Freitag, 15. Januar 2016

Zitate zur Zeit: „Politisch heikel“

Doch die aus dieser löblichen Absicht hervorgegangene Politik des Schönredens, Bestreitens und Gesundbetens auf dem Feld der Ausländer- und Einwanderungspolitik hat genau den gegenteiligen Effekt: Sie treibt aufrechte Demokraten ins Nichtwählerlager und auf die Barrikaden. Dort fühlen sie sich mit einem Äußerungsverbot belegt, als „Ausländerfeinde“ diffamiert und in „die rechte Ecke gestellt“, in der manche dann auch landen.

Berthold Kohler beschreibt in seinem Text "Das Menetekel von Köln", wie die Mauer, die von der deutschen Politik um die Flüchtlingsfrage herum gebaut wurde, bröckelt

19 Kommentare:

  1. Leute wie Kohler scheint es weniger zu stören, daß wir hier durch die unkontrollierte Massenzuwanderung mehr und mehr arabische Verhältnisse bekommen und demographisch im eigenen Land in die Minderheit geraten, sondern mehr, daß ihr sorgsam gepflegtes multikulturelles Weltbild ins Wanken gerät.

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  2. @Karl_Murx
    Kohler ein Multikulti-Apologet? Habe ich irgendwas verpasst???

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  3. Nicht Multikulti, sondern Integration - das Volk spielt keine Rolle, nur die Gesellschaft.

    So ist es doch auch mit den "Volkstod"-Apologeten aus der etablierten Politik: Gewachsene, ja sogar genetisch definierbare Völker mit den Eigenarten ihrer Kultur (Sprache z.B.), Lebensart, Mentalität und des Phänotyps, also dem, was man auf Reisen gerne als "Volkscharakter" bezeichnet, stehen der Verwirklichung sozialer Modelle und Beglückungslehren entgegen.
    Kommunismus geht nicht gut bei Händlervölkern, Industrienomadentum ("Flexibilität") nicht gut bei Bauernvölkern, Sparen nicht gut bei Völkern, die nie Vorratshaltung betreiben mussten, da sie z.B. keine Winter oder Trockenzeiten kennen und kritikloses Konsumieren nicht bei Völkern, die Vorratshaltung betreiben mussten, um Beispiele zur Verdeutlichung zu nennen.

    Wie faschismusnah die Durchsetzung einer auf Theorien basierenden gesellschaftlichen Ordnung über die Individuen und Völker hinweg ist, wobei man sogar deren genetische Umstrukturierung, also eigentlich (rassistische) Zucht, zum Erreichen seiner Ziele betreibt, bemerkt offenbar kaum jemand.

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  4. Carl GustafJanuar 15, 2016

    Der ist auch gut:

    http://www.nzz.ch/der-ohnmaechtige-staat-1.18677974

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  5. Pornheim : Badeverbot für schnackselorientierte Arschgeigen . Wurde aber auch Zeit .

    http://www.stadtkindfrankfurt.de/wp-content/uploads/2014/09/frankfurt-street-art-august-2014-pornheim-mitte.jpg

    Karneval : fällt auch aus - die saublöden ard ModeratorInnen erklären die Welt - noch 900 Tage bis zur Revolution .

    der Zepp

    Reichsbadekappenwart .

    Bundesamt für Hygiene , Chlorchemie und Zeckenbekämpfung ,

    Tiergartenstraße 4

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  6. gez "aspekte" : nicht nur der übliche Unsinn - heute darf "BAP" tatsächlich "heroes" von Dawitt B. vermurksen . Den Bolschewisten ist nix heilig .

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  7. zapp : der mehrfach unangenehm auffällig gewordene "Bildungsreferent" Sebastian Ramnitz ( doch kein Böllerwerfer ) hat viele neue Froinde im Netz gefunden - die OberstufensprecherInnenstimme ausm off kündigt polzeiliche Maßnahmen an .

    Herr R. ist leider nur postalisch erreichbar :

    Sebastian Ramnitz
    Füchtelerstr. 35
    49377 Vechta

    Mobil: 0176 / 20 34 32 90
    E-Mail: s.ramnitz@gmail.com

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  8. https://www.youtube.com/watch?v=xvQ1szm3GQ8

    Humpe hat den Durchblick - und das 1983

    ultra-innovativ treiben die us Dosen im Hintergrund herum .

    "keine Heimat - wer schützt mich vor Amerika " .

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  9. Carl GustafJanuar 16, 2016

    Und auch der Heinsohn meldet sich mal wieder zur Debatte: http://www.nzz.ch/feuilleton/willkommensunkultur-1.18678059

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  10. ich las es. heinsohn schafft es irgendwie, aus jeder ecke wieder auf seine kernthese zurückzukommen. womöglich täusche ich mich nicht, wenn ich meine, die kann so falsch nicht sein.

    was bei dem ganzen aber nie erwähnt wird, ist der klatschtechnisch viel interessantere teil, den jeder kennt, der schon mal im arabischen raum unterwegs war: die große, stillverschwiegene kultur der männer- und knabenliebe, mit der in den geschlechtergetrennten kulturen des nahen ostens ganz geschlechterintern die bedürfnisse weggestreichelt und -gespritzt werden, die sich mangels zugang zum anderen geschlecht aufstauen. man denke nur an die händchenhaltenden jungburschen im jemen oder in ägypten, an die schmusenden kerle in tunesien und marokko, die saunakultur der türkei, das anfassverhalten junger männer im iran, ja, selbst in westafrika? kennt jemand irgendeinen aufsatz über dieses dort allgemein akzeptierte und tolerierte phänomen?

