Für die Geschichtsbücher: Als Schaffenskraft Kategorie der Staatskunst wurde. |
Manche schaffen es, manche schaffen es ab. Und manche glauben, es mit dem Abschaffen schaffen zu können. Zweifel waren von Anfang an angebracht, denn seit Angela Merkel erst den Befehl gab, die deutschen Grenzen zu öffnen, dann versicherte "Wir schaffen das" und später von einem bis heute nicht im Detail enthüllten "Plan" sprach, den sie habe, war in den deutschen Tiefebenen abseits des Kanzleramtsraumschiffs unübersehbar, dass Schaffen und geschafft werden sich ein sehr enges Rennen liefern würde.
Alle Fröhlichkeit der Berichterstattung, alle Scheinmaßnahmen der EU und alle Symbolhandlungen der Bundesregierung konnten niemanden darüber hinwegtäuschen, dass Merkel Geheimplan so gut funktionieren würde wie der Versuch, eine Badewanne mit einem Küchensieb zu leeren
Der "Spiegel", in der "größten Krise seit dem II. Weltkrieg" (Merkel) engagiert damit beschäftigt, die gute alte Nazi-Gefahr zu hegen und zu pflegen, hat nur neun Wochen gebraucht, um das herauszufinden. "Welches Vertrauen kann man noch in eine Regierungspartei haben, in der der eine Bundesminister den anderen Bundesminister öffentlich zurückpfeifen muss? Welche Macht hat eine Parteivorsitzende und Kanzlerin noch, die den ihrer bisherigen Politik völlig zuwiderlaufenden Vorstoß de Maizières hinnimmt - und ihn nicht als Entlassungsgesuch begreift, dem sofort zu entsprechen wäre?", fragt das Blatt aus dem Hamburger Medienraumschiff in einem Anfall von später Emanzipation.
Wie Merkel erst keinen Knopf sah, um den "Flüchtlingszustrom" (Spiegel) abzuschalten, ehe sie immer wieder versicherte, man könne diesen "Knopf nicht auf einmal drücken", hat die hellwache Redaktion des ehemaligen Nachrichtenmagazins ("Stoppt Putin!") sich entschlossen, nunmehr auf Pegida-Linie kein Schaffen, sondern ein Abschaffen der Kanzlerin zu fordern.
"Sollte es diese Bundesregierung darauf anlegen, die Öffentlichkeit von ihrer Uneinigkeit und Handlungsunfähigkeit zu überzeugen, dann hat sie in den letzten Tagen große Erfolge erzielt", heißt es mit einem Rest Freundlichkeit Richtung Merkel, die bereits seit August versucht hatte, die Öffentlichkeit von ihrer Handlungsunfähigkeit zu überzeugen.
Erst jetzt aber kippt die Medienstimmung, beschimpfen Jubler Jubler als Jubler, nörgeln kritische Anhänger und finden selbst die größten Fans des wilden Kanzlerritts durch Niemandsland der Rechtlosigkeit nur noch schräge Gründe für anhaltendes Vertrauen in Merkel.
Es ist vorbei, man weiß nur noch nicht wann. Die Flüchtlingskrise hat erschreckend verdeutlicht, welche Sorte Leichtmatrosen es in den warmen Jahren seit Schröder auf die Brücke des Kreuzfahrtschiffes Deutschland geschafft haben.
Dort stehen sie nun, und wissen nicht, wo das Steuer ist.
Alle Fröhlichkeit der Berichterstattung, alle Scheinmaßnahmen der EU und alle Symbolhandlungen der Bundesregierung konnten niemanden darüber hinwegtäuschen, dass Merkel Geheimplan so gut funktionieren würde wie der Versuch, eine Badewanne mit einem Küchensieb zu leeren
Der "Spiegel", in der "größten Krise seit dem II. Weltkrieg" (Merkel) engagiert damit beschäftigt, die gute alte Nazi-Gefahr zu hegen und zu pflegen, hat nur neun Wochen gebraucht, um das herauszufinden. "Welches Vertrauen kann man noch in eine Regierungspartei haben, in der der eine Bundesminister den anderen Bundesminister öffentlich zurückpfeifen muss? Welche Macht hat eine Parteivorsitzende und Kanzlerin noch, die den ihrer bisherigen Politik völlig zuwiderlaufenden Vorstoß de Maizières hinnimmt - und ihn nicht als Entlassungsgesuch begreift, dem sofort zu entsprechen wäre?", fragt das Blatt aus dem Hamburger Medienraumschiff in einem Anfall von später Emanzipation.
Wie Merkel erst keinen Knopf sah, um den "Flüchtlingszustrom" (Spiegel) abzuschalten, ehe sie immer wieder versicherte, man könne diesen "Knopf nicht auf einmal drücken", hat die hellwache Redaktion des ehemaligen Nachrichtenmagazins ("Stoppt Putin!") sich entschlossen, nunmehr auf Pegida-Linie kein Schaffen, sondern ein Abschaffen der Kanzlerin zu fordern.
"Sollte es diese Bundesregierung darauf anlegen, die Öffentlichkeit von ihrer Uneinigkeit und Handlungsunfähigkeit zu überzeugen, dann hat sie in den letzten Tagen große Erfolge erzielt", heißt es mit einem Rest Freundlichkeit Richtung Merkel, die bereits seit August versucht hatte, die Öffentlichkeit von ihrer Handlungsunfähigkeit zu überzeugen.
Erst jetzt aber kippt die Medienstimmung, beschimpfen Jubler Jubler als Jubler, nörgeln kritische Anhänger und finden selbst die größten Fans des wilden Kanzlerritts durch Niemandsland der Rechtlosigkeit nur noch schräge Gründe für anhaltendes Vertrauen in Merkel.
