Nach dem ausländerfeindlichen Axt-Überfall eines 18-Jährigen auf einen Reisezug bei Würzburg, bei dem der offenbar psychisch verwirrte Junge eine Axt benutzt hatte, haben Politiker wie immer eine Verschärfung des Waffenrechts gefordert. Der Täter hatte nach Angaben der Polizei vier Menschen schwer und zwei weitere verletzt, als er in einem Regionalzug Reisende aus Hongkong angriff. Dabei habe es sich jedoch nicht um einen Terroranschlag gehandelt, sondern um einen ganz gewöhnlichen Amoklauf, wie er immer mal vorkomme. Deutschland sei sicher und Deutschland bleibe sicher, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maiziere, der dafür auch die jüngst beschlossenen schärferen Überwachungsgesetze verantwortlich machte.
Unmittelbar nachdem die Polizei den aus Afghanistan nach Deutschland gekommenden Täter gestoppt hatte, begann die politische Nachbereitung des Ereignisses. Die frühere Grünen-Politikerin Renate Künast zeigte Mitgefühl mit dem Jungen, der offenbar Opfer islamistischer Gewaltprediger gewesen sei. Man hätte ihn doch nicht gleich erschießen müssen, schrieb sie bei Twitter. So zusammenschießen, dass er sich nicht mehr regt, hätte auch gereicht.
Das politische Berlin repetierte derweil die kurz nach dem Amoklauf von Winnenden erschlaffte Diskussion über ein schärferes Waffenrecht. Äxte dürften künftig nicht mehr in Baumärkten verkauft werden, forderten Spitzenpolitiker. Wer Äxte besitze, benötige einen Axtbesitzschein und müsse künftig mit verdachtsunabhängigen Kontrollen durch die Ordnungsämter rechnen.
"Der Staat muss konsequent sein", hieß es aus der Bundes-SPD, die die lasche Haltung von Kanzlerin Angela Merkel zum Verbot von Baumärkten mit ihren großen Axtabteilungen für die Tat verantwortlich macht.
Das Bundeskanzleramt schloß eine Gesetzesänderung noch vor der Bundestagswahl aus, kündigte jedoch an, nach dem Urnengang Maßnahmen ergreifen zu wollen, um Messer, Gabel, Scher` und Licht durch Polizei und Ordnungsbehörden schärfer kontrollieren zu können. "Es geht um unsere Kinder", erläuterte ein mit den Planungen vertrauter Berater der Kanzlerin, warum die Große Koalition so schnell wie möglich ein konsequentes Axtverbot ins Grundgesetz aufnehmen will. "Wenn wir dadurch nur ein einziges Kind retten können, dann müssen wir das tun."
Unmittelbar nachdem die Polizei den aus Afghanistan nach Deutschland gekommenden Täter gestoppt hatte, begann die politische Nachbereitung des Ereignisses. Die frühere Grünen-Politikerin Renate Künast zeigte Mitgefühl mit dem Jungen, der offenbar Opfer islamistischer Gewaltprediger gewesen sei. Man hätte ihn doch nicht gleich erschießen müssen, schrieb sie bei Twitter. So zusammenschießen, dass er sich nicht mehr regt, hätte auch gereicht.
Das politische Berlin repetierte derweil die kurz nach dem Amoklauf von Winnenden erschlaffte Diskussion über ein schärferes Waffenrecht. Äxte dürften künftig nicht mehr in Baumärkten verkauft werden, forderten Spitzenpolitiker. Wer Äxte besitze, benötige einen Axtbesitzschein und müsse künftig mit verdachtsunabhängigen Kontrollen durch die Ordnungsämter rechnen.
"Der Staat muss konsequent sein", hieß es aus der Bundes-SPD, die die lasche Haltung von Kanzlerin Angela Merkel zum Verbot von Baumärkten mit ihren großen Axtabteilungen für die Tat verantwortlich macht.
Das Bundeskanzleramt schloß eine Gesetzesänderung noch vor der Bundestagswahl aus, kündigte jedoch an, nach dem Urnengang Maßnahmen ergreifen zu wollen, um Messer, Gabel, Scher` und Licht durch Polizei und Ordnungsbehörden schärfer kontrollieren zu können. "Es geht um unsere Kinder", erläuterte ein mit den Planungen vertrauter Berater der Kanzlerin, warum die Große Koalition so schnell wie möglich ein konsequentes Axtverbot ins Grundgesetz aufnehmen will. "Wenn wir dadurch nur ein einziges Kind retten können, dann müssen wir das tun."
Das Problem ist ja nicht die Feld-, Wald- und Wiesenaxt aus dem Baumarkt, sondern die tückischen, besonders schnell schwingbaren Assault-Äxte. DA sollte der Gesetzgeber mal was machen!
AntwortenLöschenIm übrigen stimme ich Frau Künast zu. Wenn die Polizei die traumatisierten zukünftigen Rentenzahler weiterhin in der Schlagzahl umnietet, brechen hier bald die ganzen Sozialsysteme zusammen. Das kann nun wirklich niemand wollen, so dass man auch mal so ein paar kulturelle Missverständnisse großzügig wegstellen sollte.
(zertifizierte Hassrede auf Weltniveau)
Selbst die kleine Schnellkochtopf-Lobby konnte nach Boston sinnvolle Gesetzesverschärfungen verhindern. Ein paar unverbesserliche Energie-Spar-Narren kamen auf Kosten unserer Sicherheit durch. Dabei gibt es längst wirksamere Alternativen wie Rohkost und Fasten.
AntwortenLöschen"Was zähmt noch den Menschen, wenn der Humanismus als Schule der Menschenzähmung scheitert?"
AntwortenLöschenhttps://twitter.com/FaIIujahh/status/755392042541391872
AntwortenLöschenhier das Vid des Mörders .
Kümmert Euch um die sicheren Altbauwohnungen der Gutmenschen ; kümmert Euch um die hochbegabten KinderInnen , um die ganz lieben PrivatschülerInnen , tragt die Angst in den linksalternativen wellness_Bereich .
Hatten wir das schon?
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=7oq0fMIcjy4
Ja, heute früh beim Fatalisten.
AntwortenLöschenBärbel Bohley war auch da und flippte aus.
Min. 3:00
https://www.youtube.com/watch?v=cgshM8gF_zY
Die Axt im Zug erspart den Zimmermann.
AntwortenLöschenGruß
Preuße
"Bärbel Bohley war auch da und flippte aus."
AntwortenLöschenBohley im Publikum, Merkel auf der Tribüne.
Ich kann mich nur wundern wie der typ das mit einer Axt gemacht haben soll.
AntwortenLöschenIch denke, hier wird wieder mal AXT mit BEIL verwechselt. Das macht micht traurig und ein Stück wiet betroffen.
da werden äxte unzulässig mit beilen gleichgesetzt. eine berechtigte kritik!
AntwortenLöschenVor allem resultiert hieraus ein Generalvorwurf gegen alle Äxte. Davor kann ich nur warnen !
AntwortenLöschenZynisch könnte man sagen, wer tot ist, ist auch angriffsunfähig.
AntwortenLöschenDas ist ein natürlicher kultureller bzw. Brauchtumswandel: Früher kam der Weihnachtmann, allerdings nur einmal im Jahr - heute kommt der Axtmann, das buchstäblich jeden Tag, so er denn will. Man wird sich daran gewöhnen, es wird jedenfalls spannend. Jede Regionalzugfahrt ein Abenteuer - und das kostenlos.
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