Dass der Einsatz der Bundeswehr im Inneren bis vor Kurzem verboten war, hatte selbstverständlich einen Grund: Das "schwarze Kreuz" (Florian Simbeck), das die deutsche Armee in unseliger Tradition seit Jahrzehnten auf ihre Geräte malt, würde, zeigte das Heer es in traditioneller Form im Inland, fortwährend zur Einleitung von Ermittlungen wegen Volksverhetzung führen.
Die Ausnahme bestätigt eine Regel, die früher noch nicht galt: Jetzt hat eine Panzerattrappe in einem wegen mangelnder Sturmwarnungsgefahr nicht abgesagten Karnevalsumzug in Bayern unmittelbar die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen, die gegen die zynischen Mitglieder einer "Ilmtaler Asylabwehr" ermittelt. Nach ersten Erkenntnissen könnte die Darstellung von Pappnachbildungen von Fahrzeugen der Bundeswehr oder ihrer Vorgängerarmeen als grundgesetzwidrig eingestuft werden.
Grundsätzlich dürfen deutsche Soldaten und deutsches Gerät ausschließlich im Ausland gezeigt und eingesetzt werden, wobei der Bundestag seit kurzem durch einen geheim tagenden Ausschuss sehr genau abwägt, ob es um einen fröhlichen Karnevalseinsatz, einen humanitäten Kampfauftrag oder eine Friedensmission geht, bei der friedenschaffende deutsche Waffen zum Einsatz kommen.
Der Einsatz von nachgebauten Bundeswehrpanzern im Inneren ist dagegen wegen der Meinungsfreiheitsschutzbemühungen der Bundesregierung bis auf weiteres ausgeschlossen, gerade bei etwas laueren Winden wie in diesem jahr. Eine noch neuzubildende Bundeshumor-Genehmigungskommission (BHGK) aus erprobten Politikern und verlässlichen Medienschaffenden soll ab der nächsten Karnevalssession Wagen und öffentlich zu zeigende Kostüme wie Pappfiguren dahingehend prüfen, ob sie ordnungspolizeilichen Vorgaben und dem guten Geschmack des Aufsichtspersonals genügen.
Verkleidungen als Terrorist, mit Burkas verhängte Männer und mit Holzpistolen bewaffnete Möchtegern-Cowboys sind bereits in dieser Saison nicht mehr zulässig.
Bei Zuwiderhandlungen könnte hier irrtümlich geschossen werden.
Panzer, Boot und Eisenbahn: Faschisten schaffen in Faschingssaison 2016 schafft neuen Volksverhetzungsrekord
Die Ausnahme bestätigt eine Regel, die früher noch nicht galt: Jetzt hat eine Panzerattrappe in einem wegen mangelnder Sturmwarnungsgefahr nicht abgesagten Karnevalsumzug in Bayern unmittelbar die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen, die gegen die zynischen Mitglieder einer "Ilmtaler Asylabwehr" ermittelt. Nach ersten Erkenntnissen könnte die Darstellung von Pappnachbildungen von Fahrzeugen der Bundeswehr oder ihrer Vorgängerarmeen als grundgesetzwidrig eingestuft werden.
Grundsätzlich dürfen deutsche Soldaten und deutsches Gerät ausschließlich im Ausland gezeigt und eingesetzt werden, wobei der Bundestag seit kurzem durch einen geheim tagenden Ausschuss sehr genau abwägt, ob es um einen fröhlichen Karnevalseinsatz, einen humanitäten Kampfauftrag oder eine Friedensmission geht, bei der friedenschaffende deutsche Waffen zum Einsatz kommen.
Der Einsatz von nachgebauten Bundeswehrpanzern im Inneren ist dagegen wegen der Meinungsfreiheitsschutzbemühungen der Bundesregierung bis auf weiteres ausgeschlossen, gerade bei etwas laueren Winden wie in diesem jahr. Eine noch neuzubildende Bundeshumor-Genehmigungskommission (BHGK) aus erprobten Politikern und verlässlichen Medienschaffenden soll ab der nächsten Karnevalssession Wagen und öffentlich zu zeigende Kostüme wie Pappfiguren dahingehend prüfen, ob sie ordnungspolizeilichen Vorgaben und dem guten Geschmack des Aufsichtspersonals genügen.
Verkleidungen als Terrorist, mit Burkas verhängte Männer und mit Holzpistolen bewaffnete Möchtegern-Cowboys sind bereits in dieser Saison nicht mehr zulässig.
Bei Zuwiderhandlungen könnte hier irrtümlich geschossen werden.
Panzer, Boot und Eisenbahn: Faschisten schaffen in Faschingssaison 2016 schafft neuen Volksverhetzungsrekord
Noch mehr Volksverhetzung.
AntwortenLöschenDer Volksverhetzungsparagraph ist eine Hure, die jeder Merkelist und jeder Grünlinke auf den Strich schickt.
