Sie ist erfüllt von Hass, von Hass auf alles, was anders ist, anders fühlt und anders glaubt als sie selbst. Und doch gilt Julia Schramm, beruflich im elften Studienjahr, als Speerspitze des Guten auf der Welt. Selbst wenn sie Dresden ein neues Bombardement der Royal Air Force wünscht, wenn sie Angela Merkel in miese Pornozusammenhänge stellt und wenn sie beim Kurznachrichtenportal Twitter mit Verbalinjurien und Pauschalurteilen um sich wirft.
Die 30-jährige Hobbydichterin, die ihre politische Karriere bei der FDP startete, dann Piratin wurde und wegen der besseren Karriereaussichten schließlich zur überalterten Linkspartei wechselte, es ist immer für einen guten, ja, für den besten Zweck. Selbst ausgelebter Ego-Sexismus, der versucht, Männer und Medien mit mordlüsternen Botschaften auf entblößter Busenhaut zu provozieren, gilt im Fall der öffentlichkeitslüsternen Henneferin als Engagement, dem unbedingt zu applaudieren ist.
Die selbsternannte "Aktivistin" und bekennende Marxistin mit dem Händchen für menschenverachtende Sprache ist so erste Adresse, wenn es darum geht, den Meinungsfreiheitsschutz in Deutschland gezielt weiter auszubauen. Im Sicherheitsteam der früheren Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane überwacht und säubert Schramm als Mitarbeiterin der privaten Amadeu-Antonio-Stiftung Kommentarspalten bei Facebook, Blogeinträge und unliebsame Meinungsäußerungen im Netz.
Der 1990 ermordete Namensgeber der Stiftung hieß eigentlich Amadeu António Kiowa, war aber Angolaner und wird von den linken Aktivisten im Dienst von Bundesinnen- und Familienministerium deshalb wie der Tom aus "Onkel Toms Hütte" nur mit Vornamen angekumpelt.
Der Bock als Gärtner ist in diesem Fall eine Ziege, und zwar die aus dem Märchen "Tischlein, deck Dich". Nimmersatt frisst Julia Schramm Hass, Hetze und Zweifel in sich hinein, endlos produziert sie selbst Schmäh, Schimpfworte und schmuddelige Beleidigungen. Schramm ist die Unkultur der Abgründe des Internets in persona: Unwillig, sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen, gewillt, die eigene Unfähigkeit, Widersprüchen zuzuhören, als Tugend anzusehen, und mächtig genug, Kritiker ihrer an stalinistische Meinungslenkung erinnernde Methoden mundtot zu machen.
Je suis Hass. Aber stolz darauf wie andere auf ihren Nationalismus. Wehleidig wird Schramm dann, wenn ihr Hass Hass genannt wird. Dann erklärt sie ihre Forderung, Dresden noch einmal zu bombardieren, zu einem notwendigen Mittel in einem seinerzeit geführten innerparteilichen Machtkampf. Und alle, die das zynisch nennen, zu Leuten, die den eigentlich voll witzigen "Gag" rund um den Tod von zehntausenden von Menschen nicht verstehen.
Bedauernswerte Geschöpfe, die es nicht zum Lachen finden, wenn die selbsternannte Linke in einem Text voller Kommafehler versucht, Geschichte zu "reflektieren" (Schramm). Und dabei klingt wie ein Vorschüler, der Matheformeln vorliest, die er nicht versteht.
Der Erfolg ihrer permanenten Öffentlichkeitsarbeit gibt der Narzisstin allerdings Recht. Nachdem Schramm mit der Zensurmaschine Amadeu-Stiftung ein paar Strahlen ganz ungewollter Öffentlichkeit abbekam und sich darüber bitterlich über "Bedrohungen" und "Beschimpfungen" beklagte, fanden sich bei Twitter gleich hunderte Fans, die der bedrängten Zweckfeministin als #teamjulia zur Seite sprangen. Anmaßung, die belohnt wird. Zensurarbeit, die von den potentiell Zensierten beklatscht wird. Halbbildung, die im Applaus baden darf.
Bedürfte es noch eines Beweises, dass die Welt aus den Fugen ist, hier wäre er.