Es ist vorbei, man weiß nur noch nicht wann. Die Flüchtlingskrise hat erschreckend verdeutlicht, welche Sorte Leichtmatrosen es in den warmen Jahren seit Schröder auf die Brücke des Kreuzfahrtschiffes Deutschland geschafft haben.
Dort stehen sie nun, und wissen nicht, wo das Steuer ist.
Es gab Anfang Juli im Spiegel einen bemerkenswerten Titel, der dann aber leider nur auf Englisch gehalten war: "Angela's Ashes: How Merkel Failed Greece and Europe" (http://www.spiegel.de/international/europe/merkel-s-leadership-has-failed-in-the-greece-crisis-a-1042037.html).
AntwortenLöschenDer bringt wohl am besten zum Ausdruck, was von Merkels Politikstil zu halten ist: Merkel kann in Politik so viel, wie ein Pinguin fliegen kann.
Das gefährliche an Merkel ist: Merkel gibt sich allein mit der Macht zufrieden die sie inne hat, sie vermag es aber nicht, diese Macht sinnvoll auszufüllen. Stattdessen hat sie sich vor den Karren der Spin-Doktoren spannen lassen, die ihre eigene Agenda verfolgen, dafür aber Merkel an der Macht erhalten müssen. Das ist sozusagen der Deal zwischen Merkel und ihrer Entourage: Macht und machen lassen.
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=qTaGcTn5yHQ
dummes Mädchen & böse Gedanken - nicht nur bei ppq sonder auch bei yt sind Gedankenverbrecher unterwegs.
heute bei "rtl" : ganz viele Negerkinder brauchen einen Kitaplatz - ganz erstaunlich : rtl räumt ein : vielen Eltern ist die Negerkita zu bunt ( hätte ich sooo nie vermutet ) .Endlich kommen die Segnungen des Multikulturalismus bei den Rundschalakademikern an .
der Zepp , Rundschalstrickmaschinist
Antworten ·
Dietmar Schmidt vor 1 Tag
Was passiert eigentlich wenn sich Helfer melden, zB nur um in Trinkflaschen oder Essen unbemekrt Abfürhmittel reinzugeben ?????
Dann gibts ne Massenscheißerei und in aller Regel würde es zuerst aufs Essen zurückzuführen sein, dann auf nen Virus und irgendwann kommt man dann drauf das es Abführmittel war, nur dann wären alle Spuren weg.
Und was wenn das in ganz Deutschland so böse Leute aus dem PACK sich da drunter mischen und damit sozusagen ah Bundesweite Scheißerei verursachen, das ganz Deutschland zum Himmel stinkt.
Den wenn ich mir so den Aufruf anhöre wird da ned ausgesucht und gefiltert wer da hilft.
Was mich schon länger verwundert, ist der Umstand das bei Getränkespenden ned schon so böse Menschen mal an Hunderter investierten und "Präparierte Flaschen" gespendet haben.
Also so scheints is das PACK gar ned soooooooooo böse wie die Medien schreiben.
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Antworten · 5
dem Georg geht der Stift .
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/s-p-o-n-der-kritiker-die-stunde-der-wirklichkeitsverdreher-a-1061705.html
" ... da spürt ich ein seltsames Klopfen
AntwortenLöschenin meiner Brust, ich glaub sogar
die Augen begunnen zu tropfen"
Mir geht es wie dem Dichter. Es kommen einem die Tränen vor Rührung, wie Partei und Regierung Deutschland zur DDR (Version 2.0) reformieren.
Heute wieder eine neue Facette:
Werktätige aller Klassen und Schichten fordern ein Verbot des Neuen Forums.
Ich meine, wir leben doch in einer Demokratie. Wie lange wird sich die Regierung den Forderungen der demokratischen Mehrheit verschließen?
Eigentlich wollte ich in der FAZ gleich online meine Zustimmung zu der Petition bekunden, aber leider funktioniert die Kommentarfunktion nicht. Sicher wegen technischen Defekts.
@ Volker: Ich weiß Ironie zu schätzen. Aber ich würde es eher Proktokratie nennen.
AntwortenLöschenHeute im örtlichen Lichtspielhaus den Oliver Berben-Renner "Sie ist wieder weg" gesehen.
AntwortenLöschenGrößter Beifall und Heiterkeit beim Kinopublikum, als AH bei seinem historischen Schnellupdate entdeckt, dass Deutschland von einer "korpulenten Matrone" mit der "Ausstrahlung einer Trauerweide" geführt wird und der SPD-Oppositionsführer "ein Wackelpudding" sei. Danach Einführung historischer Aufnahmen von Friedrich Ebert und Otto Wels, SPD, die "hätten wenigstens noch Format gehabt".
Ein schlimmer Film, ich bin wirklich erstaunt, wo die Nazi-Keule bleibt. Das bißchen PEGIDA-, AfD, Front National und FPÖ-Bashing ist nur Staffage. Die NPD wird gezeigt, als das, was sie ist: Ein jämmerlicher Haufen von VS-finanzierten V-Leuten und geborenen, im wahren Leben zu kurz gekommenden Verlierern.
Der einzige echte Antifaschist im Film landet am Ende in der Klapsen-Gummizelle. Und keiner im Kinopublikum buht oder ist entsetzt, vielmehr lachen alle...!
Mein Prädikat: Besonders wertvoll. Die Kinokarte ist ein ideales Kommunions- oder Konfirmationsgeschenk; auch Jugendweihe-Aspiranten können von diesem Streifen profitieren...
Beste Grüße
Euer Christoph Sensenbrink
Eins,zwei,fünf.Drei Mylady.Drei.Das alles und noch viel mehr,sollte ich schreiben,wenn ich König(in) von Deutschland wär.
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