Sie haben die Demokratie erfunden, die Menschenrechte und den Tee, sie haben Indien die Zivilisation gebracht, Afghanistan den Frieden und Deutschland vom Hitlerfaschismus befreit. Schließlich verabschiedete sich Großbritannien sogar von seiner splendid isolation, um gemeinsam mit den Feinden von früher eine bessere Welt zu bauen: Europa, geeint und friedlich, mit zwei Währungen und vielen Sonderregeln für die Insel, denen die Partner vom Festland gern zustimmten, weil der Brite geschichtlich einige Verdienste hat.
Doch nun ist Schluss damit. Anfangs noch belächelt, wird der Ausstiegswunsch der Briten aus der immerhin mit dem Friedensnobelpreis geehrten Völkerfamilie zur materiellen Gewalt zu werden. Der Brite, vor allem der englische, scheint wirklich gehen zu wollen.
Und Europa wird ihn ziehen lassen. Denn so sehr Großbritannien auch seine Verdienste hat - die Beatles, die Stones, die Geburtstagsparaden der Queen - so wenig ist ihre Anwesenheit inmitten der gutwilligen Völker heute noch notwendig. Der Brite als solcher, er schadet nur: Verprügelt Franzosen, hetzt gegen Martin Schulz, hält an seiner eigenen separatistischen Währung fest und weigert sich, richtigherum zu fahren.
Das renommierte Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat jetzt die einzig richtige publizistische Haltung dazu in ein alternativloses Titelbild gegossen: "Please leave", steht da, und auf deutsch: "Haut doch ab!". Darunter klein als Untertitel: "Warum wir den Briten keine Träne nachweinen".
Wegweisend, denn die deutsche Qualitätspublizistik verlässt damit erstmals seit dem Ende des "Schwarzen Kanals" die knieweiche Position des unbefangenen Beobachters und beginnt, engagiert für das gemeinsame Ziel aller friedliebenden Menschen zu kämpfen - den Erhalt der Union, ohne die der Euro nichts ist, wodurch ganz Europa verschwinden würde.
Ausnahmsweise nicht im Fernsehen: Hooligan-Randale beim Fußballmärchen 2006 in Deutschland
Doch nun ist Schluss damit. Anfangs noch belächelt, wird der Ausstiegswunsch der Briten aus der immerhin mit dem Friedensnobelpreis geehrten Völkerfamilie zur materiellen Gewalt zu werden. Der Brite, vor allem der englische, scheint wirklich gehen zu wollen.
Und Europa wird ihn ziehen lassen. Denn so sehr Großbritannien auch seine Verdienste hat - die Beatles, die Stones, die Geburtstagsparaden der Queen - so wenig ist ihre Anwesenheit inmitten der gutwilligen Völker heute noch notwendig. Der Brite als solcher, er schadet nur: Verprügelt Franzosen, hetzt gegen Martin Schulz, hält an seiner eigenen separatistischen Währung fest und weigert sich, richtigherum zu fahren.
Das renommierte Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat jetzt die einzig richtige publizistische Haltung dazu in ein alternativloses Titelbild gegossen: "Please leave", steht da, und auf deutsch: "Haut doch ab!". Darunter klein als Untertitel: "Warum wir den Briten keine Träne nachweinen".
Wegweisend, denn die deutsche Qualitätspublizistik verlässt damit erstmals seit dem Ende des "Schwarzen Kanals" die knieweiche Position des unbefangenen Beobachters und beginnt, engagiert für das gemeinsame Ziel aller friedliebenden Menschen zu kämpfen - den Erhalt der Union, ohne die der Euro nichts ist, wodurch ganz Europa verschwinden würde.
Ausnahmsweise nicht im Fernsehen: Hooligan-Randale beim Fußballmärchen 2006 in Deutschland
Allo,ihr britischen Bettnässer.Wir aben gar keinen Aal.Und Tschüss,ihr Ritter der Kokusnuss.
AntwortenLöschenDie Entscheidung ist geflossen.
Die späte Rache der Briten an Deutschland, wegen dem Churchill damals das Empire versenken musste.
AntwortenLöschenGar sehr OT: Ein PI-ling wähnt, daß Oppermann bei IHM eine glänzende Karriere hingelegt hätte. O sancta simplicitas! Und auch nicht Feuchtwanger-Fan, oder wenigstens -kenner, wie es ofenkundig aussieht.
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