Der Ostblock kippelt. |
Es war ein #Aufschrei der Abgehängten, eine Verzweiflungstat ohne Ziel. Als im Frühjahr mehrere Landtagswahlen für die Demokratie verloren gingen, glaubten die demokratischen Parteien noch, die Schäden am Gemeinwesen mit mehr Bildungsarbeit reparieren zu können. Im Sommer danach aber wird deutlich: Nicht nur der Wolf ist zurückgekehrt in die neuen Bundesländer, sondern auch die Nachfolger des Mannes, der sich selbst gern "Wolf" nennen ließ. Gewalttätige Neonazi-Gruppen haben massenhaft Zulauf in Dunkeldeutschland. Eine Bestandsaufnahme.
Die Dresdner Vorstadtsiedlung Lockwitz, Heimat für 40 000 Menschen, besteht fast vollständig aus hässlichen, unsanierten Plattenbauten vom Wohnblocktyp "WBS 70". Mitten in der Platten-Öde hat der Jugendklub "Kämmerchen" seine Räume. Einmal in der Woche versammelt dort John Schehr, 27, eine Hundertschaft Jugendlicher aus den umliegenden Wohnblocks um sich. Der junge Mann weiß, wie man die Vorstadtjugend auf Trab bringt: Früher war er FDJ-Sekretär eines volkseigenen Betriebes.
Die Treffen, die der Aktivist nun organisiert, nennen sich "Kameradschaftsabende". Der Geist, auf den Schehr seine Leute bei Schulungen, Waldwanderungen und Wehrsportübungen einschwört, ist die Ideologie eines neuen Nationalsozialismus. Die neue Rechte formiert sich ganz offen in den Elendssiedlungen des deutschen Ostens. Allein die "Kameradschaft" in Lockwitz hat 300 Mitglieder. Autonome Rechtsgruppen mit Jungvolk in Kampfjacken und Knobelbechern und jeweils Hunderten von Anhängern gibt es außer in Dresden inzwischen auch in Eberswalde, Arnstadt und Freital ("Gruppe Freital").
Bei Kameraden wie Schehr und seinen Jungs hat sich angesichts von "Frust daheeme" (Schehr), Arbeitslosigkeit und Verarmung im deutschen Osten eine gefährliche Mischung aus Gefühlssozialismus, AfD-Fremdenfeindlichkeit und Pfadfinderromantik entwickelt. Die Ahnung, von sozialem Aufstieg im einigen Vaterland abgekoppelt zu sein, lässt das Gewaltpotential unter rechtsorientierten Jugendlichen vor allem im Süden der Ex-DDR anwachsen.
"Es haben sich einige auf dem Tschechenmarkt so allerlei Spielzeug eingekauft", weiß ein Dresdner Kameradschaftsführer über Sprengstoffkäufe jenseits der Grenze. "Es kann sein", prophezeit Schehr mit besorgtem Blick, "dass viele Leute durchdrehen."
Polizeiexperten halten solche Einschätzungen nicht für übertrieben. "Die Hemmschwellen sind tiefer als im demokratisierten Westen", sagt Simon Wenger vom Verfassungsschutz, der über zahlreiche V-Leute versucht, die Szene zu kontrollieren.
Wie schnell die Jungnazis im Osten von Worten zu Taten schreiten, zeigte sich drastisch im Herbst vergangenen Jahres: Da warfen Mitglieder des rechtsterroristischen Kommandos Freitag Böller auf die Fenster einer Flüchtlingsunterkunft.
Selbst vor Mord und Totschlag schrecken junge Rechtsextreme aus der einst als "antifaschistisch" gepriesenen Ostrepublik nicht mehr zurück. Die Polizei beschlagnahmte später bei den Rassisten Silvesterknaller, Computer und Messer, die Standardausrüstung jungrechter Banden im Osten.
