Im Zuge der erfolgreichen Verhandlungen in Paris ist es höchste Zeit, erste klare Zeichen zur Rettung des Klimas auf unserer Erde zu setzen - etwa an Silvester!
Es ist eine neue Petition, die nur konsequent ist! Jedes Jahr belasten besonders zum Jahreswechsel Festessen, Alkoholgelage, Transporte zu sogenannten Partys, qualmende Zigaretten und Feuerwerkskörper unsere Atmosphäre mit enormen Treibhausgasen und einer großen Menge an Feinstaub, Glasscherben, Zigarettenkippen und Essensresten. Hier können und sollten wir Deutschen ein Vorbild sein und
An keinem anderen Tag ist die Umweltbelastung so hoch wie an Neujahr. Etwa 10.000 Tonnen Feuerwerk belasten außerdem die Atmosphäre mit unterschiedlichen Treibhausgasen, deren Klimawirkung rund 2.300 Tonnen Kohlendioxid entspricht. Die Landwirtschaft produziert im Jahresdurschnitt allein drei Tage, um Nahrungsmittel wie Nudeln, Fleisch und Gemüse herzustellen, die nach der Silvesternacht unverzehrt weggeworfen werden. Etwa 170 Millionen Liter Alkoholika werden eigens für diese Nacht hergestellt, aufwenig in Supermärkte gefahren, dort verkauft und später sinnlos in Klospülungsvorgänge umgewandelt. Das hat die Landwirtschaftliche Versicherungsanstalt Münster nach Angaben des Versicherungskonzerns Allianz ermittelt (Quelle: Proplanta).
Zusammengerechnet entspricht die von jedem Deutschen in der Silvesternacht verursachte Klimabelastung etwa 125 Gramm CO2 pro Kopf der Bevölkerung oder 550 Überseeflügen von München nach New York und wieder zurück.
Dazu kommen Faktoren wie die Geldverschwendung, Verletzungen, Müllberge und Sachbeschädigungen, Schlägereien, Streit unter Eheleuten und Freunden, Seitensprünge, schlechte Musik und Langeweile beim Warten auf null Uhr. Die deutschen Versicherungen zahlen laut Allianz jährlich rund 40 Millionen Euro für mehr als 22.000 Sachschäden, die in der Weihnachtszeit und der Silvesternacht entstehen, auf das ganze Jahr gerechnet liegen die Dunkelziffern sogar noch höher.
Jeder einzelne kann etwas für unser Klima tun - manchmal indem er etwas nicht tut! Die Bundesregierung muss handeln und sinnlose Silvesterfeiern verbieten. Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks wird hiermit aufgefordert, gesetzliche Maßnahmen zu ergreifen, die ein Silvesterverbot für Privatpersonen zur Folge haben. Das Klima braucht uns, es braucht keine besinnungslosen Besaufereien, hohle Tanzabende und Völlerei ohne Zweck, während Menschen überall hungern!
Die Petition kann hier unterzeichnet werden
Es ist eine neue Petition, die nur konsequent ist! Jedes Jahr belasten besonders zum Jahreswechsel Festessen, Alkoholgelage, Transporte zu sogenannten Partys, qualmende Zigaretten und Feuerwerkskörper unsere Atmosphäre mit enormen Treibhausgasen und einer großen Menge an Feinstaub, Glasscherben, Zigarettenkippen und Essensresten. Hier können und sollten wir Deutschen ein Vorbild sein und
An keinem anderen Tag ist die Umweltbelastung so hoch wie an Neujahr. Etwa 10.000 Tonnen Feuerwerk belasten außerdem die Atmosphäre mit unterschiedlichen Treibhausgasen, deren Klimawirkung rund 2.300 Tonnen Kohlendioxid entspricht. Die Landwirtschaft produziert im Jahresdurschnitt allein drei Tage, um Nahrungsmittel wie Nudeln, Fleisch und Gemüse herzustellen, die nach der Silvesternacht unverzehrt weggeworfen werden. Etwa 170 Millionen Liter Alkoholika werden eigens für diese Nacht hergestellt, aufwenig in Supermärkte gefahren, dort verkauft und später sinnlos in Klospülungsvorgänge umgewandelt. Das hat die Landwirtschaftliche Versicherungsanstalt Münster nach Angaben des Versicherungskonzerns Allianz ermittelt (Quelle: Proplanta).
Zusammengerechnet entspricht die von jedem Deutschen in der Silvesternacht verursachte Klimabelastung etwa 125 Gramm CO2 pro Kopf der Bevölkerung oder 550 Überseeflügen von München nach New York und wieder zurück.
