Peinliche Pleite für mehr als 150 beinharte Nazis! Beim großen Selbsttest auf Faschismusspuren im eigenen Charakter, den hier bei PPQ inzwischen weit über 1.500 Männer und Frauen absolviert haben, fallen Teilnehmer augenscheinlich reihenweise durch. Die Bundeszentrale für Politische Erziehung hatte auf verheerende Umfrageergebnisse reagiert und erstmals einen amtlichen Selbsttest zur Nazi-Schnelldiagnose ins Netz gestellt. Mit Hilfe von neun Fragen können Neugierige sich selbst analysieren und sehen, wie anfällig sie für Nazi-Gedankengut wären, kämen sie damit in Berührung. Auch der aktuelle geistige und weltanschauliche Zustand wird erfasst: Wer bereits Nazi ist, bekommt es hier amtlich mitgeteilt. Hier können Sie erstmals überprüfen, ob Ihre politische Grundhaltung wirklich so schlimm ist, wie Sie selbst inzwischen manchmal glauben und ob Sie Gefahr laufen, aus der Gruppe der allen anderen überlegenen richtigen Menschen herauszufallen.
Bisher ist es keinem einzigen Selbsttester gelungen, die maximale Punktzahl zu erreichen - stattdessen zeigen selbst Teilnehmer, die sich selbst als "Adolf" in die Testliste eingetragen haben, kaum mehr als durchschnittliche Ergebnisse.
Für den grassierenden Nazismus in Deutschland ist es ein Offenbarungseid. Obgleich der Test zumeist simple und klar definierte Fragen enthält, um die Nazis, die sich als ganz normale Menschen tarnen, aufzuspüren, hat sich seit Start des experiments im September kaum eine Testperson in den Fallstricken des Faschismus verfangen. Auffällig ist das besonders bei den zahlreichen Nutzern, die sich selbst als "Adolf", "dolf" oder "Hütler" bezeichneten, ehe sie auf den Testlauf gingen. Hier liegt der Prozentsatz der richtigen Antworten durchschnittlich noch niedriger als in der Grundgesamtheit, die immerhin auf einen Score-Wert von 47 Prozent kam. Die Adolfe dagegen landen bei nur 42 Prozent - Ausreißer mit 55 bis 65 Prozent sind hier einberechnet.
Vor allem in den Fragen 1 und 5, die den II. Weltkieg und die Weiterentwicklung der EU behandeln, zeigen die braunen Horden dieselben ungeahnten Schwächen wie die gesamte Teilnehmerschar. Durchschnittlich erreichten die Teilnehmer hier bislang nur zu 13 beziehungsweise 16 Prozent zutreffende Ergebnisse. Über 80 Prozent der Antworten waren damit falsch, fadenscheinig und unfaschistisch.
Bisher ist es keinem einzigen Selbsttester gelungen, die maximale Punktzahl zu erreichen - stattdessen zeigen selbst Teilnehmer, die sich selbst als "Adolf" in die Testliste eingetragen haben, kaum mehr als durchschnittliche Ergebnisse.
Für den grassierenden Nazismus in Deutschland ist es ein Offenbarungseid. Obgleich der Test zumeist simple und klar definierte Fragen enthält, um die Nazis, die sich als ganz normale Menschen tarnen, aufzuspüren, hat sich seit Start des experiments im September kaum eine Testperson in den Fallstricken des Faschismus verfangen. Auffällig ist das besonders bei den zahlreichen Nutzern, die sich selbst als "Adolf", "dolf" oder "Hütler" bezeichneten, ehe sie auf den Testlauf gingen. Hier liegt der Prozentsatz der richtigen Antworten durchschnittlich noch niedriger als in der Grundgesamtheit, die immerhin auf einen Score-Wert von 47 Prozent kam. Die Adolfe dagegen landen bei nur 42 Prozent - Ausreißer mit 55 bis 65 Prozent sind hier einberechnet.
Vor allem in den Fragen 1 und 5, die den II. Weltkieg und die Weiterentwicklung der EU behandeln, zeigen die braunen Horden dieselben ungeahnten Schwächen wie die gesamte Teilnehmerschar. Durchschnittlich erreichten die Teilnehmer hier bislang nur zu 13 beziehungsweise 16 Prozent zutreffende Ergebnisse. Über 80 Prozent der Antworten waren damit falsch, fadenscheinig und unfaschistisch.
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