Die desorganisierte, gesundgesparte und auf Gewalt nicht vorbereitete deutsche Polizei steht den Exzessen von rechts vielfach hilflos gegenüber. Die Landesämter für Verfassungsschutz, die in den westdeutschen Ländern die Neonazi-Szene mit einem Netz von V-Leuten durchzogen haben, gelten seit der NSU-Affäre in den ostdeutschen Ländern als eng verstrickt mit der Nazi-Szene. Wolfgang Schäuble warnte angesichts der ungezügelten Krawalle bereits vor der Entstehung eines "sicherheitspolitischen Vakuums" in den neuen Ländern.
Das Potential, das sich, im Durcheinander der Vereinigung kaum registriert, in den vergangenen 25 Jahren im Osten formiert hat, muss Sicherheitspolitiker in Alarmstimmung versetzen: Auf etwa 10 000 Mann schätzen Staatsschutzexperten das rechtsextremistisch orientierte Gewaltpotential in den fünf neuen Bundesländern - weitaus umfangreicher als in der dreimal so großen, aber grundsätzlich demokratisch gesinnten Altbundesrepublik.
darüberhinaus, das haben die Wahlen im Frühjahr gezeigt, sind Millionen Menschen für einen "emotionalen Rechtsextremismus" ansprechbar. Indiz für die Richtigkeit der These: der Erfolg der AfD hat den milden Rechtsradikalismus von Figuren wie Bernd Höcke, einem Westimport, in den Parlamenten hoffähig gemacht.
Die Drift junger ehemaliger DDR-Bürger nach Rechtsaußen droht sich zu verstärken, wenn sich Befürchtungen bewahrheiten, dass Ungebildete und Karrierefaule demnächst vielerorts mit den neu zu uns gekommenen Geflüchteten konkurrieren müssen.
"Die Stimmung im Osten Deutschlands", so ein ehemaliger DDR-Bürgerrechtler, sei "heute ähnlich der zur Zeit der Wirtschaftskrise 1929", als Hitlers NSDAP und SA überraschend massenhaft Zulauf in Deutschland bekamen. Die einst als "Ostzone" geschmähte DDR droht nach dem Ruin des Realsozialismus endgültig zur Braunzone zu verkommen.
Schuld daran ist die DDR selbst. Eine wesentliche Ursache für den Rechtsdrall im deutschen Osten liegt neben der wachsenden Arbeitslosigkeit und sozialen Entwurzelung vieler ostdeutscher Jugendlicher in der jüngsten Vergangenheit. Das "antifaschistische" System der SED war selbst undemokratisch und förderte Untertanengeist und sturen Gehorsam. Der autoritäre Überwachungsstaat der SED, so ein Jugendforscher, habe "treibhausmässig" rechtsextreme Denk- und Verhaltensweisen hervorgebracht.
Die "weitgehende Abschottung der DDR-Bevölkerung gegenüber anderen Völkern, Kulturen und Lebensweisen", so der Berliner Extremismusforscher Norbert Madloch, produzierte in der alten DDR eine "latente Ausländerfeindlichkeit". Dieser Ausländerhass stehe in keinem Verhältnis zur Zahl der in der Ex-DDR lebenden Ausländer, die viel kleiner ist als im multikulturellen Westen Deutschlands.
"Die Saat, die die Pädagogen unseres Landes ausbrachten und täglich neu ausbringen, sie ist aufgegangen", sagte DDR-Volksbildungsministerin Margot Honecker im Juni 1989, wenige Monate vor dem Zusammenbruch des SED-Regimes, als wollte sie auf die durch Dresden marschierende Pegida-Bewegung anspielen.
Bereits vor der Wende bekannten sich sechs Prozent der DDR-Jugendlichen zu einer rechtsradikalen Haltung, wie von der SED geheimgehaltene Untersuchungen des Leipziger Instituts für Jugendforschung belegen. Mehr als die Hälfte der jungrechten Ostdeutschen sind Facharbeiter und stammen aus jener "Arbeiterklasse", die das SED-Regime jahrzehntelang vergebens umwarb.
