Wenn dir einer dieser Neger mal die Fresse poliert, darfst du dich nicht wundern. Er ist aus seiner Weltsicht heraus vollkommen im Recht. Laß dir von einem solchen das Wort Nigger Auge in Auge erklären. Das vergißt du nie, was für ein Feuer des Hasses dich in dem Augenblick tötet.
Deine Befindlichkeit in der U-Bahn ist mir völlig wurscht. Wenn du Probleme hast, mußt du zum Arzt gehen.
Wenn du das aufschreiben willst, dann tu es und hau einen 300-Seiten-U-Bahn-Thriller auf den Markt.
Ansonsten bleibt dir immer die Möglichkeit, dich deinen Gegenübern zu artikulieren und so den Frust abzubauen. Du sagst ihm ins Gesicht, was du von ihm hälst und schaust dir dann die Reaktion an. Entweder Nasenbeinbruch oder Messer knapp an der Milz vorbei.
"Ansonsten bleibt dir immer die Möglichkeit" (sic)
du kennst doch meine Möglichkeiten gar nicht .
Vielleicht lasse ich den Gewaltali aus dem Verkehr ziehen - ist auch keine Lösung denn die Betreuung eines Problembürgers kostet die Kassen 700 € am Tag . mal Restlaufzeit + Entsorgungskosten .
Steuern zahlen um die Folgen der sozialen Experimente zu finanzieren . So sieht es aus .
Ein Heer nicht benötigter social justice warrior wählt demnächst cdu - Merkel hat genug Material ins Land geholt um auch den allerletzten ngo Spacken aus der Berufswarteschleife zu holen - "endlich mal was mit Menschen machen" - Problem Frl. Oberschicht hält keine 4 Monate durch - dann ist Schluss ( "bin belastet und traumatisiert ; natürlich müssen die armen Menschen betreut werden - ham wa dafür nicht irgendeinen Heini aus der zwoten oder dritten Reihe ?? " )
wo sind denn die Arschgeigen vom Hauptbahnhof - vier Tage die Neubürger betreut ; mehrfach in die ndr Kamera gelallt und schon kein Bock mehr ( "ach nee Maike ; ich muss zur Fortbildung " ) .
Das Negerpuppe wurde nach vier Tagen zu anstrengend - und auch irgendwie langweilig - nun sitzt die Beate wieder im Seminar und beschäftigt sich mit ihrer Diplomarbeit .
aus :
"Berichte aus der Zwischendecke - über den frivolen Diskurs halbgebildeter Anpasser "
( der sperrige Titel wurde nach 1989 geändert ; das Standardwerk deutscher Soziologie wird seit 1992 unter dem Titel "Lohnstückkosten regeln alles" veröffentlicht ; Persia Dünndruck , 1930 Seiten
>> wo hast Du Deine Argumentationsmuster abgeguckt ? Im Politikunterricht der 11 b ??
Zwei Fragezeichen zeugen von mangelnder Bildung.
Nein, ich war immer die A-Klasse, bis zur 12a. Danach in den Begabten-Seminaren der Universitäten. Das Bildungswesen der DDR war trotz Margot Weltspitze.
Aber heul ruhig weiter. Das geht mir an der Puperze vorbei. Ansonsten ist PPG nach meinem Kenntnisstand kein Fernheilungssblog, auch wenn hin und wieder ein solcher Anschein entsteht.
das System fürchtet den Rechtsdadaismus im Netz ; schon ruft der rote Spießer nach der zensur , twitter macht mit , Zuckerberg windet sich noch da er Umsatzverluste befürchtet - als würde sich iregndjemand bei fb für deutsche " Hasskommentare" interessieren.
Oh ja - Hasskommentare verlängern die Verweilzeit des Betrachters - und genau dann verdient Z. Geld mit der Werbung .
Schwer zu erklären - der dicke cdu Mann mit der Negerlippe appelliert und bittet . Bitte keine bösen Kommentare mehr bei fb . Nur noch ganz liebe Sachen . Integrationswerbung , Katzenvideos und "antifa" - Werbung .
zu dumm - der Rechtsdadaismus hat seine Leser - nicht bei fb . Es wird gedruckt - auf alten Maschinen - es wird eingetütet und frankiert , verschickt .
immer unterm pc Radar - was will man da machen .
