Gewissenloser Kreml-Despot: Putin greift die Türkei an! Wegen nichts! |
Unbeeindruckt von den Friedensbemühungen der westlichen Welt hat er wieder zugeschlagen, der grausame Despot aus Moskau: Keine zwei Wochen nach den Terroranschlägen von Paris attackiert Wladimir Putin das Nato-Mitglied Türkei! Zuvor hatte es laut Bild-Zeitung einen rätselhaften "Kampfjetabschuss an der türkischen Grenze" gegeben, der offensichtlich über syrischem Gebiet stattfand. Dabei konnten zwei russische Piloten durch moderate Friedensrebellen neutralisiert werden.
Nach den Versuchen des Kreml, die europäische Friedensordnung im Osten auszuhebeln und Deutschland durch eine von Putin bereits in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegründete Pegida-Bewegung zu destabilisieren gilt das Eingreifen der russischen Soldateska auf Seiten des verhassten Despoten Assad als gezielte Provokation. Putin hatte seinen Truppen befohlen, auch gegen moderate Islamisten und Dschihadisten vorzugehen, ohne dazu die Einwilligung der Nato zu haben. So ließ er mit Zustimmung Assads etwa Einheiten der moderat mordenden Freien Syrischen Armee bombardieren, obwohl die USA deren Mitglieder zuvor unter ihren diplomatischen Schutz gestellt hatten. Die Türkei wiederum hatte dem IS aus humanitären Gründen ermöglicht, Benzin zu exportieren und Waffen einzukaufen, um damit gegen die kurdischen Separatisten zu kämpfen.
Nach dem Abschuss des Russenjets "im Grenzgebiet zu Syrien" (ARD), der zuvor binnen der fünf Sekunden über türkischem Gebiet zehnmal gewarnt worden war, abzudrehen, setzt die Nato nun alles daran, den Bündnisfall zu vermeiden. Ob das gelingt, liegt nun jedoch allein an Putin: Würde der Kreml-Herrscher über Syrien zurückschießen, wo nur seine Militärkräfte sich auf Einladung der nach Völkerrecht rechtmäßigen Regierung aufhalten, träte automatisch der sogenannte Bündnisfall des Nordatlantikvertrages in Kraft.
Nach Artikel 5 des Vertrages wäre ein bewaffneter Angriff auf ein Vertragsmitglied - in diesem Fall die Türkei, die ihre verbündeten vom Islamistischen Staat verteidigt - als Angriff auf alle Nato-Staaten zu verstehen. Die geplante Reaktion der Vertragsstaaten ist die gemeinsame Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der UN anerkannten Rechts der Selbstverteidigung mit dem Ziel, dem bedrohten Partner Beistand zu leisten, "indem jede von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten".
Träte der Bündnisfall tatsächlich in Kraft, dürfte Putins gewagte Rechnung platzen: Gegen die vereinte Militärmacht von Bundeswehr, polnischer Armee, Tschechen, Letten, IS-Islamisten, moderaten syrischen Terroristen, ukrainischen Truppen, Türken, Briten, Amerikanern und Franzosen dürfte die als überaltert geltende Sowjetarmee keine Chance haben.
Nach den Versuchen des Kreml, die europäische Friedensordnung im Osten auszuhebeln und Deutschland durch eine von Putin bereits in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegründete Pegida-Bewegung zu destabilisieren gilt das Eingreifen der russischen Soldateska auf Seiten des verhassten Despoten Assad als gezielte Provokation. Putin hatte seinen Truppen befohlen, auch gegen moderate Islamisten und Dschihadisten vorzugehen, ohne dazu die Einwilligung der Nato zu haben. So ließ er mit Zustimmung Assads etwa Einheiten der moderat mordenden Freien Syrischen Armee bombardieren, obwohl die USA deren Mitglieder zuvor unter ihren diplomatischen Schutz gestellt hatten. Die Türkei wiederum hatte dem IS aus humanitären Gründen ermöglicht, Benzin zu exportieren und Waffen einzukaufen, um damit gegen die kurdischen Separatisten zu kämpfen.
