No go Area: Ganz Norddeutschland befindet sich festen Griff faschistischer Familien, die sich als Bauern, Hebammen, Erzieher und Gärtner tarnen. |
Sie tarnen sich als harmlose Bauern, züchten Käse, Brot und Milch, verbreiten aber in Wirklichkeit den braunen Virus des Faschismus. Rund um Hamburg bis direkt an die polnische Grenze schießen "völkische Siedler" nach Recherchen der Hamburger Morgenpost in den Büroräumen der Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung nur so aus dem Boden: "Rund 1.000 Personen" sollen es bundesweit sein, mindestens 40 Ansiedlungen von als "Kunsthandwerker, Erzieher, Hebammen oder Gärtner" getarnten Nazihorden gibt es in Norddeutschland.
"Es ist erschreckend, was sich da auf dem platten Land rund um Hamburg zusammenbraut – und die Öffentlichkeit hat davon bisher kaum Notiz genommen", prangert die Morgenpost an. In der Lüneburger Heide, dem Wendland, vor allem aber in Mecklenburg, einer Art fürchterlicher Außenstelle des braun verseuchten Sachsen, siedeln die Anhänger der faschistischen Blut-und-Boden-Ideologie, die aus dem 1922 erschienenen Oswald Spengler-Werk "Der Untergang des Abendlandes" sprießt. Harmlose Spinner, die nach Morgenpost-Angaben nichts weniger als "die Herrschaft über die Dörfer" anstreben.
Und das ist erst der Anfang. Völkische Siedler leben in Großfamilien und mit Rollenbildern von vorgestern, wie sie heute längst nur noch von alten Männern und ungebildeten Feinden der Demokratie geteilt werden. Völkische Frauen sind für Haus und Hof zuständig, sie tragen langes Haar und lange Röcke, ohne dafür eine nachvollziehbare Begründung geben zu können. Die meist zahlreichen Söhne und Töchter wachsen in kompletter Isolation vom modernen Leben auf, werden in grausamen, oft von entmenschten Putin-Trollen geführten Zeltlagern für den Endkampf gegen das Erfolgsmodell Europa gedrillt.
Unabhängige Experten wie Olaf Meyer, Sprecher der Antifaschistischen Aktion Lüneburg/Uelzen, sind erschrocken von den Versuchen der Faschisten, Deutschland über den Kartoffelacker und den Melkschemel zu übernehmen. "Ein Teil der Siedler stammt aus alteingesessenen völkischen Sippen, die seit Generationen ihre menschenverachtende Weltanschauung pflegen“, sagt Meyer, der selbst seit einem Vierteljahrhundert im Widerstand aktiv ist und nun erkennen muss, dass das flache Land außerhalb urbaner Zentren wie Lüneburg von der brutalen Nazi-Brut überrannt worden ist.
"Es ist erschreckend, was sich da auf dem platten Land rund um Hamburg zusammenbraut – und die Öffentlichkeit hat davon bisher kaum Notiz genommen", prangert die Morgenpost an. In der Lüneburger Heide, dem Wendland, vor allem aber in Mecklenburg, einer Art fürchterlicher Außenstelle des braun verseuchten Sachsen, siedeln die Anhänger der faschistischen Blut-und-Boden-Ideologie, die aus dem 1922 erschienenen Oswald Spengler-Werk "Der Untergang des Abendlandes" sprießt. Harmlose Spinner, die nach Morgenpost-Angaben nichts weniger als "die Herrschaft über die Dörfer" anstreben.
Und das ist erst der Anfang. Völkische Siedler leben in Großfamilien und mit Rollenbildern von vorgestern, wie sie heute längst nur noch von alten Männern und ungebildeten Feinden der Demokratie geteilt werden. Völkische Frauen sind für Haus und Hof zuständig, sie tragen langes Haar und lange Röcke, ohne dafür eine nachvollziehbare Begründung geben zu können. Die meist zahlreichen Söhne und Töchter wachsen in kompletter Isolation vom modernen Leben auf, werden in grausamen, oft von entmenschten Putin-Trollen geführten Zeltlagern für den Endkampf gegen das Erfolgsmodell Europa gedrillt.
Unabhängige Experten wie Olaf Meyer, Sprecher der Antifaschistischen Aktion Lüneburg/Uelzen, sind erschrocken von den Versuchen der Faschisten, Deutschland über den Kartoffelacker und den Melkschemel zu übernehmen. "Ein Teil der Siedler stammt aus alteingesessenen völkischen Sippen, die seit Generationen ihre menschenverachtende Weltanschauung pflegen“, sagt Meyer, der selbst seit einem Vierteljahrhundert im Widerstand aktiv ist und nun erkennen muss, dass das flache Land außerhalb urbaner Zentren wie Lüneburg von der brutalen Nazi-Brut überrannt worden ist.
Und? Die Konsequenz der Konferenz? Ausrotten?
AntwortenLöschenAuffallend ist, dass sich viele stark ökologisch engagieren – weil Atomenergie und Gentechnologie aus ihrer Sicht ein „jüdisches Übel“ sind.
Atome, Gene und Juden? Mithin grünlinker Mainstream. Reicht euch die Hände, Vollidioten.
Hat der Bauer einen sitzen, sind die Augen schmal wie Ritzen.
AntwortenLöschenHat der Bauer einen stehen, sie wie wild im Kreis sich drehen.
Sucht der Bauer seine Hose, reicht der Sozi eine Rose.
Ist der Bauer aber Nazi, gibt es zur Strafe Zwetschgendatschi.
Irre! Hakenkreuzfähnchen für ein Dorf, in dem mindestens
AntwortenLöschenE I N
Rechtsextremist ansässig ist ...
"als "Kunsthandwerker, Erzieher, Hebammen oder Gärtner" getarnten Nazi..."
Sie sind wirklich raffiniert. Zum Beispiel tarnen sie auch Konzerte als Geburtstagsfeiern, wahlweise auch Geburtstagsfeiern als Konzerte.
"Geheiratet wird natürlich nur untereinander. Um der Reinerhaltung der Rasse willen."
AntwortenLöschenAlso Inzucht, Buntesrasseminister Schäuble übernehmen sie.
https://twitter.com/jgfeldmann?lang=de
AntwortenLöschenwo befindet sich Feldmann ?