Arno Breker, Leni Reifenstahl und das Magazin Der Spiegel: Mit einer gestalterischen Meisterleistung ist es den Grafikerinnen und Grafikern des Hamburger Kampfblatts gegen Unmenschlichkeit erstmals gelungen, der entmenschten AfD-Führerin Frauke Petry die biedermannsche Maske vom Gesicht zu reißen.
Ganz subtil wird Petry dabei als Wiedergängerin eines Hitlerjungen gezeigt, der 1939 vom Aschaffenburger Künstler Hein Neuner im Auftrag des Führers tätig geworden war. Damals ging es unter dem Slogan "Jugend dient dem Führer" darum, alle Zehnjährigen zum Beitritt in die Hitlerjugend zu bewegen.
Der "Spiegel" entschied sich nun nicht für die seinerzeit entworfene weibliche Variante mit einem verzückt lächelnden Blondmädchen. Sondern setzt auf die kernige Knabenvariante, die einen zu allen Schandtaten entschlossenen blonden Jungen mit petryartig nach unten zeigenden Mundwinkeln darstellt, der schweren Herzens grausam in die Zukunft schaut.
Der Nazistil ist brauchbar noch, wie das Titelblatt zeigt. Neben Petry bildet das kantige, klare Bild vor einer Trümmerlandschaft AfD-Hetzer Alexander Gauland anstelle des Hitlers ab, der im Original im Hintergrund zu sehen war. Gauland und Petry bilden so "Die Hassprediger", auf die die Schlagzeile subtil anspielt. Die ursprüngliche Farbvariante eines chamoisen Gemsenbraun wurde zugunsten eines moderneren Trümmer-Graublau in Kombination mit einem klassischen Brandstifterrot zur Darstellung der Unperson der Petry verändert.
Ein Meisterwerk feinster Volksaufklärungspropaganda, das sich nicht vor großen "Spiegel"-Klassikern wie den berühmten sechs Hetzcovern zur Flüchtlingskrise, dem unverhohlenen Hamburger Zigeunerhass und der großen Russland-Offensive aus dem Sommer 2014 verstecken muss.
Ohne falsche Scham nutzt der "Spiegel" hier die Instrumente, die ihm die unheilvolle deutsche Geschichte in die Hand gibt, um die Feinde und Gegner von und die Zweifler am richtigen Kurs der Bundesregierung als das zu zeigen, was sie sind: Kriegstreiber, Nazi-Verbrecher, Verführer des deutschen Volkes.
Alte Geschichten, neu gebunden: Der Spiegel Nummer 6 liefert zur Überraschung seiner Abonnenten noch einmal Geschichten aus den Spiegel-Ausgaben 1 und 4 dieses Jahres
Ganz subtil wird Petry dabei als Wiedergängerin eines Hitlerjungen gezeigt, der 1939 vom Aschaffenburger Künstler Hein Neuner im Auftrag des Führers tätig geworden war. Damals ging es unter dem Slogan "Jugend dient dem Führer" darum, alle Zehnjährigen zum Beitritt in die Hitlerjugend zu bewegen.
Der "Spiegel" entschied sich nun nicht für die seinerzeit entworfene weibliche Variante mit einem verzückt lächelnden Blondmädchen. Sondern setzt auf die kernige Knabenvariante, die einen zu allen Schandtaten entschlossenen blonden Jungen mit petryartig nach unten zeigenden Mundwinkeln darstellt, der schweren Herzens grausam in die Zukunft schaut.
Der Nazistil ist brauchbar noch, wie das Titelblatt zeigt. Neben Petry bildet das kantige, klare Bild vor einer Trümmerlandschaft AfD-Hetzer Alexander Gauland anstelle des Hitlers ab, der im Original im Hintergrund zu sehen war. Gauland und Petry bilden so "Die Hassprediger", auf die die Schlagzeile subtil anspielt. Die ursprüngliche Farbvariante eines chamoisen Gemsenbraun wurde zugunsten eines moderneren Trümmer-Graublau in Kombination mit einem klassischen Brandstifterrot zur Darstellung der Unperson der Petry verändert.
Ein Meisterwerk feinster Volksaufklärungspropaganda, das sich nicht vor großen "Spiegel"-Klassikern wie den berühmten sechs Hetzcovern zur Flüchtlingskrise, dem unverhohlenen Hamburger Zigeunerhass und der großen Russland-Offensive aus dem Sommer 2014 verstecken muss.
Ohne falsche Scham nutzt der "Spiegel" hier die Instrumente, die ihm die unheilvolle deutsche Geschichte in die Hand gibt, um die Feinde und Gegner von und die Zweifler am richtigen Kurs der Bundesregierung als das zu zeigen, was sie sind: Kriegstreiber, Nazi-Verbrecher, Verführer des deutschen Volkes.
Alte Geschichten, neu gebunden: Der Spiegel Nummer 6 liefert zur Überraschung seiner Abonnenten noch einmal Geschichten aus den Spiegel-Ausgaben 1 und 4 dieses Jahres
http://www.katholisches.info/2015/11/13/der-spiegel-vertuscht-seine-verstrickung-mit-ns-und-ss-fuehrern-vorspiegeleien-1/
AntwortenLöschenWenn dem Spiegel soviel Petry wird beschert, das ist schon einen Nahtsie wert.
AntwortenLöschenIm Nahtsie Uralt liegt der Geist des Spiegels .
Frei von Asbach! Prost!
Wenn man das Titelbild positiv werten möchte, dann könnte man sagen: "Der Spiegel hat seinen Sinn für Ästhetik noch nicht verloren!"
AntwortenLöschen^ Biesky auch nicht !
AntwortenLöschenhttp://www.mimikama.at/wp-content/uploads/2016/01/clip_image0015.png
AntwortenLöschenKlaus Brinkbäumer und seine Schreibsklaven sind und bleiben Haßprediger.
AntwortenLöschenVielleicht haben sie den Doppelpunkt hinter "Die Hassprediger" vergessen.
AntwortenLöschennach meinem dafürhalten hätte es ohnehin heißen müssen "die hasspredigerinnen". alles anderes sät hass
AntwortenLöschenIch werde dem Spei-Gel mal meine Tagebücher von Petry anbieten.Ein bis zwei Milliönchen sollten doch drin sein.
AntwortenLöschen@ppq
Hassprediger_*Innen bitte.
petrys tagebücher`? die liegen doch hier bei uns! schreibt die mehrere?
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