt: Ist Angela Merkel mit den Medien Schlitten gefahren oder sind die Medien mit Angela Merkel Schlitten gefahren?"
AntwortenLöschenHalb zog sie ihn, halb sank er hin.
"Halb zog sie ihn, halb sank er hin."
AntwortenLöschenSelbst beim Spiegel scheinen die Glückspillen so langsam auszugehen: http://www.spiegel.de/spiegel/angela-merkels-fluechtlingspolitik-wunderland-der-verzweifelten-a-1107408.html
Oder wie es
Um es der alte Brecht meinte: "Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität."
PS: Ich bin vor einigen Tagen auf einen Zeit-Artikel aus dem Jahr 2008 gestossen: http://www.zeit.de/2008/29/Portraet-Andic/komplettansicht. Ich frage mich, was, und das warum in diesem Land seitdem geschehen ist?