Rechtsradikale Krawallgruppen, wie es sie im Westen nie gab, waren vereinzelt schon früher in der DDR aufgefallen - Skinheads beispielsweise, die im Oktober 1987 durch einen Überfall auf Besucher der Zionskirche im Berliner Osten selbst in DDR-Medien von sich reden machten. Dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) war die rechte Szene wohlbekannt - wie heute unterstützten und gebrauchten die Genossen die Mitglieder, wo sie meinten, dass es nützlich sei.
Gegen die "immer fetter werdenden Kapitalisten" poltern die Redner heute auf einem Seniorentreffen der Skinhead-Bewegung im ehemaligen Cottbusser MfS-Gebäude - 250 angegraute, zum Teil mit Kind und Kegel angereiste ehemalige DDR-Neonazis bejubeln das Versprechen des Redners, "bis zum Ende für einen wahrhaft deutschen Sozialismus zu kämpfen". Und aus der letzten Reihe skandierte einer den makabren Ost-Spruch: "Wer soll unser Führer sein - Erich Mielke."
So schließt sich der Kreis der Extreme: Mielke, der Mann, der einen Polizisten im Kampf gegen rechts erschoss und dafür ins Gefängnis ging, als Inspirator von Rechten.
Die Dresdner Vorstadtsiedlung Lockwitz, Heimat für 40 000 Menschen, besteht fast vollständig aus hässlichen, unsanierten Plattenbauten vom Wohnblocktyp "WBS 70". Mitten in der Platten-Öde hat der Jugendklub "Kämmerchen" seine Räume. Einmal in der Woche versammelt dort John Schehr, 27, eine Hundertschaft Jugendlicher aus den umliegenden Wohnblocks um sich. Der junge Mann weiß, wie man die Vorstadtjugend auf Trab bringt: Früher war er FDJ-Sekretär eines volkseigenen Betriebes.
Die Treffen, die der Aktivist nun organisiert, nennen sich "Kameradschaftsabende". Der Geist, auf den Schehr seine Leute bei Schulungen, Waldwanderungen und Wehrsportübungen einschwört, ist die Ideologie eines neuen Nationalsozialismus. Die neue Rechte formiert sich ganz offen in den Elendssiedlungen des deutschen Ostens. Allein die "Kameradschaft" in Lockwitz hat 300 Mitglieder. Autonome Rechtsgruppen mit Jungvolk in Kampfjacken und Knobelbechern und jeweils Hunderten von Anhängern gibt es außer in Dresden inzwischen auch in Eberswalde, Arnstadt und Freital ("Gruppe Freital").
Bei Kameraden wie Schehr und seinen Jungs hat sich angesichts von "Frust daheeme" (Schehr), Arbeitslosigkeit und Verarmung im deutschen Osten eine gefährliche Mischung aus Gefühlssozialismus, AfD-Fremdenfeindlichkeit und Pfadfinderromantik entwickelt. Die Ahnung, von sozialem Aufstieg im einigen Vaterland abgekoppelt zu sein, lässt das Gewaltpotential unter rechtsorientierten Jugendlichen vor allem im Süden der Ex-DDR anwachsen.
"Es haben sich einige auf dem Tschechenmarkt so allerlei Spielzeug eingekauft", weiß ein Dresdner Kameradschaftsführer über Sprengstoffkäufe jenseits der Grenze. "Es kann sein", prophezeit Schehr mit besorgtem Blick, "dass viele Leute durchdrehen."
Polizeiexperten halten solche Einschätzungen nicht für übertrieben. "Die Hemmschwellen sind tiefer als im demokratisierten Westen", sagt Simon Wenger vom Verfassungsschutz, der über zahlreiche V-Leute versucht, die Szene zu kontrollieren.
Wie schnell die Jungnazis im Osten von Worten zu Taten schreiten, zeigte sich drastisch im Herbst vergangenen Jahres: Da warfen Mitglieder des rechtsterroristischen Kommandos Freitag Böller auf die Fenster einer Flüchtlingsunterkunft.
Selbst vor Mord und Totschlag schrecken junge Rechtsextreme aus der einst als "antifaschistisch" gepriesenen Ostrepublik nicht mehr zurück. Die Polizei beschlagnahmte später bei den Rassisten Silvesterknaller, Computer und Messer, die Standardausrüstung jungrechter Banden im Osten.
