Europäische Lösungen stehen aus: In Dänemark darf immer noch für Adolf Hitler geworben werden. |
Die faschistischen Kürzel "HJ", "KZ", "SA" und "SS" sind bereits länger verboten, um eine Rückkehr von Adolf Hitler und dem Dritten Reich zu verhindern, jetzt gehen zumindest die Stadt Augsburg und der Landkreis Aichach-Friedberg daran, auch das Kennzeichen IS nicht mehr zu vergeben, um dem sogenannten Islamistischen Staat die Chance zu nehmen, in Deutschland Fuß zu fassen.
Die Zulassungsstelle der Stadt vergibt die Kombination "IS" nicht mehr als Wunschkennzeichen, um zu vermeiden, dass es zu Missverständnissen kommt: Vor allem arabischstämmige Fahrzeughalter, die irrtümlich das Wunschkennzeichen IS erhalten hätten, könnten fälschlicherweise als Sympathisanten der Terrormiliz "Islamischer Staat" mit einem Pauschalurteil überzogen werden.
Man wolle nicht, dass etwa der Wagen eines arabischstämmig aussehenden Fahrers zerkratzt werde, weil "IS" auf dessen Kennzeichen stehe, sagte der Chef der Zulassungsstelle der Augsburger Allgemeinen. Von der Änderung betroffen sind ausschließlich Autofahrer, die in Augsburg ein neues Kennzeichen beantragen. IS-Sympathisanten, die bereits "IS" auf dem Kennzeichen stehen haben, können ihre Buchstabenkombination behalten.
Auf das Thema "Islamischer Staat" aufmerksam gemacht hatte die Zulassungsstelle ein aufmerksamer Mitarbeiter, der ein "mulmiges Gefühl" (AA) gehabt habe, als ein offensichtlich arabischstämmiger Kunde das Kennzeichen "A-IS" für sein Fahrzeug wünschte. Der Mitarbeiter habe sofort einen Pauschalverdacht gehegt und angeregt, die Vergabe von IS einzustellen. Die Folge war die neue Regelung.Prinzipiell solle künftig jeder Mitarbeiter der Zulassungsstelle ein Auge auf kritische Kennzeichenkombinationen haben, heißt es in der Augsburger Zulassungsstelle. Das Kürzel "HH" beispielsweise werde nicht an Autofahrer vergeben, die keine Haare hätten, weil der Verdacht bestehe, dass sie damit ihre rechte Gesinnung zum Ausdruck bringen wollen.
Verboten ist die Kombination "HH" indes nicht. Im Gegensatz zu den Diese werden in Deutschland wegen des Nazizusammenhanges nicht vergeben. Bei der Kombination "IS" gibt es noch keine entsprechende Weisung aus dem Verkehrsministerium.Gegen den Widerstand der deutschen Sozialdemokratie war allerdings das Kürzel IS für Iserlohn bereits abgeschafft worden.
Die Zulassungsstelle der Stadt vergibt die Kombination "IS" nicht mehr als Wunschkennzeichen, um zu vermeiden, dass es zu Missverständnissen kommt: Vor allem arabischstämmige Fahrzeughalter, die irrtümlich das Wunschkennzeichen IS erhalten hätten, könnten fälschlicherweise als Sympathisanten der Terrormiliz "Islamischer Staat" mit einem Pauschalurteil überzogen werden.
Man wolle nicht, dass etwa der Wagen eines arabischstämmig aussehenden Fahrers zerkratzt werde, weil "IS" auf dessen Kennzeichen stehe, sagte der Chef der Zulassungsstelle der Augsburger Allgemeinen. Von der Änderung betroffen sind ausschließlich Autofahrer, die in Augsburg ein neues Kennzeichen beantragen. IS-Sympathisanten, die bereits "IS" auf dem Kennzeichen stehen haben, können ihre Buchstabenkombination behalten.
Auf das Thema "Islamischer Staat" aufmerksam gemacht hatte die Zulassungsstelle ein aufmerksamer Mitarbeiter, der ein "mulmiges Gefühl" (AA) gehabt habe, als ein offensichtlich arabischstämmiger Kunde das Kennzeichen "A-IS" für sein Fahrzeug wünschte. Der Mitarbeiter habe sofort einen Pauschalverdacht gehegt und angeregt, die Vergabe von IS einzustellen. Die Folge war die neue Regelung.Prinzipiell solle künftig jeder Mitarbeiter der Zulassungsstelle ein Auge auf kritische Kennzeichenkombinationen haben, heißt es in der Augsburger Zulassungsstelle. Das Kürzel "HH" beispielsweise werde nicht an Autofahrer vergeben, die keine Haare hätten, weil der Verdacht bestehe, dass sie damit ihre rechte Gesinnung zum Ausdruck bringen wollen.
Verboten ist die Kombination "HH" indes nicht. Im Gegensatz zu den Diese werden in Deutschland wegen des Nazizusammenhanges nicht vergeben. Bei der Kombination "IS" gibt es noch keine entsprechende Weisung aus dem Verkehrsministerium.Gegen den Widerstand der deutschen Sozialdemokratie war allerdings das Kürzel IS für Iserlohn bereits abgeschafft worden.
Und was will man mit den Autofahrern des Landkreises Iserlohn machen?
AntwortenLöschenEtwa alle wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung einknasten?
Dem mental desorientiert hyperaktiven Maasmännchen würde ich so etwas glatt zutrauen in seinem pathologischen Profilierungsübereifer.
Aber das dient ja schließlich auch nur den Schutz arabisch stämmiger Neubürger, damit deren Wagen nicht von IS-Refugee-not-welcome-Pack zerkratzt wird. Ist doch schön, wie wir für unsere Bereicherungs-Moslems sorgen. Dauerwelpenschutz auf allen Prollitikebenen, denn sogar den sogenannten Ehrenmord will man zukünftig milder bestrafen ... plant der schlechtest ausgefüllte Maßanzug Detschlands.
Iserlohn hat längst ein anderes Kennzeichen.
AntwortenLöschenHabe mich von einer Wikipedia-Seite irreführen lassen, auf der der Stand bis 1973 beschrieben war.