Dazu kommen Faktoren wie die Geldverschwendung, Verletzungen, Müllberge und Sachbeschädigungen, Schlägereien, Streit unter Eheleuten und Freunden, Seitensprünge, schlechte Musik und Langeweile beim Warten auf null Uhr. Die deutschen Versicherungen zahlen laut Allianz jährlich rund 40 Millionen Euro für mehr als 22.000 Sachschäden, die in der Weihnachtszeit und der Silvesternacht entstehen, auf das ganze Jahr gerechnet liegen die Dunkelziffern sogar noch höher.
Jeder einzelne kann etwas für unser Klima tun - manchmal indem er etwas nicht tut! Die Bundesregierung muss handeln und sinnlose Silvesterfeiern verbieten. Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks wird hiermit aufgefordert, gesetzliche Maßnahmen zu ergreifen, die ein Silvesterverbot für Privatpersonen zur Folge haben. Das Klima braucht uns, es braucht keine besinnungslosen Besaufereien, hohle Tanzabende und Völlerei ohne Zweck, während Menschen überall hungern!
Die Petition kann hier unterzeichnet werden
Das kann sich kein Satiriker besser ausdenken. Davon abgesehen dürfte so ein Verbot ebenso durchschlagenden Erfolg haben wie seinerzeit die Prohibition in den USA, die bekanntlich Schmuggel- und Mafiaclans wie den Kennedys Traumrenditen brachte.
AntwortenLöschenFreiheit: das Recht der Herrschenden, zu verbieten, was ihnen nicht gefällt.
AntwortenLöschenVerbote schaffen im Gegensatz zu dem zuerst erweckten Eindruck mehr Freiheit, da sie den Einzelnen davon befreien, Handlungen zu begehen, die durch das Verbot verboten sind.
Rum statt Böller ! Mache ich seit Jahren, hilft der Umwelt und der Bayer AG.
AntwortenLöschenIch würde jetzt einmal bei so ernsten Themen doch den Rum, den Prosecco die sonstige Penner-Plörre weglassen und bei klarer Birne eine Entscheidung darüber treffen, ob und wenn ja, was der deutsche Steuermichel noch weiter über die bisherige Steuer-, Abgaben- und Niedrigzinsgeldentwertungslast zu erwarten hat und zu zahlen bereit ist.
AntwortenLöschenIch warte insoweit auf das EU-Christkind und bitte um Kontaktaufnahme.
gernot, genau diesen gedanken verfolgt herrnfried hegenzecht, indem er als chef des bundesblogampelamtes durchgreift, wo es not tut
AntwortenLöschenHallo PPQ, ist das derselbe, der ein NPD-Verbot als Gewinn an Freiheit darstellt, weil niemand sich mehr durch NPD-Wahlwerbung (Geld für Oma, Sicherheit durch Recht und Ordnung, DM statt Euro usw.) bedroht (und daher in seinen Freiheiten eingeschränkt) betrachten muss?
AntwortenLöschenNoch mal zum Feuerwerksverbot: Das ist inhaltlich Unsinn.
Erstens belasten natürlich nur die Feuerwerke von "Privatmenschen" die Umwelt. Die Selbstbeweihräucherungsfeuerwerke der hohen Herrschaften zu Jubiläen usw. und die Zuschaufeuerwerke wie Pyronale usw. reichern dagegen die Atmosphäre mit Rosacentapholye an.
Zweitens kann ja - wie beim Heizen mit Holz - nicht mehr CO2 freigesetzt werden, als zuvor durch wachsendes Holz gebunden wurde und danach wieder gebunden werden könnte, wenn z.B. in Alleen nicht alle 10, sondern alle 3 Meter ein Baum stünde und die Ämter und Hauswirte aufhören würden, jeden Herbst bis Frühling sinnlos Megatonnen Strauchwerk kaputtzuschneiden und mit überwinternden Nützlingen, geschützten Schmetterlinseiern, -puppen und -raupen usw. zu Müll zu verarbeiten.
Holzkohle, Hauptbestandteil von Schwarzpulver, ist nun einmal nicht fossilen Ursprungs.
Diese Bundestagsabgeordnete sollte vielleicht zu Silvester mal knallen, statt immer nur Kanapees zu fressen wie bei jeder anderen Gelegenheit im Jahr. Das entspannt ungemein und befreit die Seele von allerlei belastendem Ungemach.
An die armen Flüchtlinge, die keine andere Freude in ihrem trostlosen Zelt- und Turnhallendasein haben, als sich für wenige Euro einige hundert China-Böller zu kaufen, hat auch wieder keiner gedacht.
Aber wozu braucht man auch Lebensfreude? Es genügt ja, zu arbeiten, Händies zu haben und fernzusehen.
Einen interessanten Aufsatz zum Thema "Umweltschutz und Feuerwerk", wenn auch wohl von "interessierter Seite", gibt es hier:
https://groups.yahoo.com/neo/groups/amuefeuerwerk/conversations/messages/296