25 Prozent für die SPD, 75 für ihren Vorsitzenden – bei Parteitag der deutschen Sozialdemokratie ist der künftige SPD-Kanzlerkandidat Sigmar Gabriel von der Parteibasis mit einem Ergebnis wiedergewählt worden, das – hätte es Horst Seehofer getroffen – als Todesurteil kommentiert worden wäre.
Hier aber ist es der Triumph des Mannes, den sie Pop nannten, als er alle Posten verloren hatte und wg. Zukunft doch irgendwo in der Parteihierarchie untergebracht werden musste. Hinter Horst Seehofer, der mit schmalen 87 Prozent der Stimmen wiedergewählt worden war, und der Grün*in Cem Özdemir, der auf triumphale 77 Prozent kam, ordnet sich Sigmar Gabriel als führender Dritter auf dem Treppchen ein - vor Kanzlerin Angela Merkel, die bislang noch gar keine Stimmen auf sich vereinen konnte.
Zusammen mit den 25 Prozent Prozent Wählerstimmen aus den stabilen Umfragen bedeuten die 75 Prozent vom Parteitag sogar eine fast hundertprozentige Zustimmung. Das beste Wahlergebnis, das ein SPD-Vorsitzender jemals bekommen hat, raunte es am Rande des Parteitages. Offenbar zeigen sich hier die ersten Erfolge von Gabriels Entscheidung, sich künftig vom Pop-Profi Goetz Elbertzhagen managen zu lassen.
Er kann Pop, er kann Klima, er kann Eisbären und Arbeiterführer kann er auch. Sigmar Gabriel, das schwergewichtigste Polit-Talent der SPD, ist ein Mann, der Zusammenhänge nicht erklären, aber herstellen kann, auch wenn es keine gibt. Mit dem Klimawandel hat er sich angelegt und ihn durch ein weltweites Aufgerütteltsein-Gefühl beendet, den Regenwald hat er gerettet, um kommerziellen Fischfang weiter möglich bleiben zu lassen. Klingt für Laien wunderlich, die nur den Puhdys-Hit kennen, der davor warnt, auf einen Baum zu steigen, wenn man Fische sucht. Wunderlich ist der Alles-Experte und Eisbär-Pate ja aber auch.
Gabriel selbst kommentierte denn auch erfreut, es sei nun mit Dreiviertelmehrheit entschieden worden, wo es langgehe. Die Richtung stimme, esgehe vorwärts. "Und so machen wir es jetzt auch."
Gabi im Archiv: Das Milchbrötchen der Macht
Hier aber ist es der Triumph des Mannes, den sie Pop nannten, als er alle Posten verloren hatte und wg. Zukunft doch irgendwo in der Parteihierarchie untergebracht werden musste. Hinter Horst Seehofer, der mit schmalen 87 Prozent der Stimmen wiedergewählt worden war, und der Grün*in Cem Özdemir, der auf triumphale 77 Prozent kam, ordnet sich Sigmar Gabriel als führender Dritter auf dem Treppchen ein - vor Kanzlerin Angela Merkel, die bislang noch gar keine Stimmen auf sich vereinen konnte.
Zusammen mit den 25 Prozent Prozent Wählerstimmen aus den stabilen Umfragen bedeuten die 75 Prozent vom Parteitag sogar eine fast hundertprozentige Zustimmung. Das beste Wahlergebnis, das ein SPD-Vorsitzender jemals bekommen hat, raunte es am Rande des Parteitages. Offenbar zeigen sich hier die ersten Erfolge von Gabriels Entscheidung, sich künftig vom Pop-Profi Goetz Elbertzhagen managen zu lassen.
Er kann Pop, er kann Klima, er kann Eisbären und Arbeiterführer kann er auch. Sigmar Gabriel, das schwergewichtigste Polit-Talent der SPD, ist ein Mann, der Zusammenhänge nicht erklären, aber herstellen kann, auch wenn es keine gibt. Mit dem Klimawandel hat er sich angelegt und ihn durch ein weltweites Aufgerütteltsein-Gefühl beendet, den Regenwald hat er gerettet, um kommerziellen Fischfang weiter möglich bleiben zu lassen. Klingt für Laien wunderlich, die nur den Puhdys-Hit kennen, der davor warnt, auf einen Baum zu steigen, wenn man Fische sucht. Wunderlich ist der Alles-Experte und Eisbär-Pate ja aber auch.
Gabriel selbst kommentierte denn auch erfreut, es sei nun mit Dreiviertelmehrheit entschieden worden, wo es langgehe. Die Richtung stimme, esgehe vorwärts. "Und so machen wir es jetzt auch."
Gabi im Archiv: Das Milchbrötchen der Macht
Der "Wackelpudding" (Zitat A. H., 2014 by Timur Vermes) ist schwer angeschossen, aber noch nicht an die Wand genagelt. Er wird Bodentruppen in den "Nahen Osten" schicken. Alles wird gut.
AntwortenLöschenSo weit wie ich das mitbekommen habe waren keine internationalen Wahlbeobachter zugelassen. Wer weiß was da ausgezählt wurde und wer ausgezählt hat. Vielleicht die „Liebkinder Gesamtschule Göttingen“, Klasse fünf und sechs. Übung hat der Haufen ja genug.
AntwortenLöschenBeste Grüße vom Preußen
Reichswahlbeobachter, Abschnittsbevollmächtigter im Westgau