Die Bolschomoralisten ausm Seminar führen Selbstgespräche - bei der gez sowieso - aber demnächst auch im .de Netz .
Das Anschwärzen falscher Meinungen gehört wieder zum guten Ton in D .
"Einhegen" sollte man D. - meint Fischer . Kannerhaben. D wird eingehegt - durch den französischen FN , durch Putin und durch ein Heer rechtsdadaistischer Blogger . Alles dreht sich nach RECHTS und da wäre niemand der das ändern kann .
Bald Realpolitik .
Di. kommt der Mann mit der Tabakfabrik ; spricht vor der vorbildlichen 11b .
Plakate im hässlichen Klinkergebäude ; die Brillenhackfresse des Hetzers ziert alle Wände .
" wir müssen noch mit den Leuten von der security sprechen ; der Herr Maaremsts wird seit Jahren von den faschos bedroht " .
M. wird seine neuen Texte vorstellen , danach "Debatte" mit den Schüler der 11b .
Direx schon ganz feucht . Hat auf seiner privaten website den Veranstaltungshinweis verlinkt . Gibt Pluspunkte beim Lord Major . "Blöder Schleimer" denke ich .
ganze 6 Zeilen , Glückwunsch - biste doch hochbegabt ( und erklärst es tatsächlich im Politblog ) - keine weiteren Fragen .
aus :
"Zwei Fragezeichen zeugen von mangelnder Bildung" ; Leipziger Schule nach `89 ; konserviertes Bürgertum zwischen ja und vielleicht ; VEB offset , DD Neustadt , DDR 1989 , Eigendruck nach Übernahme durch Hachette
"Das Bildungswesen der DDR war trotz Margot Weltspitze."
Selbstverständlich, Ihr hattet ja auch nur eine Abiturientenquote von 8-9% ... in Westdeutschland rd. 25%.
Einfache Frage (Ohne zeppi verteidigen zu wollen): Wie war das so mit der schulischen Integration Eurer Freunde aus Algerien und Mocambique ? Oder könnte es sein, daß alle Vertragsrabeiterinnen der DDR, die schwanger wurden, sofort und umgehend abgeschoben wurden ?
Schau in den Bundestag, da haßt du deine 25% Deppenquote sitzen.
Ich hatte in schulischen Einrichtungen immer nur mit dem intelligenteren Teil der Menschen zu tun. Insofern kann ich mich zum normalen Bildungsgang mit seinen Wirrnissen nicht äußern, da ich nur in den ersten Jahren daran teilnahm.
In der DDR gab es keine Freunde aus Algerien oder Mocambique. Wer solche Märchen glaubt, der glaubt auch an die freiheitlich demokratische Sozialordnung.
"Ich hatte in schulischen Einrichtungen immer nur mit dem intelligenteren Teil der Menschen zu tun."
Da an meiner Grundschule auch Kinder aus sozial schwachen Familien waren, sollte ich als nicht ausreichend gefordert eine Klasse überspringen. Meine Eltern meinten allerdings, daß es mir gut täte, mich auch mit dem gemeinen Volk abzugeben.
Deshalb haben wir in Westdeutschland interkulturelle Kompetenz UND IHR VERÄNGSTIGT FLÜCHTLINGSKINDER UND ZÜNDET SCHUTZBEDÜRFTIGEN DAS DACH ÜBER DEM KOPF AN !
Ich kann nichts dafür, daß ich einen der 8 bis 10 möglichen Bildungswege durchlief. Er war ausreichend genug, daß ich nicht zündel, pampigen Kommentatoren Paroli bieten und mir eine Tastatur leisten kann, in der die Capslock-Taste noch funktioniert.
Interkulturelle Kompetenz war in der DDR außerordentlich wenig möglich, da wir Eigensaftdeutsche waren.