Die desorganisierte, gesundgesparte und auf Gewalt nicht vorbereitete deutsche Polizei steht den Exzessen von rechts vielfach hilflos gegenüber. Die Landesämter für Verfassungsschutz, die in den westdeutschen Ländern die Neonazi-Szene mit einem Netz von V-Leuten durchzogen haben, gelten seit der NSU-Affäre in den ostdeutschen Ländern als eng verstrickt mit der Nazi-Szene. Wolfgang Schäuble warnte angesichts der ungezügelten Krawalle bereits vor der Entstehung eines "sicherheitspolitischen Vakuums" in den neuen Ländern.
Das Potential, das sich, im Durcheinander der Vereinigung kaum registriert, in den vergangenen 25 Jahren im Osten formiert hat, muss Sicherheitspolitiker in Alarmstimmung versetzen: Auf etwa 10 000 Mann schätzen Staatsschutzexperten das rechtsextremistisch orientierte Gewaltpotential in den fünf neuen Bundesländern - weitaus umfangreicher als in der dreimal so großen, aber grundsätzlich demokratisch gesinnten Altbundesrepublik.
darüberhinaus, das haben die Wahlen im Frühjahr gezeigt, sind Millionen Menschen für einen "emotionalen Rechtsextremismus" ansprechbar. Indiz für die Richtigkeit der These: der Erfolg der AfD hat den milden Rechtsradikalismus von Figuren wie Bernd Höcke, einem Westimport, in den Parlamenten hoffähig gemacht.
Die Drift junger ehemaliger DDR-Bürger nach Rechtsaußen droht sich zu verstärken, wenn sich Befürchtungen bewahrheiten, dass Ungebildete und Karrierefaule demnächst vielerorts mit den neu zu uns gekommenen Geflüchteten konkurrieren müssen.
"Die Stimmung im Osten Deutschlands", so ein ehemaliger DDR-Bürgerrechtler, sei "heute ähnlich der zur Zeit der Wirtschaftskrise 1929", als Hitlers NSDAP und SA überraschend massenhaft Zulauf in Deutschland bekamen. Die einst als "Ostzone" geschmähte DDR droht nach dem Ruin des Realsozialismus endgültig zur Braunzone zu verkommen.
Schuld daran ist die DDR selbst. Eine wesentliche Ursache für den Rechtsdrall im deutschen Osten liegt neben der wachsenden Arbeitslosigkeit und sozialen Entwurzelung vieler ostdeutscher Jugendlicher in der jüngsten Vergangenheit. Das "antifaschistische" System der SED war selbst undemokratisch und förderte Untertanengeist und sturen Gehorsam. Der autoritäre Überwachungsstaat der SED, so ein Jugendforscher, habe "treibhausmässig" rechtsextreme Denk- und Verhaltensweisen hervorgebracht.
Die "weitgehende Abschottung der DDR-Bevölkerung gegenüber anderen Völkern, Kulturen und Lebensweisen", so der Berliner Extremismusforscher Norbert Madloch, produzierte in der alten DDR eine "latente Ausländerfeindlichkeit". Dieser Ausländerhass stehe in keinem Verhältnis zur Zahl der in der Ex-DDR lebenden Ausländer, die viel kleiner ist als im multikulturellen Westen Deutschlands.
"Die Saat, die die Pädagogen unseres Landes ausbrachten und täglich neu ausbringen, sie ist aufgegangen", sagte DDR-Volksbildungsministerin Margot Honecker im Juni 1989, wenige Monate vor dem Zusammenbruch des SED-Regimes, als wollte sie auf die durch Dresden marschierende Pegida-Bewegung anspielen.
Bereits vor der Wende bekannten sich sechs Prozent der DDR-Jugendlichen zu einer rechtsradikalen Haltung, wie von der SED geheimgehaltene Untersuchungen des Leipziger Instituts für Jugendforschung belegen. Mehr als die Hälfte der jungrechten Ostdeutschen sind Facharbeiter und stammen aus jener "Arbeiterklasse", die das SED-Regime jahrzehntelang vergebens umwarb.