Die 30-jährige Hobbydichterin, die ihre politische Karriere bei der FDP startete, dann Piratin wurde und wegen der besseren Karriereaussichten schließlich zur überalterten Linkspartei wechselte, es ist immer für einen guten, ja, für den besten Zweck. Selbst ausgelebter Ego-Sexismus, der versucht, Männer und Medien mit mordlüsternen Botschaften auf entblößter Busenhaut zu provozieren, gilt im Fall der öffentlichkeitslüsternen Henneferin als Engagement, dem unbedingt zu applaudieren ist.
Die selbsternannte "Aktivistin" und bekennende Marxistin mit dem Händchen für menschenverachtende Sprache ist so erste Adresse, wenn es darum geht, den Meinungsfreiheitsschutz in Deutschland gezielt weiter auszubauen. Im Sicherheitsteam der früheren Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane überwacht und säubert Schramm als Mitarbeiterin der privaten Amadeu-Antonio-Stiftung Kommentarspalten bei Facebook, Blogeinträge und unliebsame Meinungsäußerungen im Netz.
Der 1990 ermordete Namensgeber der Stiftung hieß eigentlich Amadeu António Kiowa, war aber Angolaner und wird von den linken Aktivisten im Dienst von Bundesinnen- und Familienministerium deshalb wie der Tom aus "Onkel Toms Hütte" nur mit Vornamen angekumpelt.
Der Bock als Gärtner ist in diesem Fall eine Ziege, und zwar die aus dem Märchen "Tischlein, deck Dich". Nimmersatt frisst Julia Schramm Hass, Hetze und Zweifel in sich hinein, endlos produziert sie selbst Schmäh, Schimpfworte und schmuddelige Beleidigungen. Schramm ist die Unkultur der Abgründe des Internets in persona: Unwillig, sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen, gewillt, die eigene Unfähigkeit, Widersprüchen zuzuhören, als Tugend anzusehen, und mächtig genug, Kritiker ihrer an stalinistische Meinungslenkung erinnernde Methoden mundtot zu machen.
Je suis Hass. Aber stolz darauf wie andere auf ihren Nationalismus. Wehleidig wird Schramm dann, wenn ihr Hass Hass genannt wird. Dann erklärt sie ihre Forderung, Dresden noch einmal zu bombardieren, zu einem notwendigen Mittel in einem seinerzeit geführten innerparteilichen Machtkampf. Und alle, die das zynisch nennen, zu Leuten, die den eigentlich voll witzigen "Gag" rund um den Tod von zehntausenden von Menschen nicht verstehen.
Bedauernswerte Geschöpfe, die es nicht zum Lachen finden, wenn die selbsternannte Linke in einem Text voller Kommafehler versucht, Geschichte zu "reflektieren" (Schramm). Und dabei klingt wie ein Vorschüler, der Matheformeln vorliest, die er nicht versteht.
Der Erfolg ihrer permanenten Öffentlichkeitsarbeit gibt der Narzisstin allerdings Recht. Nachdem Schramm mit der Zensurmaschine Amadeu-Stiftung ein paar Strahlen ganz ungewollter Öffentlichkeit abbekam und sich darüber bitterlich über "Bedrohungen" und "Beschimpfungen" beklagte, fanden sich bei Twitter gleich hunderte Fans, die der bedrängten Zweckfeministin als #teamjulia zur Seite sprangen. Anmaßung, die belohnt wird. Zensurarbeit, die von den potentiell Zensierten beklatscht wird. Halbbildung, die im Applaus baden darf.
Bedürfte es noch eines Beweises, dass die Welt aus den Fugen ist, hier wäre er.
Schade, dass Bomber Harris bei seiner Befreiung Dresdens nicht ein paar Bomber umleiten konnte um die Ahnen der Aktivistin nicht gleich mit zu befreien.
AntwortenLöschenachmist Ich schreibe ja schon wie Schramm
AntwortenLöschenSchade, dass Bomber Harris bei seiner Befreiung Dresdens nicht ein paar Bomber umleiten konnte um die Ahnen der Aktivistin gleich mit zu befreien
Es fehlt immer noch das Komma zur Kenntlichmachung des Infinitiv mit zu.