@herold: gar so eineindeutig ist die sache nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Angriffen_auf_Fl%C3%BCchtlinge_und_Fl%C3%BCchtlingsunterk%C3%BCnfte_in_Deutschland
Das ist mir schon bei Kommentaren der Homepage des mdr aufgefallen, daß man Ostzonen-Bürger mit wenigen gezielten Worten auf 5000 Umdrehungen bringen kann.
ich habe hier noch mal durchgefegt. zahlreiche einträge beleidigen das auge und das gefühl für sitte und anstand, das außerhalb ohnehin schon verloren gegangen ist.
wer gosse sprechen mag, möge dazu bitte in die gosse gehen. ich habe einen an amerikanischem hiphop geschulten toleranzrahmen für die literarische verfremdung von ghetto-speak, muss aber auch an familien mit kindern denken, die hier stranden, und sich dann beim meinungsschutzamt in warin bitter beschweren.
das u-bahn-geschnatter mit dem aneinandermontierten kraftausdrücken fliegt also künftig alles raus, sobald ich es bemerke
das kann der autor meinetwegen nach 22 uhr in sein tagebuch schreiben.
" ....erneut betrat er die U-Bahn - ein Fliederduft drang die Akademikernase ; fröhlich - bunte Menschen , die "Zeit" lesend saßen in den hübschen Plüschsesseln ; die Stewardess kam vorbei und erkundigte sich nach seinem Befinden .
"Tomatensaft , wie immer Herr Dr. Zipp ? "
" ja Betty , wie immer " .
aus :
Valéry Pillscherr ; " die geheime Unterwelt der grauen Stadt " Krautchan-Verlag , Braunau
der großartig - orientalische Homofürst Asi ( 17 bis 19 Jahre alt , unproduktiv ; saublödes Feuermeldergesicht ) verweigert die Arbeit im Bretterkombinat .
Sachbereichsleiter Dr. Zipp-Ladouche : " wir haben den Asi in den Mittelbau Heidenau III abgeschoben wo er in den kommenden vier Jahren genug Zeit und Gelegenheit hat die gesunde deutsche Arbeit kennenzulernen " .
der Traumaflüchtling Asi wollte gerne was mit Geld und so machen ( Bank in Syrien mal angeguckt ) außerdem braucht er ganz viel Kraft für seinen Sport .
Dr. Zündel-Liebreiz ( ekd ) : "der Asi ist ein ganz lieber Junge , er sollte jeden Tag im Café seine Traumadings verarbeiten und dort selbstbewusst den deutschen Mädchen hinterhepfeifen . ach so - der ist schwul - na dann sollte er den örtlichen dark room besuchen dürfen . Kasse zahlt
In seinem Viertel in der großen Stadt hatte er Cafés von Schwaben, norddeutsche Kneipen mit bitterem Bier, eine bayerische Kneipe mit süffigem Bier, ein Allgäuer Spezialitätenrestaurant mit Gerichten wie Bergbauernauflauf und Scheiterhaufen, einen preiswerten polnischen Spezialitätenladen, die üblichen Kaufhallen der großen Ketten, eine Berliner Kneipe, die manchmal Eisbein anbot und, als ob das nicht genügte, den vielleicht letzten, deutsch geführten Zeitungs-, Lotto- und Tabakladen.
Grau und trostlos war sein Alltag angesichts dieser Eintönigkeit.
Wie glücklich war er dagegen auf seinem Arbeitsweg! Türken, Araber, Vietnamesen und Schwarzafrikaner drängten ich in den Abteilen der U-Bahn, mit der er täglich fuhr - endlich Vielfalt, zumal er oft der einzige Weiße im Abteil war.
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Wenn dir einer dieser Neger mal die Fresse poliert, darfst du dich nicht wundern. Er ist aus seiner Weltsicht heraus vollkommen im Recht. Laß dir von einem solchen das Wort Nigger Auge in Auge erklären. Das vergißt du nie, was für ein Feuer des Hasses dich in dem Augenblick tötet.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenwir brauchen mehr Hass .
AntwortenLöschensoziologistische "Lösungsansätze" sind unbrauchbar . Sehe Beck bei alpha , dieser komischen TV -VHS .
es geht bergab - eben weil das social engineering gescheitert ist .
Beck fordert einen "kosmopolitischen Blick"
vielleicht sollte jede rote Bürgerratte mal mit der U-Bahn fahren . Solange bis der nigger zuschlägt . Danach Gesprächskreis .
alles bullshit - Habermas , Beck , all diese blöden Arschgeigen und die bürgerlichen Schönschwätzer .
bald Krieg
Lettow-Vorbeck sah das anders.