Rechtsradikale Krawallgruppen, wie es sie im Westen nie gab, waren vereinzelt schon früher in der DDR aufgefallen - Skinheads beispielsweise, die im Oktober 1987 durch einen Überfall auf Besucher der Zionskirche im Berliner Osten selbst in DDR-Medien von sich reden machten. Dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) war die rechte Szene wohlbekannt - wie heute unterstützten und gebrauchten die Genossen die Mitglieder, wo sie meinten, dass es nützlich sei.
Gegen die "immer fetter werdenden Kapitalisten" poltern die Redner heute auf einem Seniorentreffen der Skinhead-Bewegung im ehemaligen Cottbusser MfS-Gebäude - 250 angegraute, zum Teil mit Kind und Kegel angereiste ehemalige DDR-Neonazis bejubeln das Versprechen des Redners, "bis zum Ende für einen wahrhaft deutschen Sozialismus zu kämpfen". Und aus der letzten Reihe skandierte einer den makabren Ost-Spruch: "Wer soll unser Führer sein - Erich Mielke."
So schließt sich der Kreis der Extreme: Mielke, der Mann, der einen Polizisten im Kampf gegen rechts erschoss und dafür ins Gefängnis ging, als Inspirator von Rechten.
Das ist mir zu kompliziert.
AntwortenLöschenIch frage mich allerdings, ob der Abriß von Wohnungen in der John-Schehr-Straße in der mir sehr gut bekannten Stadt des Grenadierwerkes, Bad Dürrenberg, durch die Leuwo nicht ein Akt der Verhöhung des antifaschistischen Widerstandes ist.
"Ich bin der Antifaschismus", sagte der neue Faschismus schon, als er 1945 mit Walter Ulbricht an der Spitze aus dem Moskauer Exil heimkehrte ins Reich, das er 1932 leider nicht mit Arbeitslagern für Opponenten anstelle der KZ hatte beglücken können. Dank Erich Mielke haben wir eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was "Linke" unter einer "Lichten Zukunft der Menschheit" verstehen, und Dank Heiko Maas werden solche Besserungsbemühungen gegenüber der verkommenen Bevölkerung in "Sozialen Medien" revitalisiert. Personal aus den Glanzzeiten von Erich & Erich willkommen. Ob das dann wirklich mit einem Spaß à la Ernst (Jandl) abgetan ist?
AntwortenLöschenlichtung
manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht
velwechsern.
werch ein illtum!
(Laut und Luise)
Afghanischer "Flüchtling" ist im Regionalzug mit Axt und Messer auf Passagiere losgegangen und hat dabei Allah gerpriesen.
AntwortenLöschenIronischerweise hat gestern Nachmittag ein Deutscher im Schweizer Radio über die Wahrscheinlichkeit eines islamistischen Anschlags in D gelabert. Am Schluß kam natürlich der Hinweis auf mögliche Rechtsextreme Anschläge, die vieeel wahrscheinlicher seien.
Für mich ist das die Vorbereitung des Volkes auf eine Säuberungswelle à la Erdogan mit inszeniertem Anlaß, denn das bei den Rechtsextremen etwas Großes ohne Wissen und Duldung des VS passiert, kann mir niemand mehr erzählen.
"War vielleicht ein armer psychisch Kranker - ohne LKW Führerschein."
AntwortenLöschenKommentar eines Leser aus "derwesten". :-)
hetze, hass und zweifel, nur wegen eines bedauerlichen einzelfalls. psychische erkrankungen hat es schon immer gegeben, nur hier wird plötzlich häme und spott über den opfern solcher leiden ausgegossen. die künast ist die schlimmste. wünscht ihm koma und rollstuhl. empörend.
AntwortenLöschenIm übrigen amüsiere ich mich immer noch über Herolds Grenadierwerk...
AntwortenLöschen^ Ein Klassiker !
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