Diesmal war es bei der das Vertrauen in die Polizei litt, sondern ein voll cooler lustiger Spaß, den nur die witzlose AfD nicht mit Humor nehmen wollte.
Nur die AfD? Nein, keineswegs. Auch Jürgen Trittin, früher Chef der Grünen, fand deutliche Worte in Richtung der Aktionskünstler vom Berliner Peng Collective, die mit ihrem Angriff auf die Vize-Chefin der Alternative für Deutschland eigentlich eine "steinerne Grabplatte, unter der Demokratie und Menschenrechte begraben liegen" hatten heben wollen.
"Körperliche Gewalt kann keine Basis einer Diskussion sein", verurteilte Trittin den "moralischen Grenzübertritt" (Peng Collective), der in korrekt aufgeklärten Blättern völlig zurecht als clowneskes Unterhaltungsangebot eingeordnet wird, das richtig gut in unsere spaßige Zeit passt.
Rätselraten im politischen Berlin. Was treibt Trittin? Was ist aus dem Ex-Kommunisten geworden, der immer ein offenes Ohr für knackige Protestformen hatte? Schwenkt der Grüne auf eine harte Linie um, bloß weil der Staat offenbar nicht mehr gewillt oder in der Lage ist, seine schärfsten Kritiker zu schützen? Oder sieht der frühere Umweltbotschafter von Werder Bremen einfach nicht, wie viel Spaß der "tortale Krieg" (Peng) macht, wenn ein "Clown zur AfD kommt" (SWR).
Wo Gebrüll vor einem Bus deutschlandweit als verachtenswerte Form von Gewalt gewertet wird und prasselnder Applaus vor einem prasselnden Flüchtlingsheimfeuer als entmenschter Rückfall in dunkelste Nazizeiten gilt, kann ein Tortenwurf nur das ganze Gegenteil sein: Ein "humorvolles" Übergrifflein mit einer "leckeren, weichen Sahnetorte" (Stadtanzeiger). Ein kleines, "süßes Schockerlebnis" , wie es der SWR mit sicherem Gespür für das angemessene Maß an Strafe für öffentlich geäußerte Ansichten formuliert.
Nur die AfD? Nein, keineswegs. Auch Jürgen Trittin, früher Chef der Grünen, fand deutliche Worte in Richtung der Aktionskünstler vom Berliner Peng Collective, die mit ihrem Angriff auf die Vize-Chefin der Alternative für Deutschland eigentlich eine "steinerne Grabplatte, unter der Demokratie und Menschenrechte begraben liegen" hatten heben wollen.
"Körperliche Gewalt kann keine Basis einer Diskussion sein", verurteilte Trittin den "moralischen Grenzübertritt" (Peng Collective), der in korrekt aufgeklärten Blättern völlig zurecht als clowneskes Unterhaltungsangebot eingeordnet wird, das richtig gut in unsere spaßige Zeit passt.
Rätselraten im politischen Berlin. Was treibt Trittin? Was ist aus dem Ex-Kommunisten geworden, der immer ein offenes Ohr für knackige Protestformen hatte? Schwenkt der Grüne auf eine harte Linie um, bloß weil der Staat offenbar nicht mehr gewillt oder in der Lage ist, seine schärfsten Kritiker zu schützen? Oder sieht der frühere Umweltbotschafter von Werder Bremen einfach nicht, wie viel Spaß der "tortale Krieg" (Peng) macht, wenn ein "Clown zur AfD kommt" (SWR).
Wo Gebrüll vor einem Bus deutschlandweit als verachtenswerte Form von Gewalt gewertet wird und prasselnder Applaus vor einem prasselnden Flüchtlingsheimfeuer als entmenschter Rückfall in dunkelste Nazizeiten gilt, kann ein Tortenwurf nur das ganze Gegenteil sein: Ein "humorvolles" Übergrifflein mit einer "leckeren, weichen Sahnetorte" (Stadtanzeiger). Ein kleines, "süßes Schockerlebnis" , wie es der SWR mit sicherem Gespür für das angemessene Maß an Strafe für öffentlich geäußerte Ansichten formuliert.
Was kann der Trittin mir - bin ich sein Untertan? Es könnte schließlich sein, daß ich ihn selbst verschlinge. Den Trittin her - ich forder' ihn vor die Klinge!
AntwortenLöschenZonendödel
Man stelle sich vor: Tortenwurf auf Flüchtling oder Flüchtlingsunterstützer. Nix Kunst, mindestens Gefährliche Körperverletzung plus Hass, was immer Letzteres sei.
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