AntwortenLöschen@anonym
AntwortenLöschenDeine Befindlichkeit in der U-Bahn ist mir völlig wurscht. Wenn du Probleme hast, mußt du zum Arzt gehen.
Wenn du das aufschreiben willst, dann tu es und hau einen 300-Seiten-U-Bahn-Thriller auf den Markt.
Ansonsten bleibt dir immer die Möglichkeit, dich deinen Gegenübern zu artikulieren und so den Frust abzubauen. Du sagst ihm ins Gesicht, was du von ihm hälst und schaust dir dann die Reaktion an. Entweder Nasenbeinbruch oder Messer knapp an der Milz vorbei.
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen"Ansonsten bleibt dir immer die Möglichkeit" (sic)
AntwortenLöschendu kennst doch meine Möglichkeiten gar nicht .
Vielleicht lasse ich den Gewaltali aus dem Verkehr ziehen - ist auch keine Lösung denn die Betreuung eines Problembürgers kostet die Kassen 700 € am Tag . mal Restlaufzeit + Entsorgungskosten .
Steuern zahlen um die Folgen der sozialen Experimente zu finanzieren . So sieht es aus .
Ein Heer nicht benötigter social justice warrior wählt demnächst cdu - Merkel hat genug Material ins Land geholt um auch den allerletzten ngo Spacken aus der Berufswarteschleife zu holen - "endlich mal was mit Menschen machen" - Problem Frl. Oberschicht hält keine 4 Monate durch - dann ist Schluss ( "bin belastet und traumatisiert ; natürlich müssen die armen Menschen betreut werden - ham wa dafür nicht irgendeinen Heini aus der zwoten oder dritten Reihe ?? " )
wo sind denn die Arschgeigen vom Hauptbahnhof - vier Tage die Neubürger betreut ; mehrfach in die ndr Kamera gelallt und schon kein Bock mehr ( "ach nee Maike ; ich muss zur Fortbildung " ) .
Das Negerpuppe wurde nach vier Tagen zu anstrengend - und auch irgendwie langweilig - nun sitzt die Beate wieder im Seminar und beschäftigt sich mit ihrer Diplomarbeit .
aus :
"Berichte aus der Zwischendecke - über den frivolen Diskurs halbgebildeter Anpasser "
( der sperrige Titel wurde nach 1989 geändert ; das Standardwerk deutscher Soziologie wird seit 1992 unter dem Titel "Lohnstückkosten regeln alles" veröffentlicht ; Persia Dünndruck , 1930 Seiten
>> wo hast Du Deine Argumentationsmuster abgeguckt ? Im Politikunterricht der 11 b ??
AntwortenLöschenZwei Fragezeichen zeugen von mangelnder Bildung.
Nein, ich war immer die A-Klasse, bis zur 12a. Danach in den Begabten-Seminaren der Universitäten. Das Bildungswesen der DDR war trotz Margot Weltspitze.
Aber heul ruhig weiter. Das geht mir an der Puperze vorbei. Ansonsten ist PPG nach meinem Kenntnisstand kein Fernheilungssblog, auch wenn hin und wieder ein solcher Anschein entsteht.
das System fürchtet den Rechtsdadaismus im Netz ; schon ruft der rote Spießer nach der zensur , twitter macht mit , Zuckerberg windet sich noch da er Umsatzverluste befürchtet - als würde sich iregndjemand bei fb für deutsche " Hasskommentare" interessieren.
AntwortenLöschenOh ja - Hasskommentare verlängern die Verweilzeit des Betrachters - und genau dann verdient Z. Geld mit der Werbung .
Schwer zu erklären - der dicke cdu Mann mit der Negerlippe appelliert und bittet . Bitte keine bösen Kommentare mehr bei fb . Nur noch ganz liebe Sachen . Integrationswerbung , Katzenvideos und "antifa" - Werbung .
zu dumm - der Rechtsdadaismus hat seine Leser - nicht bei fb . Es wird gedruckt - auf alten Maschinen - es wird eingetütet und frankiert , verschickt .
immer unterm pc Radar - was will man da machen .
