Das Ende kam mit dem Höhepunkt der Hysterie, als Deutschland mit Zahlen von einströmenden Flüchtlingen handelte wie ein Börsenspekulant mit griechischen Pleitewahrscheinlichkeiten. Zehntausend gestern, 20.000 am letzten Wochenende, eine halbe Million seit dem Mauerfalljubiläum im August. Die Balkanroute war die offene Flanke der Berichterstattung aller Brennpunkte, Reporter lauerten an den neuen Grenzzäunen, rennende junge Männer, Kinder mit großen Augen. Das Leben hatte Dramatik, Pegida bekam Zulauf, die Kanzlerin gar wackelte, während Woche für Woche neue Rekorde vom "Zustrom" (Der Spiegel) verkündet werden konnten.
Auf einmal aber war Schluss. Am 11. 11. ließ die Bundesregierung ihr Volk knapp wissen, dass sie keinen Überblick mehr darüber habe, wie viele Menschen bisher nach Deutschland gekommen seien, wo sie sich aufhielten und was sie hier täten. Ein Offenbarungseid, der früher vielleicht zum Rücktritt des Kabinetts geführt hätte - heute aber führte er zum konsequenten Abbruch der Berichterstattung über Flüchtlingszahlen.
Nichts mehr von "Rekorden", nichts mehr von "tausenden Neuankömmlingen", vom Geflüchtetenstau auf Lesbos, nicht einmal mehr von überforderten Kommunen oder ratlosen Bürgermeistern.
Ein Spuk nur, weggeblasen nicht erst am 13. November, dem Tag der "Lage im Griff"-Erklärung der Kanzlerin, auf die die Terroranschläge von Paris folgten, noch ehe Merkels Worte richtig verklungen waren. Sondern schon einen Tag zuvor, als deutsche Medien kollektiv begannen, mit der Berichterstattung aufzuhören. Während österreichische Zeitungen und Nachrichtenportale weiterhin von einem "ungebrochen hohen Andrang" im Grenzort Spielfeld berichteten. Keine Reporter mehr, die live von der Grenze berichten. Keine Experten, die Zahlen hochrechnen. Selbst Meldungen von brennenden Flüchtlingsheimen schaffen es nur noch in die regionalen Medien. Das Verschwinden des Themas registriert das Ausland. Deutsche Medien dagegen tun so, als habe es nie existiert.
Wie haben sie das nur wieder hinbekommen? Welche Strippen sind da gezogen worden, welche Hinterzimmergespräche wurden geführt? Wie im Jahr 2006, als die dunkle Seite des Sommermärchens hinter einer Mauer aus Schweigen verschwand, um der Welt Deutschland als fröhliches Paradies zu zeigen, hat irgendwer, irgendetwas das Thema Flüchtlingszustrom aus der Auslage genommen. Pünktlich 24 Stunden später sprengte sich in Paris ein halbes Dutzend Islamisten in die Luft, arglose Franzosen wurden von durchgeknallten Jüngern des Propheten ermordet und Hersteller von Zusammenhängen zwischen der Legalisierung illegaler Einwanderung und der gestiegenen Terrorgefahr aus der Gemeinde der mitfühlenden Menschen verstoßen.
Es ist vorbei, das kommt auch nicht wieder.
Auf einmal aber war Schluss. Am 11. 11. ließ die Bundesregierung ihr Volk knapp wissen, dass sie keinen Überblick mehr darüber habe, wie viele Menschen bisher nach Deutschland gekommen seien, wo sie sich aufhielten und was sie hier täten. Ein Offenbarungseid, der früher vielleicht zum Rücktritt des Kabinetts geführt hätte - heute aber führte er zum konsequenten Abbruch der Berichterstattung über Flüchtlingszahlen.
Nichts mehr von "Rekorden", nichts mehr von "tausenden Neuankömmlingen", vom Geflüchtetenstau auf Lesbos, nicht einmal mehr von überforderten Kommunen oder ratlosen Bürgermeistern.
Ein Spuk nur, weggeblasen nicht erst am 13. November, dem Tag der "Lage im Griff"-Erklärung der Kanzlerin, auf die die Terroranschläge von Paris folgten, noch ehe Merkels Worte richtig verklungen waren. Sondern schon einen Tag zuvor, als deutsche Medien kollektiv begannen, mit der Berichterstattung aufzuhören. Während österreichische Zeitungen und Nachrichtenportale weiterhin von einem "ungebrochen hohen Andrang" im Grenzort Spielfeld berichteten. Keine Reporter mehr, die live von der Grenze berichten. Keine Experten, die Zahlen hochrechnen. Selbst Meldungen von brennenden Flüchtlingsheimen schaffen es nur noch in die regionalen Medien. Das Verschwinden des Themas registriert das Ausland. Deutsche Medien dagegen tun so, als habe es nie existiert.
