In Sachen Ukraine, Flüchtlinge, Europa, Pegida, Frauenrechte, Gleichstellung und anverwandter Themen tobt im Netz eine Propagandaschlacht. Viel deutet dabei darauf hin, dass viele Behauptungen, die sich am Ende als falsch erweisen, mit einer klaren Strategie gestreut werden.
PPQ arbeitet in einer neuen Serie die typischen Stereotype auf, anhand derer von interessierter Seite lancierte Falschmeldungen von offenbar zum Zeitpunkt der Meldung wahren Nachrichten zu unterscheiden sind.
Typ 1: Die Brüssel-"Meldung"
Behauptung: In Brüssel würden zehntausende von sogenannten EU-Bürokraten sitzen, die sich unentwegt neue Steuern, neue Vorschriften und neue Sprachregelungen für neue verzweifelte Versuche der Eurorettung ausdenken. Zum Teil säßen Bürokraten, die neue Steuern entwerfen, direkt neben Kollegen, die aus diesen Steuereinnahmen abzüglich Bearbeitungskosten Fördermittel an Unternehmen ausreichen, die die Steuern bezahlen.
Verbreitung: Es ist das häufigste Gerücht, und verbreitet wird es durch russische Trolle über soziale Medien, über "unabhängige" Newsseiten, rechte Blogs und sogenannte "Zweifler"-Seiten. Immer wieder ist der Europa-Hass auch auf den Demonstrationen von Pegida und Co. zu hören, auch AfD-Politiker verbreiteten via Interview immer wieder die Märchen vom Moloch Europa.
Wahrheitsgehalt: Wie die meisten dieser Negativ-Nachrichten ist auch die von den Euro-Bürokraten falsch und frei erfunden. Beamte, die neue Steuern und Vorschriften entwerfen, und deren Kollegen, die aus den Einnahmen abzüglich der Bearbeitungskosten auf Antrag Fördermittel an die zahlenden Unternehmen ausreichen, sitzen in Brüssel nicht direkt nebeneinander, ja, in Wirklichkeit sitzen sie nicht einmal auf derselben Etage.
Das Perfide am Gerücht: Es bedient uralte Ängste, die zur Legitimation der gestreuten Gerüchte dienen.
PPQ arbeitet in einer neuen Serie die typischen Stereotype auf, anhand derer von interessierter Seite lancierte Falschmeldungen von offenbar zum Zeitpunkt der Meldung wahren Nachrichten zu unterscheiden sind.
Typ 1: Die Brüssel-"Meldung"
Behauptung: In Brüssel würden zehntausende von sogenannten EU-Bürokraten sitzen, die sich unentwegt neue Steuern, neue Vorschriften und neue Sprachregelungen für neue verzweifelte Versuche der Eurorettung ausdenken. Zum Teil säßen Bürokraten, die neue Steuern entwerfen, direkt neben Kollegen, die aus diesen Steuereinnahmen abzüglich Bearbeitungskosten Fördermittel an Unternehmen ausreichen, die die Steuern bezahlen.
Verbreitung: Es ist das häufigste Gerücht, und verbreitet wird es durch russische Trolle über soziale Medien, über "unabhängige" Newsseiten, rechte Blogs und sogenannte "Zweifler"-Seiten. Immer wieder ist der Europa-Hass auch auf den Demonstrationen von Pegida und Co. zu hören, auch AfD-Politiker verbreiteten via Interview immer wieder die Märchen vom Moloch Europa.
Wahrheitsgehalt: Wie die meisten dieser Negativ-Nachrichten ist auch die von den Euro-Bürokraten falsch und frei erfunden. Beamte, die neue Steuern und Vorschriften entwerfen, und deren Kollegen, die aus den Einnahmen abzüglich der Bearbeitungskosten auf Antrag Fördermittel an die zahlenden Unternehmen ausreichen, sitzen in Brüssel nicht direkt nebeneinander, ja, in Wirklichkeit sitzen sie nicht einmal auf derselben Etage.
Das Perfide am Gerücht: Es bedient uralte Ängste, die zur Legitimation der gestreuten Gerüchte dienen.
Wie immer seit 1933, das Nazi-Regime streut die meisten Lügen. Und alle fallen darauf herein.
AntwortenLöschenAlle?
Nicht ganz.
Das couragierte Projekt hoaxmap.org leistet Widerstand, befasst sich mit gewilderten Schwänen und geschändeten Gräbern. Couragiert.
http://www.antibuerokratieteam.net/2016/02/10/ja-ich-bin-ein-aber-mensch-ueber-luegenpresse-und-luegenblogger/
Wie, kein HFC-Artikel ?
AntwortenLöschenDas ist schon ein Ding in Bautzen. Nicht nur die Brandstiftung, auch das drumrum. Szenen, die Feuerwehr und Polizei erleben mussten: Fast ausgelassen tobende Jugendliche am Sperberhorst, hämische Rufe und provozierend nah vorbeirasende Halbstarke auf Rädern; überall filmen Mobiltelefone
AntwortenLöschenWiderlich!
In einer ersten Reaktion sagte Ministerpräsident Tillich "Das sind Verbrecher!"
Andere äußerten sich zurückhaltender. Der Bürgermeister warnte in der Pressekonferenz vor Spekulationen, was den oder die Täter angeht. "Ich beteilige mich daran nicht, wir warten die Ermittlungen der Polizei ab, die hier eine schwierige Arbeit gut leistet.
ich glotz TV : nochmal "comedy" - Sackmützenpublikum ; ganz liebe KinderInnen von lieben GutmenschfunktionsträgerInnen - gäbe es eine gefährliche REC.hTE würde da mal jemand vorm Komediknustinder grauen Stadt warten - aber nein - die Edelbestmenschen bleiben unbehelligt - sie zeigen ihre gesunden Privatmenschzähne ; darüber die Nerdbrille ; verhaltenes Lächeln wenn die Kamera rüberschwenkt - DA ist sie - die Friederike aus der grauen Stadt ; die jetzt bei der liberalen Zeitung arbeitet - "ja , es war sehr anstrengend in der ngo-Negerbetreuung ; habe da ganz viel gelernt und unglaublich liebe Menschen kennengelernt " - endlich im juste milieu - hin und wieder unvermeidbar Sozialkontakte zu den ngo Leuten - "hay-hallo wie geht`s ? "
AntwortenLöschenwo kommen diese Claqueure her - warum funktioniert es wie es funktioniert ?
solange das liberale Provinzgymnasium unbehelligt dieses Sackmützenpack mit linksdrehender Kotideologie straffrei ausscheißen darf ist nichts erreicht
Hallo Volker, die gmx-Meldung lautete wie folgt: "Das sind keine Menschen, die sowas tun. Das sind Verbrecher", meint Ministerpräsident Stanislaw Tillich mit Blick auf die jüngsten Vorfälle."
AntwortenLöschenVerbrecher sind demzufolge keine Menschen mehr. Jetzt verstehe ich die Parteiausschluss-Initiative der SPD ggü. Edathy. Dabei dachte ich früher, selbst ein lebenslange Haft verbüßender Mörder dürfte beispielsweise SPD-Mitglied werden, diene das auch auch seiner Resozialisierung.
An irgendetwas erinnert mich dieses Aberkennen der Eigenschaft, Mensch zu sein. Ich habe vergessen, woran.