Faustdicke Überraschung im Wahlkampf zum Landtag Sachsen-Anhalts! Nachdem das Hauen und Stechen der vier Parteien des demokratischen Spektrums zwischenzeitlich vor lauter Langeweile als Schlaf- und Betäubungsmittel verschreibungspflichtig zu werden drohte, hat sich SPD-Spitzenkandidatin Katrin Budde (oben rechts) im MDR geoutet: Die angeblich 50-jährige SPD-Powerfrau gab zu, in Wirklichkeit die 16 Jahre ältere US_Schauspielerin Meryl Streep zu sein (oben links).
Ihre Kandidatur für den Posten des Ministerpräsidenten in Sachsen-Anhalt sei Teil eines Filmprojektes, so Streep, dabei handele es sich um eine Hollywood-Adaption des von Kurt Schlämmer geschriebenen Filmes "Isch kandidiere".
Streep, bekanntgeworden durch Filme wie "Die durch die Hölle gehen" und "Kramer gegen Kramer", beschrieb, wie ihre deutschen Ururgroßeltern, Gottfried Streep und Christiana Rosina geb. Zeltmann, sie und ihren Produzenten Clark Kosunivic inspiriert hätten, die Figur der Katrin Budde zu erfinden. Erstaunt seien sie und ihr Team gewesen, als ihre Spaßkandidatur in der Wahl zur Landesvorsitzenden der SPD tatsächlich erfolgreich gewesen sein, so Streep. "Wir dachten eigentlich, dass schon unsere Geschichte, dass meine Budde-Figur einst ein Praktikum im damaligen VEB Schwermaschinenbau „Karl Liebknecht“ in Magdeburg gemacht hat, auffliegt."
Doch augenscheinlich waren alle alten Unterlagen verschwunden, Budde alias Streep stand plötzlich an der Spitze einer Regierungspartei. "Das Unangenehme war, dass wir nicht mehr zurück konnten", so Kosunovic, "das Angenehme, dass wir nun mitgestalten konnten." Unter anderem machte sich Meryl Streep für eine Stärkung der Medienförderung stark, die direkt großen Hollywood-Firmen zugutekommt.
Leider habe die Doppelbelastung durch die Karriere in der Schauspielbranche und als Chefin der SPD im Land dazu geführt, dass Katrin Budde als Politikerin recht unauffällig blieb. "Seit ich den Posten als Landesvorsitzende nebenbei übernommen habe, stand ich für immerhin zehn Filme vor der Kamera", entschuldigt sich Meryl Streep. Viel Zeit für die Landespolitik in "Sexy-Anhalt" sei da nicht geblieben.
Das soll nun aber anders werde. Gewinne sie die Wahl, werde sie umgehend gute Löhne für alle durchsetzen. Zur hollywoodreifen Vorbereitung des Triumphes habe sie sich auf ihrer Internetseite mitten in der heißen Wahlkampfphase seit Januar schon volle fünfmal zu Wort gemeldet. Auch einen fetzigen Film mit sympathisch zugeblitzten Brillengläsern, den sehr geduldige Fans in Original-Modemgeschwindigkeit abrufen können, habe sie schon eingesprochen.
Ihre Kandidatur für den Posten des Ministerpräsidenten in Sachsen-Anhalt sei Teil eines Filmprojektes, so Streep, dabei handele es sich um eine Hollywood-Adaption des von Kurt Schlämmer geschriebenen Filmes "Isch kandidiere".
Streep, bekanntgeworden durch Filme wie "Die durch die Hölle gehen" und "Kramer gegen Kramer", beschrieb, wie ihre deutschen Ururgroßeltern, Gottfried Streep und Christiana Rosina geb. Zeltmann, sie und ihren Produzenten Clark Kosunivic inspiriert hätten, die Figur der Katrin Budde zu erfinden. Erstaunt seien sie und ihr Team gewesen, als ihre Spaßkandidatur in der Wahl zur Landesvorsitzenden der SPD tatsächlich erfolgreich gewesen sein, so Streep. "Wir dachten eigentlich, dass schon unsere Geschichte, dass meine Budde-Figur einst ein Praktikum im damaligen VEB Schwermaschinenbau „Karl Liebknecht“ in Magdeburg gemacht hat, auffliegt."
Doch augenscheinlich waren alle alten Unterlagen verschwunden, Budde alias Streep stand plötzlich an der Spitze einer Regierungspartei. "Das Unangenehme war, dass wir nicht mehr zurück konnten", so Kosunovic, "das Angenehme, dass wir nun mitgestalten konnten." Unter anderem machte sich Meryl Streep für eine Stärkung der Medienförderung stark, die direkt großen Hollywood-Firmen zugutekommt.
Leider habe die Doppelbelastung durch die Karriere in der Schauspielbranche und als Chefin der SPD im Land dazu geführt, dass Katrin Budde als Politikerin recht unauffällig blieb. "Seit ich den Posten als Landesvorsitzende nebenbei übernommen habe, stand ich für immerhin zehn Filme vor der Kamera", entschuldigt sich Meryl Streep. Viel Zeit für die Landespolitik in "Sexy-Anhalt" sei da nicht geblieben.
Das soll nun aber anders werde. Gewinne sie die Wahl, werde sie umgehend gute Löhne für alle durchsetzen. Zur hollywoodreifen Vorbereitung des Triumphes habe sie sich auf ihrer Internetseite mitten in der heißen Wahlkampfphase seit Januar schon volle fünfmal zu Wort gemeldet. Auch einen fetzigen Film mit sympathisch zugeblitzten Brillengläsern, den sehr geduldige Fans in Original-Modemgeschwindigkeit abrufen können, habe sie schon eingesprochen.
Die SPD-Bauernfrau sollte zugunsten von Meryl Streep auf die Kanditatur verzichten.Es soll ja der politische Sachverstand zählen,nicht aber Schönheit und Attraktivität.
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