Wie haben sie das nur wieder hinbekommen? Welche Strippen sind da gezogen worden, welche Hinterzimmergespräche wurden geführt? Wie im Jahr 2006, als die dunkle Seite des Sommermärchens hinter einer Mauer aus Schweigen verschwand, um der Welt Deutschland als fröhliches Paradies zu zeigen, hat irgendwer, irgendetwas das Thema Flüchtlingszustrom aus der Auslage genommen. Pünktlich 24 Stunden später sprengte sich in Paris ein halbes Dutzend Islamisten in die Luft, arglose Franzosen wurden von durchgeknallten Jüngern des Propheten ermordet und Hersteller von Zusammenhängen zwischen der Legalisierung illegaler Einwanderung und der gestiegenen Terrorgefahr aus der Gemeinde der mitfühlenden Menschen verstoßen.
Es ist vorbei, das kommt auch nicht wieder.
Gemäß eines Urteils des VG Halle (!) vom 18.11.2015 darf die Bundesregierung die Journalisten jetzt offiziell an die kurze Leine nehmen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article149010802/Umweltbehoerde-darf-Journalisten-namentlich-ruegen.html
AntwortenLöschengut so! hier muss überhaupt viel mehr zucht rein, grenzen setzen, auch dem meinungssprektrum!
AntwortenLöschenAhh, verstehe. Und aus Herrnfried Hergenzecht wird dann Herrnfried Hergenzucht.
AntwortenLöschenund er bekommt eine bewaffnete garde an die seite
AntwortenLöschenWeiss man schon welchesThema als nächstes kommt (Nur echt mit abgeschalteter Kommentarfunktion)? Selbst bei konsequenter Vermeidung aller Fakten und Zahlen geben ja die grossen Entmuendigungs- und Enteignungsversuche der hiesigen weißen Monokultur wie Erderwaermung und Griechenlandbeschenkung nichts her. Ich tippe auf so etwas wie Abschaffung des Eigentums an Produktionsmitteln. "Schaffende vs raffende Hände". Schutzhaft für geistige Brandstifter wie PPQ usw.
AntwortenLöschenHistorisch einmalige Zeiten: Eine Bevölkerung und eine Kultur löscht sich aus wegen der Verbrechen die die Urgrossväter begangen haben. Hoffentlich erlebe ich noch wie die Willkommenskulturschaffenden in Parteien, Redaktionen, in Esoterik-Studiengängen wie Politologie, Soziologie von den neuen Herren belohnt werden. Wie stellt sich zum Beispiel Klaus Kleber seine Zukunft vor? Als Kalif in einem Palast, umgeben von triefenden arabischen Ärztinnen? Ach die Phantasie geht mit mir durch... Einen noch: Was erhoffen sich die Denkerinnen Kaessmann und Göring-E. im Kalifat eines Schwellenlandes formerly known as Deutschland? Dies sind die Gedanken einer einfachen Bürgerin.
Klare Ansage von Merkel: Zahlen interessieren mich nicht.
AntwortenLöschenInsoweit ist die aktuelle Ahnungslosigkeit nicht überraschend.
Anders der seriöse de Maiziére. Der weiß Bescheid:
"Ich begrüße, dass wir nun erste faktenbasierte Aussagen treffen können. …
Insgesamt zeigen uns die derzeit verfügbaren Tendenzaussagen, dass Flüchtlinge im Durchschnitt genauso wenig oder oft straffällig werden wie Vergleichsgruppen der hiesigen Bevölkerung. Der Großteil von ihnen begeht keine Straftaten, sie suchen vielmehr in Deutschland Schutz und Frieden."
Wir freuen uns, dass de Merde keine Gerüchte verbreitet, dass sein Lagebild faktenbasiert daherkommt.
Da kann vor Freude schon mal vergessen, dass es überhaupt keine Fakten gibt. Nicht meine Meinung, sondern die Aussagen meines Innenministers Ulbig.
