Historische Wahrheit: Die meisten Römer beteiligten sich nicht an der Hinrichtung von Jesus, sie blieben friedlich! |
Die Mehrheit der Zuwanderer dort auf dem Kölner Domplatz hat sich passiv verhalten.
Der Polizeipsychologe Christian Pfeifffffer erklärt bei "Phoenix vor Ort", warum auch nach den Ereignissen von Köln überhaupt kein Grund zur Sorge besteht
Der Polizeipsychologe Christian Pfeifffffer erklärt bei "Phoenix vor Ort", warum auch nach den Ereignissen von Köln überhaupt kein Grund zur Sorge besteht
wollte Pfeiffffers Irrsinn schon paar mal kommentieren ; ist aber sinnlos , der Mann ist schwachsinnig .
AntwortenLöschenint.Frühshoppen : Rückzugsgefechte der Lügenpresse ; mein Favorit : die lächelnde Stürmerkarikatur von der Affeninsel .
Der Pfeifffer schon wieder. Es ist erstaunlich, daß der sich nach Kindergarten-Topfreihen, Schwimmbadnazis in Sebnitz, Motivation durch Killerspiele und dergleichen Schwachsinn schon wieder in die Öffentlichkeit traut. Entweder treibt den die finanzielle Not, die Gier oder der Wunsch nach Berühmtheit. Andere Triebkräfte fallen mir nicht ein.
AntwortenLöschenDas ist das Gute bei Töpfchen-Pfeiffer, man hat immer wieder was zum lachen.
AntwortenLöschenDer Moslemmob hat sich ausgetobt, weil die Jung-Muslime in der Krippe gemeinsam auf dem Töpfchen gesessen haben. Dat hättn Se nich jedacht, wa?
Nichtsdestotrotz möchte ich ihn (zum x-ten Mal) aus Sebnitz raushalten. Er hat nicht behauptet, dass die Nazis gemordet haben. Er hat nur auf Basis der vorgelegten Akten empfohlen, die Ermittlungen wieder aufzunehmen. Als erstes müsse dabei die Entstehungsgeschichte der Menge von eidesstattlichen Erklärungen untersucht werden.
Er hat in diesem Fall alles richtig gemacht.
Sicher hat es schon die Runde gemacht, falls nicht: die mecklenburg-vorpommeranische Antwort auf Rebecca Katzschmann heißt Julian Kinzel.
Apropos Julian Kinzel: Noch Anfang der Siebziger habe ich in der Schule gelernt, daß Homosechsmalschnellität Ausdruck bürgerlicher Dekadenz wäre, welche mit dem - unvermeidlichen - Endsieg des Kommunismus von ganz allein verschwinden würde. Tempora mutantur.
AntwortenLöschenZonendödel
P.S. und OT: Man nehme doch gelegentlich das letzte "Eulenspiegel" - Titelblatt zur Kenntnis. (Den Josephus mußt du lesen, ich bitte dich darum...)
2 Minuten Mut - danach Canossa :
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/focus-und-sueddeutsche-zeitung-eine-entschuldigung-eine-rechtfertigung-fuer-titel-a-1071334.html
https://www.facebook.com/ihre.sz/photos/a.488243851266999.1073741825.215982125159841/947365025354877/?type=3
der Sepp , Bundesbußwart
@Volker, es mag wohl zutreffen, daß Pfeifffer im Fall der Sebnitzer Schwimmbadnazis nicht direkt auftrat. Jedoch mit der Bescheinigung der Glaubwürdigkeit der verwirrten Frau Abdullah-Kantelberg hatte er sämtliche Bremsklötze der Behörden und der Lügenpresse weggekloppt. Die rollten ungebremst und hysterische kreischend auch sogleich die Rangierrampe runter. Der "Kampf gegen Rechts" war kurz vorher vom großen Weichensteller ausgerufen worden, jeder wollte die angekündigten Zuwendungen haben. Kleine Ursache, große Wirkung - und Pfeifffer wußte Bescheid. Der Dank des Vaterlands manifestierte sich dann in der Berufung Pfeifffers in ein niedersächsisches Ministeramt.
AntwortenLöschen"Nichtsdestotrotz möchte ich ihn (zum x-ten Mal) aus Sebnitz raushalten. Er hat nicht behauptet, dass die Nazis gemordet haben. Er hat nur auf Basis der vorgelegten Akten empfohlen, die Ermittlungen wieder aufzunehmen. Als erstes müsse dabei die Entstehungsgeschichte der Menge von eidesstattlichen Erklärungen untersucht werden.
AntwortenLöschenEr hat in diesem Fall alles richtig gemacht. "
Da habe ich eine ganz andere Erinnerung.
Es gab soweit mir bekannt keine "Akten", sondern Gutachten des Kriminologischen Instituts Hannover... die alle "zufällig falsch" waren ?
Und ich meine mich auch daran erinnern zu können, daß Spiegel-Redakteure schrieben, daß es Pfeiffer war, der bei der Presse die Sache gepushed hatte ... und ebenso haben sie geschrieben, daß sie die "Sebnitz-Sache" für unglaubwürdig hielten und ablehnten. Zumal es auch die Gutachten der Rechtsmedizin in Dresden gab, die doch sofort die Widersprüche zu den "Aussagen", auf die sich Pfeiffer berief, hätten deutlich machen müssen.
Wenn man knietief in einem der größten Justiz- und Medienskandale steckt und alle "Guatchten" wohl falsch sind, wird man "normalerweise" beurlaubt. Doch Pfeiffer wird danach Minister in Niedersachsen und beginnt danach(!) eine Medienkarriere mit zahlreichen "Expertenauftritten" ... so wie Hajo Funke.
genaugenommen habt ihr alle recht, irgendwie.
AntwortenLöschenpfeifffffer, übrigens seit märz im ruhestand, war damals die treibende kraft, aber er hat das ganz geschickt gemacht und ein paar journalisten instrumentalisiert
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=kOsQqwWF9sw
https://www.youtube.com/watch?v=eK5FgnFYe6I