Donnerstag, 24. März 2016

Freiheit der Woche: Bahn trennt Frauen und Männer

Berlin treibt den Fortschritt mit dem Genderklo an, in dem alle Geschlechter sich gemeinsam erleichtern können. Die Mitteldeutsche Regiobahn hingegen ist in der Gegenrichtung unterwegs. Mit einer neuen Geschlechtertrennung in den Zügen zwischen Leipzig und Chemnitz zielt das Bahnunternehmen auf eine Rückkehr in die Zeit bis Ende des 19. Jahrhunderts, als es üblich war, Frauen vor dem Zugriff enthemmter Männer und Männer vor dem unmoralischen Anblick hübscher Damen durch bauliche Vorrichtungen zu schützen.

Während auf der einen Seite das Unisexklo sich Bahn bricht und Facebook 64 Geschlechter zur Eigeneinordnung anbietet, trennt der Nahverkehr Männlein und weiblein künftig wie der strenge Imam seine Schäflein beim Beten und der türkische Sauna-Chef seine Gäste beim Baden.

Zum selben Zweck richtet die Mitteldeutsche Regionalbahn nun spezielle Frauenabteile ein. Hier können alleinreisenden Frauen sowie Mütter mit Kindern schariakonform und unbehelligt von marodierenden Kerlen auf Beuteschau entspannt durch die vor allem von jungen, sportlichen und hochgebildeten Frauen weitgehend entleerten Gebiete an der Straße der Gewalt rollen, ohne belästigt, begrapscht oder gar missbraucht zu werden.

In jedem Zug der Regional-Expresslinie RE6 werden in den kommenden Wochen jeweils zwei Frauenabteile eingerichtet werden, "um das Sicherheitsgefühl der weiblichen Fahrgäste zu stärken", teilte das Unternehmen mit. Die beiden Abteile sollen im besonders geschützten mittleren Wagen direkt neben den Ruhezonen sowie dem Dienstabteil zu finden sein, in dem perspektivisch mit Pistolen, Tasern und Reizgas ausgerüstete Zivilisationsschützer stationiert werden.

"Die örtliche Nähe zum Kundenbetreuer ist bewusst gewählt", heißt es beim Unternehmen, dass sich in einer Pionierposition beim Marsch in die geschlechtergetrennte Gesellschaft sieht. Eigens für die ersten Segregationszüge ließ der Regionalbahnbetreiber ein spezielles Piktogramm entwickeln, das Mann und Frau getrennt durch eine undurchdringliche schwarze Mauer zeigt.


9 Kommentare:

  1. Ist das nur Genderrassismus oder sind Zeichen derr Zeit,dass bald die Sharia eingeführt wird???

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  2. Man darf jetzt nicht pauschalisieren und alle Kulturrelativisten über einen Kamm scheren. Manche sind auch einfach schlicht und ergreifend Vollidioten.

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  3. Das ist ja prima, da wissen die Neubürger auch gleich, wo sie die Frauen finden können. "Nähe zum Kundenbetreuer" als Schutz, der war gut.

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  4. OT: Es ist nicht alles schlecht im rechtspopulisitischen Sachsen-Anhalt.

    Da verliert ein Linkspartei-Abgeordneter nach dem amtl. Endergebnis nicht nur sein Mandat, sondern auch seinen Posten als Parlamentarsicher geschäftsführer.

    Statt 5.975 Euro Diät + 1.800 Euro Kostenpauschale + 2.750 Euro(?) "Funktionszulage = ZERO

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  5. Bei der Frau fehlt noch das Ganzkörperkondom.

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  6. "Versehentlicher Auszählfehler" in Sachsen-Kannshalt. Kommt schon mal vor.

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  8. Eiliger Verunstaltungs-Hinweis für Stuttgart:

    Anti-Rassistische Demonstration!
    http://abby.de/userimages/da23e27b169f42c06b1221515ce27f37-1.jpg

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  9. wolpertingerMärz 26, 2016

    Eine sehr sinnvolle Idee der Bahn.Allerdings sollte man vor das Frauenabteil,auch Harem genannt,einen Hinweis in arabischer Schrift anbringen.Sinngemäß etwa:pass auf Alda,mach nich Stress bei diesen Schlampen,sonst schneiden wir dir die Ei.. äh kulturellen Emotionen ab.Da mam?

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