AntwortenLöschenjeden
AntwortenLöschenNoch viel mehr Haß am Tag der Kecken, äh Jecken.
AntwortenLöschenEklat um Anti-RB-Leipzig-Wagen beim Karneval
Ärger beim Braunschweiger Karneval: Ultras demonstrieren gegen die Kommerzialisierung des Fußballs und RB Leipzig. Die Polizei beendet die Fahrt. Aufschriften und Gesänge sind doppeldeutig.
rb-hass ist guter hass, würde mancher sagen. hass auf nazis ist ja auch guter hass, sagt ehrenburg
AntwortenLöschenEs ist doch wohl ganz eindeutig, dass der Panther die flüchtlingsfeindliche Politikwende der Regierung (drei Jahre Schutz, Rückkehraufforderung, Obergrenzen) kritisieren soll.
AntwortenLöschenWegen "möglicher anderer Auslegungen"
(was kann man für das kranke Denken von Dritten?)
verboten oder bestraft zu werden, wäre, wie die Angriffe auf Kunstfreiheit
(um Kunst nämlich handelt es sich m.E. durchaus, sowohl durch die Darstellung wie durch die Satire)
ein weiterer Sargnagel für Ansehen und Wirklichkeit des Rechtsstaats.
Tiger, nicht Panther
AntwortenLöschenStimmt, Herold, hatte die Kanone doch glatt für eine 7,5-er gehalten.
AntwortenLöschenAn ppq: Es ist nicht guter Hass. Es ist Liebe!
Entschuldigung für die Dritte!
AntwortenLöschenIch muss noch ergänzen: Die Bundesrepublik ist der freieste Staat, den es je auf deutschem Boden gab - es seie denn, man missbraucht seine Freiheit, indem man GEGEN etwas ist, FÜR das zu sein man das freiheitliche Recht hat.
Oder man hört manchmal Musik, die der Antifa nicht gefällt; das geht natürlich gar nicht. https://www.antifa-berlin.info/news/1097-chesters-in-kreuzberg-erneut-rechtsextreme-party-veranstaltung-geplant
schrumpftiger, wenn schon! unerhörterweise darf man den straflos nachbauen. https://www.torro-shop.de/rc-militaerfahrzeuge/rc-faehiger-bausatz/1473/rc-faehiger-bausatz-tiger-i.-torro
AntwortenLöschen@ppq
AntwortenLöschen>> rb-hass ist guter hass, würde mancher sagen. hass auf nazis ist ja auch guter hass, sagt ehrenburg
Nein, das sagte (oder schreibe) Ehrenburg nicht.
Das mit dem Ehrenburg war in Wirklichkeit viel schlimmer. Ich wundere mich gerade, daß ich in meinem Blog nie mein Libelingszitat von ihm gefunden habe. Muß ich mal nachholen.
Nun, der Ehrenburg hatte es gar nicht so sehr mit den Nazis, diesen kleinen Wichten. Er hat sich an grundsätzlicheren Dingen abgearbeitet. Er haßte die Deutschen als solche.
Wir hassen die Deutschen nicht nur, weil sie niedertraechtig und gemein unsere Kinder morden, wir hassen sie auch deshalb, weil uns von allen Worten, die den Menschen zu eigen sind, nur das eine geblieben ist: Toete! Wir hassen die Deutschen deshalb, weil sie das Leben bestohlen haben.
http://www.h-ref.de/personen/ehrenburg-ilja/ehrenburg-es.php
Noch viel mehr Haß
http://www.peter-rathay.de/Heimat/ehrenburg_Ilja.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Grigorjewitsch_Ehrenburg#Hass
Jetzt kommt es noch schlimmer. Nicht nur der Ehrenburg, der Chrustschow war ebenfalls dieser Meinung.
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/23786312
Chruschtschow: Nein, wir alle haben die Deutschen gehasst. Nicht nur die Nazis, sondern wirklich die Deutschen. Schließlich hatten Millionen deutscher Soldaten, ob Nazis oder nicht, bei uns gewütet.
Dem Haß gegen Dunja wurde nun auch das Halali geblasen. Er ist schlichtweg gerichtlich verboten worden.
AntwortenLöschenDas ist die Rettung. Man muß nur allen Haß gerichtlich verbieten, schon sind alle Gutmensch.
ich habe die zitate samt quellen an kahane weitergeleitet. da müssen einige derzeit noch frei verfügbare bücher umgeschrieben werden!
AntwortenLöschenDann sollen scih die, die in den zeitgeist von vor 70 Jahren +- eintauchen wollen, ganz schnell noch "Menschen Jahre Leben" von Ehrenburg krallen. Was besseres gibt es nicht.
AntwortenLöschenIst zwar zum Teil starker Tobak, aber härter sind z.Z. nur Gabriel und Stegner. Alle anderen sind Luschen in Haß.