Es ist der Wunsch einer überwältigenden Mehrheit der Deutschen, gefährliche Gene in menschlicher Nahrung zu verbieten. Deshalb lehnen Millionen den Abschluss des TTIP-Abkommens mit den USA ab, das als Hintertür für die weltweite Landwirtschaftsindustrie gilt, manipulierte oder gezielt gezüchtete DNA auf die heimischen Abendbrotsteller zu schmuggeln.
Lange hat die Bundesregierung gezögert, hier einschneidende Maßnahmen durchzusetzen. Doch jetzt, beunruhigt offenbar von anstehenden Wahlgängen, die auch zur Volksabstimmung über die Zulassung von Genmaterial im Essen zu werden drohen, prescht Umweltministerin Barbara Hendricks vor. Auf ihrer Facebook-Seite hat die beliebte Vorsorgepolitikerin nicht nur einen klara Absage an den chemischen Stoff Glyphosat formuliert. Sondern auch klargestellt, dass sie gegen "Genpflanzen auf deutschen Äckern" eintritt.
Stoffe und Gene, von denen nicht wie beiAlkohol, Fette, Teere, Nikotin und weißer Zucker zweifelsfrei nachgewiesen sei, dass dass sie für die Gesundheit unbedenklich sind, sollten nicht zugelassen werden. "Wir brauchen endlich ein Gesetz, das dem Bund die Möglichkeit gibt, den Anbau von Genpflanzen zu verbieten - und zwar bundesweit", fordert Hendricks beim Bundespresseportal. Gene seien vor allem in menschlicher Nahrung unkalkulierbar, Pflanzen, die aus Genen bestehen, bringen unübersehbare Gesundheitsgefahren mit sich.
Laut einer Umfrage des des Forsa-Instituts ist es für 79 Prozent der Verbraucher wichtig, dass Legehennen und Geflügel nicht mit Genpflanzen gefüttert werden. Gene gelten als krebserregend, fortpflanzungshemmend und allergieauslösend.
Die Mehrheit der Menschne hat das Vertrauen zu Genen längst verloren. 57 Prozent der Bürger würden keine Unterstützer von Gennahrung in ihren Freundeskreis aufnehmen, immerhin 37 Prozent weigern sich sogar, gemeinsam mit Genfreunden zu beten oder zu Friedensdemos zu gehen.
Wichtig seien beim Essen Frische und Regionalität von bäuerlichen Angeboten, aber auch eine Garantie, dass es sich um genfreie Pflanzen handelt, so 68 Prozent der Befragten.
Mehr Verbote der Wochein der zeitkritischen PPQ-Reihe
Lange hat die Bundesregierung gezögert, hier einschneidende Maßnahmen durchzusetzen. Doch jetzt, beunruhigt offenbar von anstehenden Wahlgängen, die auch zur Volksabstimmung über die Zulassung von Genmaterial im Essen zu werden drohen, prescht Umweltministerin Barbara Hendricks vor. Auf ihrer Facebook-Seite hat die beliebte Vorsorgepolitikerin nicht nur einen klara Absage an den chemischen Stoff Glyphosat formuliert. Sondern auch klargestellt, dass sie gegen "Genpflanzen auf deutschen Äckern" eintritt.
Stoffe und Gene, von denen nicht wie beiAlkohol, Fette, Teere, Nikotin und weißer Zucker zweifelsfrei nachgewiesen sei, dass dass sie für die Gesundheit unbedenklich sind, sollten nicht zugelassen werden. "Wir brauchen endlich ein Gesetz, das dem Bund die Möglichkeit gibt, den Anbau von Genpflanzen zu verbieten - und zwar bundesweit", fordert Hendricks beim Bundespresseportal. Gene seien vor allem in menschlicher Nahrung unkalkulierbar, Pflanzen, die aus Genen bestehen, bringen unübersehbare Gesundheitsgefahren mit sich.
Laut einer Umfrage des des Forsa-Instituts ist es für 79 Prozent der Verbraucher wichtig, dass Legehennen und Geflügel nicht mit Genpflanzen gefüttert werden. Gene gelten als krebserregend, fortpflanzungshemmend und allergieauslösend.
Die Mehrheit der Menschne hat das Vertrauen zu Genen längst verloren. 57 Prozent der Bürger würden keine Unterstützer von Gennahrung in ihren Freundeskreis aufnehmen, immerhin 37 Prozent weigern sich sogar, gemeinsam mit Genfreunden zu beten oder zu Friedensdemos zu gehen.
Wichtig seien beim Essen Frische und Regionalität von bäuerlichen Angeboten, aber auch eine Garantie, dass es sich um genfreie Pflanzen handelt, so 68 Prozent der Befragten.
Mehr Verbote der Wochein der zeitkritischen PPQ-Reihe
Völlig genbefreit, die Frau_In_x.
AntwortenLöschenAtome in der Nahrung sollten gleich mit verboten werden.
AntwortenLöschen"57 Prozent der Bürger würden keine Unterstützer von Gennahrung in ihren Freundeskreis aufnehmen, immerhin 37 Prozent weigern sich sogar, gemeinsam mit Genfreunden zu beten oder zu Friedensdemos zu gehen."
AntwortenLöschen83,4% alle Parteifunktionäre der Grünen wollen auch keine Bürger mehr wählen lassen, die in Wohnungen wohnen, die größer sind als 30qm.
Man fordere den Bundestag auf, endlich die Mendelschen Gesetze außer Kraft zu setzen!
AntwortenLöschenDer Schoß ist fruchtbar noch...!
Für eine bessere Welt, ohne Kohlendioxid!
AntwortenLöschenUnd nieder mit dem saugefährlichen Dihydrogenmonoxid!
Die Kalorien in der Schwarzwälder-Kirschtorte sollten auch verboten werden.
AntwortenLöschenMeine Frau ersetzt seit Jahren schon erfolgreich, Kalorien durch Kirschwasser.
http://nicolaus-fest.de/hort-der-freiheit-die-neuen-rechten/
AntwortenLöschenWir brauchen endlich ein Gesetz, dass uns vor den dummen Sprüchen unfähiger Politiker schützt.
AntwortenLöschenWas die Leute immer haben... Wer die Gene nicht mitessen will, kann sie ja vor dem Kochen einfach rausmachen.
AntwortenLöschenHelfen Jodtabletten auch bei Genen oder nur bei Atomen?
AntwortenLöschenIch bin für ein Gesetz, dass uns vor aus Genen und/oder Atomen zusammengesetzten Politikern schützt.
AntwortenLöschenLesbisch zu sein ist ein Gendefekt, an dem auch die Schrulle im Bild leidet ;)
AntwortenLöschenauf diese hetze gegen menschen, die gegen genpflanzen kämpfen, habe ich gerade noch gewartet.
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