"Wir schaffen das", hatte Angela Merkel versprochen - und wirklich, AfD-Chefin Frauke Petry musste nicht lange warten. Nach einer neuen Umfrage wäre ihre Alternative für Deutschland jetzt erstmals drittstärkste Partei hinter Union und SPD, wenn am Sonntag Wahlen wären. Im INSA-Meinungstrend für die kanzlernahe „Bild“-Zeitung legen die rechtspopulistischen Hetzer AfD um 0,5 Punkte auf 10,5 Prozent zu und lassen damit sowohl die friedensbewegte und flüchtlingsfreundliche Linkspartei (-1) als auch die atomkritischen und reisefreudigen Grünen (unverändert) hinter sich.
Weil sich CDU/CSU durch die zumindest symbolisch wiederangezogenen Zügel in der Frage der offenen Grenzen im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 35 Prozent verbessern, scheint die große Machtkrise der Kanzlerin ausgestanden. Durch ihr kluges Taktieren in der Grenzpolitik hat Merkel weite Teile der Bevölkerung gegen Grüne und Linkspartei aufgebracht, gleichzeitig hat sie die SPD in eine Falle gelockt und den im politischen Ränkespiel unerfahrenen Pop-Beauftragten und SPD-Kanzlerkandidat Sigmar Gabriel dazu verleitet, sich für offene Grenzen und illegale Einwanderung stark zu machen. Sie selbst dagegen ließ sich von Horst Seehofer lange demonstrativ bitten, die Grenzen zu schließen und öffnete damit die rechte Flanke der Union soweit, dass dort Platz für eine neue Partei wurde.
Während die SPD nun einen weiteren halben Punkt auf 23,5 Prozent verliert, schafft sich Angela Merkel mit der AfD eine populistische Machtalternative auf der rechten Flanke. Glaubte Sigmar Gabriel bis vor kurzem noch, nach der nächsten Bundestagswahl gemeinsam mit Linkspartei und Grünen regieren zu können, ist nun klar, dass Merkel im Fall einer SPD, die die von Merkel vergebenen Posten und Pöstchen in Berlin verweigert, um selbst Posten und Pöstchen vergeben zu können, auch eine Machtperspektive mit Frauke Petry und co. hätte. Zusammen kämen CDU und AfD auf 45,5 Prozent der Stimmen. Das ist gerademal ein Verlust von 0,7 Prozent, den die beiden Parteien im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 erleiden - während sie gleichzeitig eine neue Machtperspektive gewinnen.
Weil sich CDU/CSU durch die zumindest symbolisch wiederangezogenen Zügel in der Frage der offenen Grenzen im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 35 Prozent verbessern, scheint die große Machtkrise der Kanzlerin ausgestanden. Durch ihr kluges Taktieren in der Grenzpolitik hat Merkel weite Teile der Bevölkerung gegen Grüne und Linkspartei aufgebracht, gleichzeitig hat sie die SPD in eine Falle gelockt und den im politischen Ränkespiel unerfahrenen Pop-Beauftragten und SPD-Kanzlerkandidat Sigmar Gabriel dazu verleitet, sich für offene Grenzen und illegale Einwanderung stark zu machen. Sie selbst dagegen ließ sich von Horst Seehofer lange demonstrativ bitten, die Grenzen zu schließen und öffnete damit die rechte Flanke der Union soweit, dass dort Platz für eine neue Partei wurde.
Während die SPD nun einen weiteren halben Punkt auf 23,5 Prozent verliert, schafft sich Angela Merkel mit der AfD eine populistische Machtalternative auf der rechten Flanke. Glaubte Sigmar Gabriel bis vor kurzem noch, nach der nächsten Bundestagswahl gemeinsam mit Linkspartei und Grünen regieren zu können, ist nun klar, dass Merkel im Fall einer SPD, die die von Merkel vergebenen Posten und Pöstchen in Berlin verweigert, um selbst Posten und Pöstchen vergeben zu können, auch eine Machtperspektive mit Frauke Petry und co. hätte. Zusammen kämen CDU und AfD auf 45,5 Prozent der Stimmen. Das ist gerademal ein Verlust von 0,7 Prozent, den die beiden Parteien im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 erleiden - während sie gleichzeitig eine neue Machtperspektive gewinnen.
Vergeigs Gott!
AntwortenLöschenNe liebe Anmerkung, daß paßt schon so:
AntwortenLöschenhttp://www.q-software-solutions.de/blog/2015/11/13/merkeldaemmerung/
Alles möglich. War ja bei den Linken nicht anders und dann kam Hessen, der Rest ist schon wieder Geschichte....
Bitte geht sterben. Danke. Ich kann das alles nicht mehr mit anhören. Der Kalif/Emir/Mahdi will viel weniger. Vertschüsst Euch einfach, damit es für mich leichter wird. Danke!
AntwortenLöschendas Wetter : böses deutsches Wetter ; die Gezelteten in Bremen , schutzbedürftig + traumatisiert (tm) flüchten in eine Schule - morgen ab 8°° : gemeinsam länger lernen . Die Gezelteten werden von den vorbildlich handelnden SchülerInnen bespaßt und beblasen . Freiwilligendienst für höhere Töchter .
AntwortenLöschenhäschtag gerechtesWohnen : die höhere Tochter wird gezeltet und der Migrant kommt in den wellness-Bereich .Der ndr fordert : "alle Schüler sollten freiwillig Oralverkehr anbieten - auch um sexuell orientierte Übergriffe zu verhindern " .