Der hat nämlich auf die Anfrage des MdL Sebastian Wippel zu Polizeieinsätzen und Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit Asylbewerbern geantwortet:
"Der Begriff "Einsatz" wird durch die Polizei sehr weit gefasst. Es wird darunter die Wahrnehmung operativer polizeilicher Aufgaben unter Nutzung personeller und materieller Ressourcen verstanden. Das heißt, nahezu alle polizeilichen Maßnahmen, auch im Rahmen der Gefahrenabwehr, sind Einsätze im oben genannten Sinne. Nicht alle diese Maßnahmen sind jedoch in den polizeilichen Informationssystemen recherchierfähig abgelegt.
Aus diesem Grund müssten sämtliche in Informationssystemen der Polizei (z. B Integriertes Vorgangsbearbeitungssystem - IVO) erfassten Vorgänge einzeln dahingehend ausgewertet werden, ob hierbei ein Polizeieinsatz im Zusammenhang mit Asylbewerbern eine Rolle gespielt hat. Gleiches gilt für die Recherche nach Ermittlungsverfahren, da auch hier im Sinne der Fragestellung der Zusammenhang zu einem Polizeieinsatz herzustellen wäre. Im Freistaat Sachsen wurden im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März 2015 im IVO 174. 728 Vorgänge erfasst. Insbesondere auch im Hinblick auf die Detailtiefe der Frage und der für die Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden
Zeit wäre eine solche Einzelauswertung unverhältnismäßig und nur mit erheblicher Einschränkung der Funktionsfähigkeit der Polizei leistbar."
Landtagsdrucksache Drs. -Nr. 6/1725
Faktenerhebung wäre unverhältnismäßig aufwändig. Deshalb erheben wir keine Fakten.
Was zu Frage führt, auf Basis welcher Fakten de Merde seine faktenbasierten Lügenmärchen produziert.
Weiß jemand eine Antwort?
@Anonym
AntwortenLöschenMein Urgroßvater hat keine Verbrechen begangen.Sollten Sie glauben,der Ihre hätte dies getan,dann überprüfen Sie doch mal,ob Sie nicht der Propaganda einer gewissen Ethnie aufgesessen sind.
Vielleicht war er aber auch wirklich ein Räuber und Mörder,ich kann es ja nicht wissen.Lassen Sie sich doch bitte nicht so leicht
manipulieren,ohne es zu merken.Unsere Geschichte ist eine ganz andere,als die von den Siegermächten uns aufdoktrinierte.
Woher nur kommt all dieser Antisemitismus auf ppq?!
AntwortenLöschenAnonym,der sogenannte Antisemitismus,der ja beinahe schon so etwas wie eine geschützte Markenbezeichnung darstellt,entsteht wie folgt:das Verhalten der Damen und Herren Semiten ist die alleinige-zumindest Hauptursache-dafür.
AntwortenLöschenre anon : einfach mal "kulturzeit" gucken - der einschlägig bekannte Kunsthermeneutiker ( Name vergessen , mir auch egal ) meint : "blablabla , deutsche Kultur blabla hat ein Problem mit Transgender blabla , böses Schubladendenken blabla ; " KURZ : der Schlomo erklärt die Welt - und wenn die Welt nicht so tickt wie der Schlomo wird die Welt pathologisiert - haben sie das jetzt begriffen ? JA ? gut . dann verlassen sie diese Seite und berichten sie ihrem Führungsoffizier .
AntwortenLöschenblöde Zecke .
proll 7 : es geht um "Mutanten" . Der Mutant an sich hat tolle übermenschliche Kräfte . Böse : der weiße Senator fordert eine Kennzeichnungspflicht der Mutanten - na so was . Darf der das fordern ? Verdient er vielleicht den Tod ?
AntwortenLöschenund was hat das überhaupt mit dem Transgendertum zu tun ?
Schlomo kriegt aufs Maul (tm)
Original-Ton BRD-Rundfunk, am Mittwochmittag: "Unter den Flüchtlingen befinden sich keine Terroristen. Diese Menschen sind selbst vor dem IS geflohen."
AntwortenLöschenIch unterbrach ergriffen meinen Einparkvorgang.
Die wissen Bescheid und kennen jeden Flüchtling. Unterschätzt nicht die Allmacht unserer Medien!
Abends dann, Original Bild + Ton BRD-Fernsehen: ein Bericht über diejenigen, die nicht geflohen sind - kurdische Krieger, die aussagten, dank Allah gesiegt zu haben.