AntwortenLöschenHumor hat die Dame auch.
Heute sind wir Kanzleramt, morgen brennt das ganze Land.
Ich sag mal: Genau mein Humor.
@ Die Anmerkung
AntwortenLöschenImmer wenn ich solche witzigen 'Humor'-Bilder dieser buntschwarzen Blockwarte sehe, überkommt mich der Wunsch nach einem intakten MG mit viel Munition. Ob ich deswegen mal zu einem Psychopathen gehen soll?
Julia Schramm, das ist maximal so eine Art linksanarchistische Carrie Bradshaw. Oder zumindestens will sie es sein. Die funktioniert auch nur nach der Maxime Geld, Sex, Macht, Ansehen. Jedoch fehlt ihr in jeglicher Hinsicht die theoretische und intellektuelle Basis, als das sie in diesem Leben noch einmal groß rauskommt. Die guten Sitten und manierlicher Anstand waren wahrscheinlich niemals vorhanden. Vor der muss man keine Angst haben.
AntwortenLöschenAnsonsten hat alles, was es zu den neuen Linken zu sagen gibt, Maxim Biller in DER ZEIT (sic!) getan: http://www.zeit.de/2016/30/moral-politik-bernie-sanders-sahra-wagenknecht-maxim-biller.
PS1: Ich vertrete ja den Standpunkt, dass Facebook, Twitter und die ganzen anderen üblen Sachen des Social Webs gnadenlos überbewertet werden. Auch weil sie freiheitstötend, und nicht freiheitsstimulierend sind.
Mit Freiheit meine ich aber jene Freiheit, solchen linksanarchistischen Schwachsinn schlichtweg zu ignorieren. Die Zeit ist zu schade, als sich mit Julia Schramm zu beschäftigen.
PS2: Was ist mit dem Sportteil? #Auftaktsieg #Traumstart #Spitzenreiter
Ein MG? Für diese Pussies? Eine Pferdepeitsche tut es da locker.
AntwortenLöschenEine Pferdepeitsche? Das wäre ja voll der Nietzsche! :-)
AntwortenLöschenIrgendwann werden die linksgrünen Aktivisten sich noch nach den Nuller Jahren zurücksehnen, als man sich noch mit Gegendemos profilieren konnte.
Hier in der Noch-Hauptstadt der Meinungsfreiheit, kurz Dresden genannt, ist es ein Jammerspiel, was anlässlich des 13. Februars von den Linkinnen und Linken veranstaltet wird. Einerseits wird postuliert, den Opfermythos Dresden zu bekämpfen. Andererseits wird auf der "Täterspuren" genannten Führung durch das Stadtzentrum vor lauter Wiesen und Stadtbrachen halt gemacht, weil da bis 1945 mal ein Gebäude mit ganz schlimmer Nazifunktion gestanden hätte. Und dann wird das Gebäude beschworen. Das hat etwas Schamanistisches und dient bestimmt nicht dazu, den "Mythos Dresden" zu bekämpfen. Von den grünen HongWeiBing, die u.a. das Denkmal der Trümmerfrau beklettern, damit dort "Naaazis" keine Kränze ablegen können, will ich gleich schweigen.
Als unsere zwei Nackten das Datum so offen für ihre eigenen Zwecke ausbeuteten, war auch dem Letzten klar, dass die Luft raus war aus dem 13. Februar. Zum Glück gibt es ja jetzt die Montagsdemonstranten und obwohl es derzeit schön warm ist, sind bisher noch keine halbnackten Gegendemonstrantinnen gesichtet worden. Und die existierenden beschimpfen lieber die Polizei.
Ein Trauerspiel mit diesen Linken! Aller innovativer Straßenprotest geht derzeit von ihren Gegenspielern aus.
Die Studie ist zwar recht neu, scheint aber beharrlich in den großen TZ und WZ ignoriert zu werden. Selbst beim finanzierenden Bundesministrium findet man (noch) keinen Hinweis darauf. Aber löblich zumindest, dass das BSFSJ auch den Kampf gegen Links finanziert.
