Abhören unter Freunden geht gar nicht, war sich Bundeskanzlerin Angela Merkel vor zwei Jahren sicher. weil aber der Glaube an die technische Unmöglichkeit nicht reichte, schickte sie einen ihrer engsten Mitarbeiter in die USA, der später verkünden musste, der große Partner habe nun auch noch angeboten, Deutschland nie mehr zu bespitzeln.
Das war gelogen, gelogen wie auch die Auskunft, bis auf ein bisschen Stöbern im Kanzlerinnenhandy sei eigentlich nichts passiert. Nationale Interessen wie andere Staaten hat Deutschland ohnehin nicht mehr, somit auch keine Staatsgeheimnisse oder nicht für die Weltöffentlichkeit bestimmte rote Verhandlungslinien. Wer nur richtig transparent ist in seinem Handeln, der erleidet nur in erster Linie einen kompletten Kontrollverlust. In zweiter ist er wie jeder nackte Mann aller Sorgen ledig: Niemand kann ihn mehr ausziehen, niemand kann ihm die Hosen stehlen, niemand wird am zweiten oder dritten Tag noch über seinen Schmerbauch schmunzeln.
Angela Merkel hat diese Strategie der kompletten Offenheit nicht nur in allen Grenzfragen zur Richtschnur ihres Handelns geacht. Neue Enthüllungen von Wikileaks legen nahe, dass die beliebte CDU-Politikerin über viele Jahre lang auch ihre Kommunikation mit Amtskollegen und internationalen Entscheidungsträgern vor den aufmerksam lauschenden Ohren der amerikanischen Geheimdienste führte: Ob sie mit UN-Chef Ban Ki-moon oder mit Sakozy und Berlusconi sprach, die NSA schnitt mit.
Abhören unter Freunden, das geht eben doch, und wie das geht. Besteht der Verdacht, dass jemand mit Terror zu tun haben könnte, muss sogar abgehört werden, um Schlimmeres zu verhüten.
Noch steht nicht fest, ob das der Grund war, weswegen die NSA beschloss, Angela Merkel ins Visier zu nehmen. Aber sicher ist, dass ausländische Dienste mit Hilfe deutscher Behörden deutsche Amtsträger abhörten. Und die deutschen Dienste, deren Aufgabe es gewesen wäre, das zu verhindern oder doch wenigstens zu bemerken, nicht davon mitbekamen.
Schreit jemand Skandal? Wird die Spionageabwehr umgebaut? Werden Stühle gerückt, Doppelagenten in Spitzenpositionen gefeuert? Nein. Die betroffenen deutschen Politiker werden wir immer hernach darangehen, die gesetzwidrige Spionagepraxis so lange kleinzureden und als Petitesse abzutun, bis das allgemeine Themensterben in den deutschen Medien für abwandernde Aufmerksamkeit gesorgt hat. Damit ist das Problem dann gelöst.
Das war gelogen, gelogen wie auch die Auskunft, bis auf ein bisschen Stöbern im Kanzlerinnenhandy sei eigentlich nichts passiert. Nationale Interessen wie andere Staaten hat Deutschland ohnehin nicht mehr, somit auch keine Staatsgeheimnisse oder nicht für die Weltöffentlichkeit bestimmte rote Verhandlungslinien. Wer nur richtig transparent ist in seinem Handeln, der erleidet nur in erster Linie einen kompletten Kontrollverlust. In zweiter ist er wie jeder nackte Mann aller Sorgen ledig: Niemand kann ihn mehr ausziehen, niemand kann ihm die Hosen stehlen, niemand wird am zweiten oder dritten Tag noch über seinen Schmerbauch schmunzeln.
Angela Merkel hat diese Strategie der kompletten Offenheit nicht nur in allen Grenzfragen zur Richtschnur ihres Handelns geacht. Neue Enthüllungen von Wikileaks legen nahe, dass die beliebte CDU-Politikerin über viele Jahre lang auch ihre Kommunikation mit Amtskollegen und internationalen Entscheidungsträgern vor den aufmerksam lauschenden Ohren der amerikanischen Geheimdienste führte: Ob sie mit UN-Chef Ban Ki-moon oder mit Sakozy und Berlusconi sprach, die NSA schnitt mit.
Abhören unter Freunden, das geht eben doch, und wie das geht. Besteht der Verdacht, dass jemand mit Terror zu tun haben könnte, muss sogar abgehört werden, um Schlimmeres zu verhüten.
Noch steht nicht fest, ob das der Grund war, weswegen die NSA beschloss, Angela Merkel ins Visier zu nehmen. Aber sicher ist, dass ausländische Dienste mit Hilfe deutscher Behörden deutsche Amtsträger abhörten. Und die deutschen Dienste, deren Aufgabe es gewesen wäre, das zu verhindern oder doch wenigstens zu bemerken, nicht davon mitbekamen.
Schreit jemand Skandal? Wird die Spionageabwehr umgebaut? Werden Stühle gerückt, Doppelagenten in Spitzenpositionen gefeuert? Nein. Die betroffenen deutschen Politiker werden wir immer hernach darangehen, die gesetzwidrige Spionagepraxis so lange kleinzureden und als Petitesse abzutun, bis das allgemeine Themensterben in den deutschen Medien für abwandernde Aufmerksamkeit gesorgt hat. Damit ist das Problem dann gelöst.
Warum sollten BRD Politiker darauf antworten? Die BRD ist bis 2099 besetztes Gebiet. Das wissen die!
AntwortenLöschenBeste Grüße vom Preußen aus dem freien Reichsgebiet (Ähm)
Das Kalifat bä är dä wird dem Ami schon zeigen,wo's lang geht,Kamerad.
AntwortenLöschenAlla huch Nacktbar