Es gibt Dinge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, auf den zweiten aber zusammenpassen wie die zwei Hälften der christlichen Union: Die Weltbörsen kündigen seit Tagen vom Nahen der nächsten Weltwirtschaftskrise, der Dax rauscht stündlich in neue Tiefen, schon sind 2000 Punkte hinüber und damit 2000 Milliarden in Luft aufgelöst. Und die Deutschen juckt es nicht, weil sie ohnehin kaum noch Aktien besitzen.
Doch was aussieht wie eine höhere Form von kollektiver Weisheit, ist in Wahrheit nur die Entkoppelung von Kapitalismus und potentiellen Kapitalisten. Während die künstlich am Boden gehaltenen Zinsen der Altersvorsorge von Millionen Milliarden und Abermilliarden Euro Verlust bescheren, ignorieren die vom Staat Geprellten einerseits, was ihnen künftig fehlen wird. Und als wäre das noch nicht genug, erfreuen sie sich auch noch an den Gewinnen, die andere aus ihren Einbußen schöpfen.
Dabei sind, auch wenn der Name es zu suggerieren scheint, nicht Rentenpapiere das beste Mittel, später mal eine sichere Rente zu kassieren. Aktives Portefoliomanagement mit modernen Werkzeugen wie Optionen oder CFDs erlaubt es eigentlich jedem, von zu Hause aus seine eigene Finanzpolitik zu betreiben. Dabei ist niemand darauf angewiesen, dass Aktienindizes steigen müssen, um das eigene Vermögen zu mehren. Vielmehr gestatten es Puts und Calls, Hedgefonds und Garantiezertifikate, zu profitieren, egal, ob die Märkte Katzenjammer pflegen oder den weltgrößten Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten vorwegzunehmen scheinen.
Wie der Deutsche aber so ist, verlässt er sich lieber auf die staatliche Rente, die erklärtermaßen sicher ist, nur dass man nie weiß, in welcher Höhe. Der Dax lebt trotzdem für die Mehrheit der Menschen im Wald, eine "Aktie" ist etwas Teuflisches, das nur die anderen haben, während man selbst sein bisschen Geld eher für regionales Gemüse und frisches Biofleisch ausgibt.
Während die Börse von 2200 Punkten auf 10150 stieg, sank die Zahl der deutschen Privatanleger nach Angaben des Deutschen Aktieninstitutes von knapp elf Millionen auf gerademal noch über acht Millionen. Der Abschied der Deutschen vom Kapitalismus, der ihnen Chancen gibt, die sie gar nicht haben wollen, dürfte bei der andauernden Schrumpfungsrate schon in 15 Jahren beendet sein. Dann gehört denen nichts mehr, die verkauft haben. Und alles den anderen, die zugriffen.
Doch was aussieht wie eine höhere Form von kollektiver Weisheit, ist in Wahrheit nur die Entkoppelung von Kapitalismus und potentiellen Kapitalisten. Während die künstlich am Boden gehaltenen Zinsen der Altersvorsorge von Millionen Milliarden und Abermilliarden Euro Verlust bescheren, ignorieren die vom Staat Geprellten einerseits, was ihnen künftig fehlen wird. Und als wäre das noch nicht genug, erfreuen sie sich auch noch an den Gewinnen, die andere aus ihren Einbußen schöpfen.
Dabei sind, auch wenn der Name es zu suggerieren scheint, nicht Rentenpapiere das beste Mittel, später mal eine sichere Rente zu kassieren. Aktives Portefoliomanagement mit modernen Werkzeugen wie Optionen oder CFDs erlaubt es eigentlich jedem, von zu Hause aus seine eigene Finanzpolitik zu betreiben. Dabei ist niemand darauf angewiesen, dass Aktienindizes steigen müssen, um das eigene Vermögen zu mehren. Vielmehr gestatten es Puts und Calls, Hedgefonds und Garantiezertifikate, zu profitieren, egal, ob die Märkte Katzenjammer pflegen oder den weltgrößten Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten vorwegzunehmen scheinen.
Wie der Deutsche aber so ist, verlässt er sich lieber auf die staatliche Rente, die erklärtermaßen sicher ist, nur dass man nie weiß, in welcher Höhe. Der Dax lebt trotzdem für die Mehrheit der Menschen im Wald, eine "Aktie" ist etwas Teuflisches, das nur die anderen haben, während man selbst sein bisschen Geld eher für regionales Gemüse und frisches Biofleisch ausgibt.