AntwortenLöschenhttp://www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2016/fup_16_251-folgestudie-linksextremismus/index.html
eure gewaltphantasien wieder. schlimm. bemerkenswert aber, dass in der tat nicht nur der brexit weg ist.sondern auch pussy riot und die femen. schade drum. war doch immer lustig
AntwortenLöschen"Ich bin für einen europäischen Sozialismus.", sagt die.
AntwortenLöschenhttps://pbs.twimg.com/media/CowHSB1XYAEvXBZ.jpg
Das ist nur eine Stufe vom nationalen Sozialismus entfernt. Gibt es keine aufrechten Antifanten, die ihr die Leviten lesen und Mores lehren?
wo hält sie sich auf ? Infos hier oder bei krautchan hinterlassen , Danke
AntwortenLöschenFluSSSäure , immer denke ich an FluSSSäure wenn ich die Weichzielperson sehe
AntwortenLöschenSie ist also selbsternannte Aktivistin und selbsternannten Linke. Das steht so im Artikel.
AntwortenLöschenWer ist denn nun für die Ernennung von Aktivisten und Linken zuständig? Die Regierung oder doch die Medien? Die Zeit? Die Bildzeitung? Oder doch ppq?
Adjektive sind literarisch wichtig. Auf dieses sollte endlich verzichtet werden.
Gernot,
selbsternannter Demokrat, Ethnopluralist, Naturschützer, Antiquitäten- und Pfandflaschensammer, Gelegenheitsdichter und Fahrradfahrer - sollte mich irgendjemand zu irgendetwas davon fremdernennen wollen, werde ich die Annahme der Urkunde verweigern :-)
(Zit.) "Ich bin für einen europäischen Sozialismus.", sagt die.
AntwortenLöschenhttps://pbs.twimg.com/media/CowHSB1XYAEvXBZ.jpg (Zit. Ende)
Nun hat sie auch noch die Behörde zur Ernennung von Marxisen ignoriert. Es wird ja immer schlimmer!
Mit diesem Sozialismus ist aber, glaube ich, weniger der NS als INGSOZ gemeint.
Die Tasche gibt´s auf dem Polenmarkt für € 40,-, nachgemacht. Übrigens gelten Markenzeichen-Taschen und -klamotten seit ungefähr einem Jahr zunehmend als, ähm, "voll proll".
Die ist dumm. Schade nur, dass die mit dem Schwachsinn durchkommen wird. Die wird ihren Lebensunterhalt aus Steuermitteln weit oberhalb Hartz IV bestreiten und nie arbeiten gehen.
AntwortenLöschen@gernot: selbsternannt muss sein. du unterlegst es nur falsch mit deiner abwertungserwartung. das ist gar nicht gemeint. ppq etwa ist ein selbsternanntes aufklärungsangebot für unbelehrbare, das haben wir vielmals selbst erklärt, um uns im licht der öffentlichkeit zu spreizen
AntwortenLöschenwir sind da wie schramm, stolz auf unsere einbildung
@Kurt
AntwortenLöschenFür deinen Kommentar ein Schulterklopfen.Nicht ironisch gemeint,sondern grundehrlich.
Es sind nicht alle "Wessies" ignorant und schlecht informiert.
@wolpertinger
AntwortenLöschenDanke für die Blumen, auch wenn mir nicht klar ist, was du mit den Wessis meinst.
Das neueste aus der Dresdner Demoszene ist, dass wir nicht auf weibliche Entblößerinnnen als Gegendemonstranten warten brauchen. Denn Pegida tritt am 15. August zum letzten Mal in diesem Jahr an. Wer von Euch also nochmal ein authentisches Pegida-Erlebnis haben möchte, sollte nach Dresden kommen.
Leider wird das "Maschinengewehr Pegidas" fehlen. Frau Festerling mit ihrer schrillen Stimme, wo man immer Angst haben musste, dass sie damit die Kirchenfenster zum Platzen bringt, darf ja nicht mehr beim Dresdner Volkstribun auftreten.
Naja, das kennen wir ja von vielen Bands. Nach Querelen und Umbesetzungen sind sie einfach nicht mehr dasselbe und verlieren in der Hörergunst.