Die Bilanz stimmt, die die Europäische Union über die erreichten Erfolge ziehen kann. Nie war der Kontinent so friedlich, so wohlhabend, so vereint wie in diesen Tagen, die zeigen, dass sich Krisen gemeinsam schneller bewältigen lassen als sie zu entstehen vermögen. Aber dennoch. So sehr Martin Schulz, Jean-Claude Juncker, Angela Merkel und Sigmar Gabriel auch für ein einfaches Weiter-So werben, es gelingt entmenschten Populisten, Rechtsdemagogen und Kritikern im russischen Sold dennoch, die Menschen in der EU aufs Glatteis der "Zweifel an einer gemeinsamen Zukunft" (Handelsblatt) zu führen.
Nicht nur in Großbritannien, Frankreich, Österreich, Ungarn, Polen und Griechenland gelingt der abstrusen russischen Propaganda, woran die aufgeklärte, wirklichkeitsorientierte Öffentlichkeitsarbeit der EU bislang scheitert: Die EU, immerhin Friedensnobelpreisträger, Inhaber eines Abschiebevertrages mit der Türkei und einzige Weltgegend mit offenen Grenzen, die nur zur Zeit geschlossen sind, wirkt auf viele ihrer Bürger irgendwie abschreckend. So abschreckend, dass der Versuch, der von Moskau eingepeitschten Skepsis mit einer verschärften Integration bis hin zur Gründung der Vereinigten Staaten von Europa zu begegnen, vorläufig abgesagt werden musste.
Kein Mehropa mehr, kein Aufruf zu "stärkerer Integration" und "europäischen Lösungen".
Die Politiker der Gemeinschaft werden populistisch, getrieben von der Furcht, es könne ihnen misslingen, sich ein neues Volk zu suchen, wenn ihnen das alte sonst von der Fahne geht. Ist es schon: Während 99 Prozent der Politiker und 104 Prozent der Medien "mehr Europa" für den einzigen legitimen Ausweg aus der seit 2002 anhaltenden Integrationskrise halten, sind nach einer Umfrage des amerikanischen Pew Research Center die meisten Bürger aus zehn ausgewählten EU-Ländern gegen genau dieses „mehr Europa“.
Und das mit erstaunlichem Selbstbewusstsein und ohne jede Scham, ein großes Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte damit quasi zu beerdigen. In Deutschland, das in der Vergangenheit nicht wenig Schuld auf sich geladen hat, fordern 43 Prozent der Befragten, dass Zuständigkeiten von Brüssel an die nationalen Parlamente zurückverlagert werden sollten. In nationale Parlamente, die im Fall Deutschlands keineswegs schon nachgewiesen haben, dass sie dauerhaft und nachhaltig durchdemokratisiert sind.
Eine Katastrophe. "Unterm Strich hat inzwischen fast die Hälfte der Europäer eine negative Meinung über die EU", beschreibt das Handelsblatt den Endkampf der EU um die Liebe und Zuneigung der Menschen. Seit 2004 sind Vertrauen und Anerkennung für die Gemeinschaft fast überall gesunken, in Griechenland sind nur noch 27 Prozent der Meinung, die EU sei eine gute Sache. Und Rechts und Links sind sich verblüffend einig: Während die Europaskeptiker in Großbritannien und Deutschland eher auf der rechten Seite des politischen Spektrums zu finden sind, ist in Ländern wie Spanien die Skepsis links von der politischen Mitte größer.
Dem stolzen Beispiel dafür, dass es gelingen kann, völlig unterschiedliche Mentalitäten, Wohlstandsniveaus, Leistungsvermögen, Währungen und Zukunftsideale von oben Zusammenzuspannen und dann im Vorwärtsreiten langsam in einen Trab zu bringen, droht am Beharrungsvermögen des kleinstaatlichen, nationalistischen und ewiggestrigen Menschen zu scheitern. Eine Tragödie, deren Ausmaß noch gar nicht abzusehen ist.
Nicht nur in Großbritannien, Frankreich, Österreich, Ungarn, Polen und Griechenland gelingt der abstrusen russischen Propaganda, woran die aufgeklärte, wirklichkeitsorientierte Öffentlichkeitsarbeit der EU bislang scheitert: Die EU, immerhin Friedensnobelpreisträger, Inhaber eines Abschiebevertrages mit der Türkei und einzige Weltgegend mit offenen Grenzen, die nur zur Zeit geschlossen sind, wirkt auf viele ihrer Bürger irgendwie abschreckend. So abschreckend, dass der Versuch, der von Moskau eingepeitschten Skepsis mit einer verschärften Integration bis hin zur Gründung der Vereinigten Staaten von Europa zu begegnen, vorläufig abgesagt werden musste.
Kein Mehropa mehr, kein Aufruf zu "stärkerer Integration" und "europäischen Lösungen".
Die Politiker der Gemeinschaft werden populistisch, getrieben von der Furcht, es könne ihnen misslingen, sich ein neues Volk zu suchen, wenn ihnen das alte sonst von der Fahne geht. Ist es schon: Während 99 Prozent der Politiker und 104 Prozent der Medien "mehr Europa" für den einzigen legitimen Ausweg aus der seit 2002 anhaltenden Integrationskrise halten, sind nach einer Umfrage des amerikanischen Pew Research Center die meisten Bürger aus zehn ausgewählten EU-Ländern gegen genau dieses „mehr Europa“.