Die Bolschomoralisten ausm Seminar führen Selbstgespräche - bei der gez sowieso - aber demnächst auch im .de Netz .
Das Anschwärzen falscher Meinungen gehört wieder zum guten Ton in D .
"Einhegen" sollte man D. - meint Fischer . Kannerhaben. D wird eingehegt - durch den französischen FN , durch Putin und durch ein Heer rechtsdadaistischer Blogger . Alles dreht sich nach RECHTS und da wäre niemand der das ändern kann .
Bald Realpolitik .
Di. kommt der Mann mit der Tabakfabrik ; spricht vor der vorbildlichen 11b .
Plakate im hässlichen Klinkergebäude ; die Brillenhackfresse des Hetzers ziert alle Wände .
" wir müssen noch mit den Leuten von der security sprechen ; der Herr Maaremsts wird seit Jahren von den faschos bedroht " .
M. wird seine neuen Texte vorstellen , danach "Debatte" mit den Schüler der 11b .
Direx schon ganz feucht . Hat auf seiner privaten website den Veranstaltungshinweis verlinkt . Gibt Pluspunkte beim Lord Major . "Blöder Schleimer" denke ich .
ganze 6 Zeilen , Glückwunsch - biste doch hochbegabt ( und erklärst es tatsächlich im Politblog ) - keine weiteren Fragen .
AntwortenLöschenaus :
"Zwei Fragezeichen zeugen von mangelnder Bildung" ; Leipziger Schule nach `89 ; konserviertes Bürgertum zwischen ja und vielleicht ; VEB offset , DD Neustadt , DDR 1989 , Eigendruck nach Übernahme durch Hachette
immerhin haste dir als Formfetischist geoutet - ist unter evolutionären Gesichtspunkten ein wahrer Fortschritt.
AntwortenLöschen"Das Bildungswesen der DDR war trotz Margot Weltspitze."
AntwortenLöschenSelbstverständlich, Ihr hattet ja auch nur eine Abiturientenquote von 8-9% ... in Westdeutschland rd. 25%.
Einfache Frage (Ohne zeppi verteidigen zu wollen): Wie war das so mit der schulischen Integration Eurer Freunde aus Algerien und Mocambique ? Oder könnte es sein, daß alle Vertragsrabeiterinnen der DDR, die schwanger wurden, sofort und umgehend abgeschoben wurden ?
Eine Abiturientenquote sagt was?
AntwortenLöschenSchau in den Bundestag, da haßt du deine 25% Deppenquote sitzen.
Ich hatte in schulischen Einrichtungen immer nur mit dem intelligenteren Teil der Menschen zu tun. Insofern kann ich mich zum normalen Bildungsgang mit seinen Wirrnissen nicht äußern, da ich nur in den ersten Jahren daran teilnahm.
In der DDR gab es keine Freunde aus Algerien oder Mocambique. Wer solche Märchen glaubt, der glaubt auch an die freiheitlich demokratische Sozialordnung.
"Ich hatte in schulischen Einrichtungen immer nur mit dem intelligenteren Teil der Menschen zu tun."
AntwortenLöschenDa an meiner Grundschule auch Kinder aus sozial schwachen Familien waren, sollte ich als nicht ausreichend gefordert eine Klasse überspringen. Meine Eltern meinten allerdings, daß es mir gut täte, mich auch mit dem gemeinen Volk abzugeben.
Deshalb haben wir in Westdeutschland interkulturelle Kompetenz UND IHR VERÄNGSTIGT FLÜCHTLINGSKINDER UND ZÜNDET SCHUTZBEDÜRFTIGEN DAS DACH ÜBER DEM KOPF AN !
Ich kann nichts dafür, daß ich einen der 8 bis 10 möglichen Bildungswege durchlief. Er war ausreichend genug, daß ich nicht zündel, pampigen Kommentatoren Paroli bieten und mir eine Tastatur leisten kann, in der die Capslock-Taste noch funktioniert.
AntwortenLöschenInterkulturelle Kompetenz war in der DDR außerordentlich wenig möglich, da wir Eigensaftdeutsche waren.