Während die Börse von 2200 Punkten auf 10150 stieg, sank die Zahl der deutschen Privatanleger nach Angaben des Deutschen Aktieninstitutes von knapp elf Millionen auf gerademal noch über acht Millionen. Der Abschied der Deutschen vom Kapitalismus, der ihnen Chancen gibt, die sie gar nicht haben wollen, dürfte bei der andauernden Schrumpfungsrate schon in 15 Jahren beendet sein. Dann gehört denen nichts mehr, die verkauft haben. Und alles den anderen, die zugriffen.
http://www.akademie-kannenberg.com/
AntwortenLöschenHier eine Institution zur Rettung des von Ausbleichung bedrohten deutschen Volkes - sozusagen die Bremer Antwort auf die Farbenrevolution Nordafrikas.
Der Betreiber dieser "Sozialhilfeeinrichtung" ist eng befreundet mit dem bekannten norddeutschen Einzelhandelsunternehmen DODENHOF, wie ich erfuhr. Er hat sich in der Asylantenszene stark engagiert. MONEY, MONEY kann man immer gebrauchen, vor allem wenn es aus dem Hause "Schwesig & Co" stammt. Und DODENHOF wiederum liefert an den Landkreis Verden die Möbel für die Vollpensions-Unterbringung der Asylforderer, die ja mindestens auf Augenhöhe mit unserem Lebensstandard leben wollen, besser aber darüber.
Dunkle Haut haben sie, aber dunkle Möbel lehnen sie ab, wie ich auch erfuhr. Sie bevorzugen Helles, wie z.B. helles Bier und helle Mädchen. Go to hell, Europe !
Und...man gönnt sich ja hier schließlich den Aufwand eigener Kinder nicht mehr, dafür pumpt man die aufgestaute Nächstenliebe lieber in diese bisher konsumarmen Förderungswürdigen. Irgendwo muß das ja hin.
Auch der DFB ist übrigens voll mit im Rettungs-Boot. Er wirbt direkt mit einer Broschüre Einwanderer aus Afrika an.Schreibt da mal hin, ob er seine Zentrale nicht nach Ouggadougou, nach Bamako oder nach N'djamena verlegen will. Von dort ginge alles viel einfacher. Das wäre ein deutscher Exportschlager: weiße Spieler !
Aber soviel genetisch-kulturtechnische Verbesserung ist uns ist schon zuviel des Guten. Das haben wir nicht verdient, daß sich jemand so um uns und unser Geld und unsere Frauen kümmert.
Die Aktionen in Köln waren sicher auch nur ein Ausreißer aus der Norm, normalerweise macht man diese moslemischen Umerziehungsaktionen mit deutschen Frauen unauffälliger, um dem deutschen Staat die Polizeikosten zu ersparen. So unsozial ist man ja auch nicht.
Test
AntwortenLöschen"korrupt , faul und dumm " .
AntwortenLöschen"WIE BITTE" ??
" ja , der Ali und seine Auchali-Ollum-Kollegen sind strunzdumm - vielleicht schwachsinnig .
der ali kann vor Großartigkeit kaum gehen - nur mit der Bruchrechnung hat er so seine Probleme.
na ja - wir haben uns gegenseitig die Hucke vollgelogen - und heute ist Schluss . 40 Jahre Hucke volllügen reicht - glaube ich . Wollen wir Eysenck rektivieren ? Tabellen, Untersuchungen ...
ach nö - der ali ist eben dumm - und gut ist . Mir ist das egal - irgendein social justice warrior kann gerne für ihn arbeiten .
ich verstehe das nicht : diese inzüchtigen Schwachköpfe vermehren sich wie die Karnickel - und würden unter realistischen Bedingungen wegsterben . -8° C , da sollte man Technik am Start haben - braucht der ali nicht . ali ist großartig , hat Goldkettchen und ganz viel Stolz und ...keine Ahnung . " isch brauch kein Praktikum , KOllege hat geilen Job " .
ali doziert gerne , erklärt seine "Weltsicht" - warum die Dinge so sind wie sie sind .
"Ali ... warum funktioniert in keinem islamischen Land irgendeine Technik ? "
"die haben in Dubai voll die moderne Technik . sie ham NULL Ahnung , Dubai ist voll modern und Emirates hat total moderne Flugzeuge mit super Erter-Klasse lan "
aus : " das Ende der Hyperbel ; Schwarzbuch Vermeidungsstrategie " , persia Dünndruck , Bibelformat ; zunächst Leipzick Konnewitz VEB Rundbuchverlag 2088 ; später Eigendruck ( Robotron Nanoträger , 2133
"vielleicht schwachsinnig"
AntwortenLöschenAch, wenn wir doch Kapitalismus hätten. Mit bürgerlicher Rechststaatlichkeit naturgemäß vermählt.
AntwortenLöschenWir haben aber ein Gemenge aus Sklaverei, Feudalismus, wüstem Früh- und entartetem Spätkapitalismus sowie Bolschwismus. Und von denen nur jeweils das Übelste.
Bis auf den entarteten Spätkapitalismus hatten alle auch irgendwie ihr Gutes - beim Feudalismus war es z.B. das Totschlags - bzw. Fehderecht.
Zonendödel