Und das mit erstaunlichem Selbstbewusstsein und ohne jede Scham, ein großes Friedensprojekt der Menschheitsgeschichte damit quasi zu beerdigen. In Deutschland, das in der Vergangenheit nicht wenig Schuld auf sich geladen hat, fordern 43 Prozent der Befragten, dass Zuständigkeiten von Brüssel an die nationalen Parlamente zurückverlagert werden sollten. In nationale Parlamente, die im Fall Deutschlands keineswegs schon nachgewiesen haben, dass sie dauerhaft und nachhaltig durchdemokratisiert sind.
Eine Katastrophe. "Unterm Strich hat inzwischen fast die Hälfte der Europäer eine negative Meinung über die EU", beschreibt das Handelsblatt den Endkampf der EU um die Liebe und Zuneigung der Menschen. Seit 2004 sind Vertrauen und Anerkennung für die Gemeinschaft fast überall gesunken, in Griechenland sind nur noch 27 Prozent der Meinung, die EU sei eine gute Sache. Und Rechts und Links sind sich verblüffend einig: Während die Europaskeptiker in Großbritannien und Deutschland eher auf der rechten Seite des politischen Spektrums zu finden sind, ist in Ländern wie Spanien die Skepsis links von der politischen Mitte größer.
Dem stolzen Beispiel dafür, dass es gelingen kann, völlig unterschiedliche Mentalitäten, Wohlstandsniveaus, Leistungsvermögen, Währungen und Zukunftsideale von oben Zusammenzuspannen und dann im Vorwärtsreiten langsam in einen Trab zu bringen, droht am Beharrungsvermögen des kleinstaatlichen, nationalistischen und ewiggestrigen Menschen zu scheitern. Eine Tragödie, deren Ausmaß noch gar nicht abzusehen ist.
https://vimeo.com/173715387
AntwortenLöschenMathematik, heidnische Naturwissenschaft und Technik bringen die für den zivilisatorischen Fortschritt erforderliche Einsicht . NUR die weiße Technik kann ALLE anstehenden Probleme lösen - nur der weiße Ingenieur ist relevant ; alle anderen Mitglieder der europäischen Gemeinschaft sind bestenfalls Hilfskräfte . Kein Gott , keine Religion , kein frommer Wunsch wird uns erlösen . Kein Messias wird kommen .
AntwortenLöschenWir haben die Wahl : multikultureller Wahn ; Umweltverschmutzung ; die endgültige Vernichtung der Natur durch den Massenmenschen™ ODER Umkehr und Aufbau einer heidnischen Ordnung .
Die narzistischen Störungen unserer linksliberalen Diskurseliten sind verständlich - nicht die Kirche bzw. die zivilreligiösen Sekten werden das Rennen machen sondern NUR der deutsche , der weiße , der europäische Ingenieur ( und seine Fabriken ; Hochschulen , Forschungseinrichtungen ) .
Die Behauptung "auch" der "Neubürger" sei relevant ist grober Humbug ; eine schwere Beleidigung der menschlichen Intelligenz . Selbstverständlich kann ein hormonell gesteuertes Grabschtier in den mittel - bzw. nordeuropäischen Breiten niemals die Voraussetzungen für das eigene Überleben erforschen ; herstellen oder sichern . Das Grabschtier ist eine irrationale und brandgefährliche Reizreaktionsmaschine die man besser mit geeigneter deutscher Technik in Schach hält .
Meldet Euch zur Reserveübung . Sollten wir gemeinsam mit der orthodox- russischen Föderation und der VR China jeden denkbaren Gegner wirksam abschrecken rechne ich damit , daß wir auch das All erforschen werden . von Braun hat den ersten Schritt gemacht - die Reise zu den Sternen wird uns vorbehalten sein - der Massenmensch™ wird auf seiner Müllkippe sitzen und zusehen - danach wird es dunkel und die Erde kann sich erholen . Die Expansion der Sonne wird den Planeten reinigen .
Selbstverständlich nehmen wir die Tiere und Pflanzen mit . Die weiße Technik wird hierfür eine Lösung finden .
Grundsätzlich gilt : teile weder Dein Wissen , noch Dein Können mit dem Massenmenschen™ - niemals und unter keinen Umständen .
Der Massenmensch™ kann auch etwas - er ist so wertvoll ; so bereichernd . Sagt die Kirche - und weil sie sich für den "Menschen" entschieden hat wird sie bald verschwinden .
Wer "Mensch" sagt will bestimmen .Wer "Mensch" sagt will den Diskurs vermeiden und seine orientalischen Lügen verbreiten . Ich sage : sei ein Raubtier .
In diesem Sinne : Jesus am Kreuz ist ein toter Jude - mehr nicht . Ein toter Jude der am Kreuz hängt kann Dich nicht erlösen . Ein toter Jude am Kreuz kennt keine Integralrechnung . So ein Fach™ ist das :-)
Sepp
https://www.youtube.com/watch?v=cv157ZIInUk
AntwortenLöschenEin Schmankerl für den Knabenführer aus der Großstadt:
AntwortenLöschenhttp://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/sylvia-loehrmann-auch-eltern-danken-mir-dass-wir-nicht-zu-g9-zurueckgehen-aid-1.6102176
So etwas ist Ministerin und Margot mußte sterben.
Knabenführer aus der Großstadt - woher Du weißt ?
AntwortenLöschenegal . geg°°gelt ..
Den Sepp wird so keiner verstehen.
AntwortenLöschenNachvollziehbar erscheint aber, dass nur Völker auf eigenem, begrenzten Siedlungsgebiet ohne Ausweichmöglichkeit zu nachhaltigem Handeln fähig sind, nicht Massenmenschen, die eine Gegend ausbeuten und dann weiterziehen.
Geschichtlich gab´s so etwas schon: z.B. mit dem Schutz bzw. der Anlage der Wälder seitens der Deutschen und der Maoris, während andere weiterfällten bis nichts mehr da war.