@herold: gar so eineindeutig ist die sache nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Angriffen_auf_Fl%C3%BCchtlinge_und_Fl%C3%BCchtlingsunterk%C3%BCnfte_in_Deutschland
AntwortenLöschenDas ist mir schon bei Kommentaren der Homepage des mdr aufgefallen, daß man Ostzonen-Bürger mit wenigen gezielten Worten auf 5000 Umdrehungen bringen kann.
AntwortenLöschenNicht umsonst ist mein Spitzname Dr. Pawlow.
ich habe hier noch mal durchgefegt. zahlreiche einträge beleidigen das auge und das gefühl für sitte und anstand, das außerhalb ohnehin schon verloren gegangen ist.
AntwortenLöschenwer gosse sprechen mag, möge dazu bitte in die gosse gehen. ich habe einen an amerikanischem hiphop geschulten toleranzrahmen für die literarische verfremdung von ghetto-speak, muss aber auch an familien mit kindern denken, die hier stranden, und sich dann beim meinungsschutzamt in warin bitter beschweren.
das u-bahn-geschnatter mit dem aneinandermontierten kraftausdrücken fliegt also künftig alles raus, sobald ich es bemerke
das kann der autor meinetwegen nach 22 uhr in sein tagebuch schreiben.
so
also keine U-Bahnberichte mehr ?
AntwortenLöschen" ....erneut betrat er die U-Bahn - ein Fliederduft drang die Akademikernase ; fröhlich - bunte Menschen , die "Zeit" lesend saßen in den hübschen Plüschsesseln ; die Stewardess kam vorbei und erkundigte sich nach seinem Befinden .
"Tomatensaft , wie immer Herr Dr. Zipp ? "
" ja Betty , wie immer " .
aus :
Valéry Pillscherr ; " die geheime Unterwelt der grauen Stadt " Krautchan-Verlag , Braunau
hart aber fair " erneut unerfreulich .
AntwortenLöschenhttp://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/gaestebuch/hartaberfairgaestebuch228.html
der großartig - orientalische Homofürst Asi ( 17 bis 19 Jahre alt , unproduktiv ; saublödes Feuermeldergesicht ) verweigert die Arbeit im Bretterkombinat .
Sachbereichsleiter Dr. Zipp-Ladouche : " wir haben den Asi in den Mittelbau Heidenau III abgeschoben wo er in den kommenden vier Jahren genug Zeit und Gelegenheit hat die gesunde deutsche Arbeit kennenzulernen " .
der Traumaflüchtling Asi wollte gerne was mit Geld und so machen ( Bank in Syrien mal angeguckt ) außerdem braucht er ganz viel Kraft für seinen Sport .
Dr. Zündel-Liebreiz ( ekd ) : "der Asi ist ein ganz lieber Junge , er sollte jeden Tag im Café seine Traumadings verarbeiten und dort selbstbewusst den deutschen Mädchen hinterhepfeifen . ach so - der ist schwul - na dann sollte er den örtlichen dark room besuchen dürfen . Kasse zahlt
@ Der Herold: Unbewegt ist meine Seele und hell wie das Gebirge am Vormittag.
AntwortenLöschenNichts da mit 5000 Umdrehungen.
Zonendödel
In seinem Viertel in der großen Stadt hatte er Cafés von Schwaben, norddeutsche Kneipen mit bitterem Bier, eine bayerische Kneipe mit süffigem Bier, ein Allgäuer Spezialitätenrestaurant mit Gerichten wie Bergbauernauflauf und Scheiterhaufen, einen preiswerten polnischen Spezialitätenladen, die üblichen Kaufhallen der großen Ketten, eine Berliner Kneipe, die manchmal Eisbein anbot und, als ob das nicht genügte, den vielleicht letzten, deutsch geführten Zeitungs-, Lotto- und Tabakladen.
AntwortenLöschenGrau und trostlos war sein Alltag angesichts dieser Eintönigkeit.
Wie glücklich war er dagegen auf seinem Arbeitsweg! Türken, Araber, Vietnamesen und Schwarzafrikaner drängten ich in den Abteilen der U-Bahn, mit der er täglich fuhr - endlich Vielfalt, zumal er oft der einzige Weiße im Abteil war.
"in der großen Stadt " is a Zipp-LaDusch trade mark .
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