Nach dem Abschuss des Russenjets "im Grenzgebiet zu Syrien" (ARD), der zuvor binnen der fünf Sekunden über türkischem Gebiet zehnmal gewarnt worden war, abzudrehen, setzt die Nato nun alles daran, den Bündnisfall zu vermeiden. Ob das gelingt, liegt nun jedoch allein an Putin: Würde der Kreml-Herrscher über Syrien zurückschießen, wo nur seine Militärkräfte sich auf Einladung der nach Völkerrecht rechtmäßigen Regierung aufhalten, träte automatisch der sogenannte Bündnisfall des Nordatlantikvertrages in Kraft.
Nach Artikel 5 des Vertrages wäre ein bewaffneter Angriff auf ein Vertragsmitglied - in diesem Fall die Türkei, die ihre verbündeten vom Islamistischen Staat verteidigt - als Angriff auf alle Nato-Staaten zu verstehen. Die geplante Reaktion der Vertragsstaaten ist die gemeinsame Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der UN anerkannten Rechts der Selbstverteidigung mit dem Ziel, dem bedrohten Partner Beistand zu leisten, "indem jede von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten".
Träte der Bündnisfall tatsächlich in Kraft, dürfte Putins gewagte Rechnung platzen: Gegen die vereinte Militärmacht von Bundeswehr, polnischer Armee, Tschechen, Letten, IS-Islamisten, moderaten syrischen Terroristen, ukrainischen Truppen, Türken, Briten, Amerikanern und Franzosen dürfte die als überaltert geltende Sowjetarmee keine Chance haben.
3 Mio Russen machen in der Türkei Urlaub .
AntwortenLöschenwas geben die so aus : ca. 200 € am Tag .
mal 14 Tage ( Schnitt ) .
ist gleich .
das schnallt der Türke dann auch wirklich
Erdgas : 60 % aus Russland
Früchte : ab sofort gerne aus Meck Pomm und Holland .
der aipac Knecht Erdogan ist erledigt - deswegen bomben die Russen ihn auch nicht wech - die hören mal am Draht welche Kommandos demnächst aus Haifa / DC kommen .
Mearsheimer ick hör dir trapsen
http://www.sezession.de/52293/sezession-69-ist-erschienen.html#more-52293
AntwortenLöschenBezeichnend ist auch, dass das deutsche Bundeskanzler mit dem türkischen Chaoten verhandelt. Jener Chaot, der es sich nach und nach mit jedem in der Gegend verscherzt hat und die NATO zeigt ihm auch noch die kalte Schulter.
AntwortenLöschenErwachsene Menschen könnten ungefähr so vorgehen, wenn Staat A den Luftraum von Staat B verletzt:
AntwortenLöschenStaat B dokumentiert und protokolliert die Luftraumverletzung mit allen Beweismitteln, z.B. Funksprüchen und Funkmessergebnissen (Radaraufzeichnungen)detailliert und legt einen geharnischten Protest ein.
Der Protestnote fügt Staat B eine Rechnung bei, die alle denkbaren Kosten der Dokumentation beinhaltet, von der Rechnernutzzeit bis zum Essenszuschuss der beteiligten Soldaten oder Beamten. Außerdem schlägt Staat B vor, diesen Betrag zur Entschuldigung oder als eine Art Schmerzensgeld z.B. zu verzwölf- oder verhundertfachen.
Staat A überweist den Betrag und reagiert mit einer förmlichen Entschuldigung auf die Protestnote.
Aber nein, nach Stellungsnahmen aus der westlichen Wertegemeinschaft war Staat A verpflichtet, sein Terroritorium zu schützen! Was schert´s, dass dabei Menschen umgebracht werden - bedauerlich, aber alternativlos. Auf Grenzverletzer wird geschossen, hatten wir das nicht immer so?
Wir haben uns wirklich enorm weiterentwickelt.