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  11. re ppq : im Internet . Da gibt`s ne Menge Literatur zum Thema .

    Beispielsweise mein Standardwerk : " vom Hilfsschüler zum körperbetonten Nutzbody - öliger Mainstream in der arabischen Welt " erschienen im Zuchtmeisterverlag .

    oder auch : " verschwulter Marxismus in der islamischen Welt - Massenphänomen hardcore-Penetrantismus " Rosa von Prown , new york , 1980 .( siehe auch Themenabend bei arte - weshalb die NWO den Homosexualismus wahabistischer Prägung global umsetzen will - und weshalb uns das allen gut tut ( Skripte erhältlich beim gut tu Verlag , Leipzig Konnowitz ) zur Zeit aber vergriffen .

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  12. “heinsohn schafft es irgendwie, aus jeder ecke wieder auf seine kernthese zurückzukommen

    Ja sicher, er sagt, was er seit Jahren sagt.
    Hauptkatastrophenursache ist der youth bulge.
    Und die Intelligenz ist über die Völker unterschiedlich verteilt.

    Vor noch nicht allzu langer Zeit waren das Binsen. Keinem Menschen wäre es auch nur im Traum eingefallen, das in Frage zu stellen.
    Heute ist das revolutionär, wenn einer die einfache Wahrheit sagt.


    was bei dem ganzen aber nie erwähnt wird, ist der klatschtechnisch viel interessantere teil, den jeder kennt, der schon mal im arabischen raum unterwegs war: die große, stillverschwiegene kultur der männer- und knabenliebe

    Erwähnt wird es schon, manchmal. Selbst kennt Bolschewikipedia kennt Bacha bazi.
    Man kann davon ausgehen, dass es in Afghanistan keinen Mann gibt, der noch nicht von seinen Geschlechtsgenossen gefickt wurde.

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  13. das "Wort zum Sonntag " war erneut extrem unerfreulich - eine ganz liebe Gutmenschin referiert übers Gutmenschentum . Das muss uns nicht gut tun . "Jesus" - so sagt die vorlaute Pfaffenotze - war ein Gutmensch - das hätten wir geklärt - Kirchenaustritt sofort . wenn nicht sowieso schon geschehen . Toter Jude am Kreuz . Gutmensch und Dauergast in den Gehirnen der Westeuropäer . Das muss nicht gut tun .

    Gehirnwäsche für die Dummen ; für die Zahlemänner .

    wer stellt denn da mal den Strom ab ?

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  14. wettbewerb@dein-wort-zum-sonntag.de

    da mache ich mal mit und sende mein Wort zum Sonntag .

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  15. Bsp.:

    " guten Abend - mein Name ist Reverend Zepp ; Arschgeigenbeauftragter an der Anne Schrank Universität Göttingen - immer wieder erreichen uns aufsässige Zuschriften bösartiger Wutbürger -viele meiner Mitarschgeigen sind traurig , ängstlich ,traumatisiert und verstört .

    (Blick in die Kamera - Pastelltöne im Studio - im Hintergrund ein Negerkind im Minenfeld , vollgekotzt ).

    "Unser Engagement dient dem Menschen . Immer wenn ich "Menschen" sage lege ich das hochbegabte Arschgeigenköpfchen ein wenig zur Seite , die Stimme wird weinerlich ; beinahe ängstlich .

    Heute wollen wir mal wieder Ihr Geld - wir beschimpfen Sie jede Woche - SIE lieber Zuschauer sind ein unbelehrbar dummer Zahl-Nazi dem wir alle 14 Tage einen völlig nutzlosen Neger zeigen UND um Geld anbetteln - wir bauchen ganz viel Geld - nicht für die Neger - sondern für unsere PR Maschine .

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  16. einen buchstaben am rauswurf vorbei. gratulation, das ist große schriftkunst

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  17. Carl GustafJanuar 17, 2016

    "kennt jemand irgendeinen aufsatz über dieses dort allgemein akzeptierte und tolerierte phänomen?"

    es gab da mal was in einer großen zeitung, als Westerwelle damals außenminister geworden ist. ansonsten unter den stichworten "Malek Chebel" oder "Beirut 39" googeln. wenn alles nichts hilft: ganz dezent in Münster am dortigen "Institut für Islamwissenschaften" nachfragen, die sollten auch was wissen.

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  18. Carl GustafJanuar 17, 2016

    "heinsohn schafft es irgendwie, aus jeder ecke wieder auf seine kernthese zurückzukommen. womöglich täusche ich mich nicht, wenn ich meine, die kann so falsch nicht sein."

    Das Thema hat vor gut zweihundert Jahren Thomas Robert Malthus aufgemacht. Seine größten Kritiker waren damals interessanterweise Marx und Engels!

    Aber auch in den Denkschriften des Club of Rome spielt das Thema eine interessante Rolle. Unerklärlich, warum das in der öffentlichen Diskussion keine große Rolle spielt.

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  19. So erklärte mir vor etwa fünfunddreißig Jahren im Studentenwohnheim ein Palästinenser: Feile Metzen gäbe es dort zwar, aber nicht eben wohlfeil, sondern so abartig teuer, daß sie nur Großkopferten vorbehalten blieben. Die unverheirateten Jünglinge behälfen sich untereinander, so gut es geht - aber die niederen Gewichtsklassen hätten dabei sozusagen die Arschkarte gezogen.
    Wie Georg Schramm vor ewigen Zeiten sagte: So ein Kadett kann es ja auch nicht durch die Brust ausschwitzen.
    (Literaturtip: Straton von Sardeis. Shocking, very shocking...)

    Zonendödel

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