Deutschland hat mehrere hunderttausend Flüchtlinge nicht registriert – obwohl das die Dublin-Verordnung vorsieht. Kanzlerin Merkel macht sich deshalb schwere Vorwürfe, zumindest berichtet das die Zeitung Die Welt.
Deutschland habe durch die fehlenden Registrierungen in den vergangenen Monaten massenhaft gegen europäische Regeln verstoßen, heißt es in dem Beitrag weiter. Die zahlen hatte das Bundesinnenministerium auf eine Anfrage der "Welt" genannt. Demnach verfolgte die Berliner Regierung bis vor Kurzem nicht nur eine Politik des "Reinlassens" von Flüchtlingen nach Deutschland. Deutschland unterließ es zudem in großem Umfang, Asylsuchende zu registrieren, wie es in der Dublin-Verordnung eigentlich vorgesehen ist.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums verschwanden zudem rund 13 Prozent der registrierten Flüchtlinge. Im gleichen Zeitraum wurden allerdings von Bundespolizei und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lediglich 14.000 Personen festgestellt, die außerhalb der Bundesrepublik von einem anderen Mitgliedsstaat erstregistriert wurden.
Nach Informationen der "Welt" hat die Bundesregierung ihr Verhalten in der Vergangenheit gegenüber der Bundesregierung unter anderem damit begründet, dass laut Dublin-Verordnung bereits Österreich für Registrierung und Durchführung fast aller Asylverfahren zuständig sei. Österreich seinerseits hatte auf Griechenland verwiesen.
Laut Dublin-System der EU ist derjenige Mitgliedsstaat für den Schutzsuchenden verantwortlich, in dem der Flüchtling erstmals nachweislich den Boden der EU betritt. Das ist zumeist in Deutschland der Fall. Während die Bundesrepublik im vergangenen Jahr dennoch fast 45.000 sogenannte Übernahmeersuchen an andere Staaten stellte, bei denen der Verdacht besteht, sie könnten Erstbetretensland sein, wurden lediglich knapp 3600 vollzogen. Zugleich schickten umgekehrt andere EU-Staaten gut 3000 Asylsuchende in die Bundesrepublik, weil die verdächtigt wurde, als erstes Land betreten worden zu sein.
Deutschland habe durch die fehlenden Registrierungen in den vergangenen Monaten massenhaft gegen europäische Regeln verstoßen, heißt es in dem Beitrag weiter. Die zahlen hatte das Bundesinnenministerium auf eine Anfrage der "Welt" genannt. Demnach verfolgte die Berliner Regierung bis vor Kurzem nicht nur eine Politik des "Reinlassens" von Flüchtlingen nach Deutschland. Deutschland unterließ es zudem in großem Umfang, Asylsuchende zu registrieren, wie es in der Dublin-Verordnung eigentlich vorgesehen ist.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums verschwanden zudem rund 13 Prozent der registrierten Flüchtlinge. Im gleichen Zeitraum wurden allerdings von Bundespolizei und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lediglich 14.000 Personen festgestellt, die außerhalb der Bundesrepublik von einem anderen Mitgliedsstaat erstregistriert wurden.
Nach Informationen der "Welt" hat die Bundesregierung ihr Verhalten in der Vergangenheit gegenüber der Bundesregierung unter anderem damit begründet, dass laut Dublin-Verordnung bereits Österreich für Registrierung und Durchführung fast aller Asylverfahren zuständig sei. Österreich seinerseits hatte auf Griechenland verwiesen.
Laut Dublin-System der EU ist derjenige Mitgliedsstaat für den Schutzsuchenden verantwortlich, in dem der Flüchtling erstmals nachweislich den Boden der EU betritt. Das ist zumeist in Deutschland der Fall. Während die Bundesrepublik im vergangenen Jahr dennoch fast 45.000 sogenannte Übernahmeersuchen an andere Staaten stellte, bei denen der Verdacht besteht, sie könnten Erstbetretensland sein, wurden lediglich knapp 3600 vollzogen. Zugleich schickten umgekehrt andere EU-Staaten gut 3000 Asylsuchende in die Bundesrepublik, weil die verdächtigt wurde, als erstes Land betreten worden zu sein.
Eine deutsche Regierung kann in ihrer ignoranten Arroganz diesen oder jenen illegalen Blödsinn verzapfen, aber richtig brandgefährlich wird es dann, wenn das von einer Bevölkerungsmehrheit nicht nur geduldet, sondern als richtig unterstützt wird.
AntwortenLöschenUnd beim Schildbürger-Piefke gilt nun mal seit Kaisers und Föhrärrs Zeiten:
Am deutschen Verwesen soll die Welt genesen,
und wenn sie das nicht will, gebrauche ich Gewalt.
Sturheil-patri-idiotismus bis zur Selbstzerfleischung, auch wenn die aktuell im Tarnkleide einer Flüchtlingsrettungs-Mission angeschlichen kommt.
Arroganz mag zutreffen, aber ignorant ist diese Aasbande gewiß nicht. --- Nennst Du mich Piefke, nenne ich Dich Schluchtenjodler: Inzucht, Katholizismus und Jodmangel.
AntwortenLöschen(Wer mich ehrt, den will ich wieder ehren...)
@ Anonym 10.03.
AntwortenLöschenAuch ignorant, denn diese Typen scheinen ernsthaft zu glauben, das Musel-Chaos überleben zu können, das sie herbeiregieren.
Und wenn Du dir jeden Schuh anziehen zu müssen meinst, den jemand in die Gosse wirft, dann ist das alleine Deine Angelegenheit. Falls der Dir dann jedoch nicht passt, so halte wenigstens Dein Schandmaul.
Wie wäre es statt dessen zur Abwechslung mal mit ein paar geflügelten Worten zum Thema?
Dänkbär
AntwortenLöschengeh wieder nach hause zu Indymedia.Schleich di.
Anonym:das heißt nicht Schluchtenjodler.Schluchtensch....r wäre
politisch korrekt.
AntwortenLöschen@ Klein wolperdinger, Du fabulöses Frankenstein-Untier,
wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man nur Kotzbrockensauce im Flachschädel hat?
Muss wohl echt berauschend sein, so viel Idiotengrütze statt Hirn.
Contenance,Schluchti.Ich bin nicht schuld,daß dir deine Freundin weglief.Kann mir aber schon denken,warum.Kotz dich wo anders aus,du Halbintelligenzler.
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