Anfang des Jahrtausends war noch alles gut im Hause David Bowie: Sagenhafte 800 Milliarden Euro hatte der Popstar nach Angaben der Rheinischen Post (oben) zusammengerafft, nach Schätzungen anderer Quellen waren es 1,2 Milliarden oder doch zumindest noch stolze 900 Millionen. Dann verging Zeit, Bowie ging nicht mehr auf Tournee und er machte auch kaum neue Platten. Entsprechend sanken auch die Einnahmen des kultigen Briten, der seit seiner frühen 20er nicht anderes gewöhnt gewesen war als ein auskömmliches Einkommen, das ihm ein Leben auf hohem Fuß erlaubte.
Doch auf wie großem Fuß der britische Sänger in den zurückliegenden Jahren gelebt haben muss, obwohl kein Geld mehr reinkam, zeigt erst die jetzt vorliegende Endabrechung für die Erben. Danach hinterlässt Bowie weder 800 noch auch nur 1,2 Milliarden, nicht 900 Millionen und auch keine 500. Sondern schmale und bescheidene 100 Millionen, die sich Kinder und Witwe auch noch mit der Zugehfrau teilen müssen.
Ein Schock, der das gesamte Popgeschäft erschüttert, aber auch die Fachpresse nicht unbeeindruckt zurücklässt. Bowie hatte in 50 Jahren emsigen Musikschaffens mehr als 700 Songs geschrieben und mehr als 140 Millionen Alben verkauft, dazu war er auf Tournee gewesen, hatte früh begonnen, Kunst zu sammeln, und aller Welt den Eindruck vermittelt, er habe Millionen und aber Millionen angespart. Einen Eindruck, den kompetente Berichterstatter immer wieder gern weitererzählten, um Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu verdeutlichen, dass es sich lohnt, an Casting-Shows teilzunehmen.
Nun stellt sich heraus, dass Bowie hier einmal mehr das Chamäleon gegeben und der Öffentlichkeit die Rolle des grenzenlos reichen Pop-Dandys vorgespielt hat.
Wie nicht nur die Existenz des NSU, das Fortbestehen der RAF und die Kölner Silvestervorfälle, sondern auch die Verarmung eines der bekanntesten Popstars der Welt öffentlich so lange Zeit verborgen bleiben konnten, soll nun ein Untersuchungsausschuss des Bundestages klären.
Doch auf wie großem Fuß der britische Sänger in den zurückliegenden Jahren gelebt haben muss, obwohl kein Geld mehr reinkam, zeigt erst die jetzt vorliegende Endabrechung für die Erben. Danach hinterlässt Bowie weder 800 noch auch nur 1,2 Milliarden, nicht 900 Millionen und auch keine 500. Sondern schmale und bescheidene 100 Millionen, die sich Kinder und Witwe auch noch mit der Zugehfrau teilen müssen.
Ein Schock, der das gesamte Popgeschäft erschüttert, aber auch die Fachpresse nicht unbeeindruckt zurücklässt. Bowie hatte in 50 Jahren emsigen Musikschaffens mehr als 700 Songs geschrieben und mehr als 140 Millionen Alben verkauft, dazu war er auf Tournee gewesen, hatte früh begonnen, Kunst zu sammeln, und aller Welt den Eindruck vermittelt, er habe Millionen und aber Millionen angespart. Einen Eindruck, den kompetente Berichterstatter immer wieder gern weitererzählten, um Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu verdeutlichen, dass es sich lohnt, an Casting-Shows teilzunehmen.
Nun stellt sich heraus, dass Bowie hier einmal mehr das Chamäleon gegeben und der Öffentlichkeit die Rolle des grenzenlos reichen Pop-Dandys vorgespielt hat.
Wie nicht nur die Existenz des NSU, das Fortbestehen der RAF und die Kölner Silvestervorfälle, sondern auch die Verarmung eines der bekanntesten Popstars der Welt öffentlich so lange Zeit verborgen bleiben konnten, soll nun ein Untersuchungsausschuss des Bundestages klären.
das hässliche kleine Halbhirn nervt die Fahrgäste - ein kleiner , aufsässiger Zika Türke belästigt Fahrgäste .
AntwortenLöschenPlötzlich steht eine Frau auf , legt einen Schlagring an und paralysiert mit einem gezielten Hieb das nutzlose Auchmenschlein - Applaus .
die Leute steigen aus - niemand ruft die Bullen , der Mangelmensch liegt k.o. auf dem Plasteboden und fährt in eine dunkle Röhre .
( aus : "die letze Fahrt des Ali S." - édition sous humain , Übersetzung liegt 2017 vor )
Die Schere zwischen der Realität und der Berichterstattung klafft bekanntermaßen immer weiter auseinder.
AntwortenLöschendas kann man mit fug und recht behaupten.
AntwortenLöschenÄtsch,Ätsch
AntwortenLöschenDavid hat meine Plattensammlung schon mal beim Flug über Balin gegenüber einer Stewardess erwähnt.
Ich rechne mit mindestens 14 bis 23 Euronen aus seinem Erbe.