Antwort auf die wichtigste Frage: Nein, diskutiert wird nicht. |
Überfordert, an der Grenze der Belastbarkeit und inzwischen schon weit darüber hinaus: Acht Wochen nach Start der großen Flüchtlingskrise reagiert das Nachrichtenmagazin Der Spiegel auf seiner Internetpräsenz Spiegel Online mit drastischen Notwehr-Maßnahmen auf das Überhandnehmen von abweichenden, gegenteiligen und unangemessenen Meinungsäußerungen zur Krisenstrategie von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Angesichts des "Zustroms" (dpa) einer "Flut" (Die Welt) von offenbar von Putin-Trollen hinterlassenen Diskussionsbeiträgen sieht sich die Chefredaktion der früheren Demokratiekanone veranlasst, die Schotten dichtzumachen und im Sinne einer freiheitlich-demokratischen Diskurshygiene dafür zu sorgen, dass Hetzer und skupellose Hassposter nicht mehr zum Zuge kommen. Dabei setzt Spiegel Online auf eine klare Trennung von weiterhin diskussionsfähigen Beiträgen etwa zur Tierwelt, zum Sport oder zu Diätfragen. Und hermetisch abgeriegelten - im Redaktionssprech "orbanisierten" - Texten zu Flüchtlings-, Asyl- und Regierungfragen.
"Liebe Leserinnen und Leser, im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf Spiegel Online finden Sie unter diesem Text kein Forum", macht die Chefredaktion ihre mutige Entscheidung für mehr Sauberkeit in der Beziehung zu den Lesern transparent. Leider erreichten Spiegel Online "zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist". Zuletzt waren teilweise bis zu 95 Prozent der von Leser-Trollen eingelieferten Diskussionsbeiträge nörgelnden, widersprechenden oder gar offen kritischen Inhaltes gewesen.
Bittere Konsequenz: Der "Spiegel" kehrt zurück zum erfolgreichen Einbahnstraßenjournalismus der Vergangenheit. "Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis."
Angesichts des "Zustroms" (dpa) einer "Flut" (Die Welt) von offenbar von Putin-Trollen hinterlassenen Diskussionsbeiträgen sieht sich die Chefredaktion der früheren Demokratiekanone veranlasst, die Schotten dichtzumachen und im Sinne einer freiheitlich-demokratischen Diskurshygiene dafür zu sorgen, dass Hetzer und skupellose Hassposter nicht mehr zum Zuge kommen. Dabei setzt Spiegel Online auf eine klare Trennung von weiterhin diskussionsfähigen Beiträgen etwa zur Tierwelt, zum Sport oder zu Diätfragen. Und hermetisch abgeriegelten - im Redaktionssprech "orbanisierten" - Texten zu Flüchtlings-, Asyl- und Regierungfragen.
"Liebe Leserinnen und Leser, im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf Spiegel Online finden Sie unter diesem Text kein Forum", macht die Chefredaktion ihre mutige Entscheidung für mehr Sauberkeit in der Beziehung zu den Lesern transparent. Leider erreichten Spiegel Online "zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist". Zuletzt waren teilweise bis zu 95 Prozent der von Leser-Trollen eingelieferten Diskussionsbeiträge nörgelnden, widersprechenden oder gar offen kritischen Inhaltes gewesen.
Bittere Konsequenz: Der "Spiegel" kehrt zurück zum erfolgreichen Einbahnstraßenjournalismus der Vergangenheit. "Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis."
Russisches Syrien-Abenteuer Das Rezept gegen Putins Imperialismus
AntwortenLöschenErst die Ukraine, jetzt Syrien: Die russische Außenpolitik ist ohne Zweifel aggressiv. Trotzdem muss Deutschland nicht in Panik verfallen. Es gibt ein Mittel gegen die Eskalation – es stammt aus dem ersten Kalten Krieg
www.spiegel.de/politik/ausland/russland-und-syrien-das-rezept-gegen-putins-imperialismus-a-1057162.html
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Die NATO-Illustrierte befindet sich im freien Fall. Das ist sehr positiv.
zum Autor Matthias Schepp
AntwortenLöschenMatthias Schepp leitet das Moskauer STÜRMER-Büro und ist auch sonst von mäßigem Verstand.
@Fatalist
AntwortenLöschenHää????Was für'n Zeug nimmst du denn?Oder zu viele Bilder mit Giftgas ausgewählt?Mann o Mann.
schreibtischkrieger, schreibtischstrategen, schreibmaschinengewehrschützen.
AntwortenLöschenein erster Erfolg - der "Spiegel" zensiert seit Jahren blog-Beiträge ( verwendet diese dann aber redaktionell ; in leicht veränderter Form ) ; Problem der Negativauslese : die halbgebildeten FreimaurerkinderInnen bei spon + zeit können den Bloggern nicht das Wasser reichen ; zwar recycelt das schreibende Halbhirn in der großen grauen Stadt kritische Blogbeiträge - kann aber nicht wirklich adäquat die Ereignisse des Tages sinnvoll ordnen oder gar kommentieren - was bleibt ist ein hanseatisch - zivilreligiöses Gestammel , eine Untersprache wie wir sie aus vielen Ghettos der Republik kennen .
AntwortenLöschenmeine Prognose : der politische Paradigmenwechsel kommt - zwar dürfen sich die Armleuchter dieser Republik beim ad Presseclub ausbreiten und ihren Stuss "erklären" - aber es interessiert niemanden mehr . Begründung : der Privatschulindikator (tm) : wer es sich leisten kann - wer etwas zu verlieren hat investiert jeden oiro Cent in die Ausbildung der eigenen Kinder - bolschewistisch formatierte Dumpfkinder der unteren und mittleren Mittelschicht werden die Verlierer der aktuellen Entwicklung sein - eine gesellschaftspolitische Zeitbombe tickt und wird genau dann detonieren wenn deutsche Facharbeiter nicht mehr ausgeplündert werden können ; die Umverteilungsmaschine kann den Leistungsträger bestehlen - aber sie kann kein "Geld" , keine Kaufkraft per ordre mufti anordnen .
die Abt. Geisterwissenschaften an der Halbhirnakademie kann die Heerscharen der anakademisierten Arschgeigen niemals beschäftigen ( Frl. Freimaurertochter kriecht ne Planstelle , der Rest guckt in die Röhre ) und wird früher oder später Paketfachhochstapler bei hammazonn und co.
der Sepp
Bundesfachverband der Hassposter ; Büro Lepzsch
ard Presseclub : Endkampf um die Deutungshoheit ; der ganz liebe empathische Diskurs nervt und beleidigt die menschliche Intelligenz ; bascha mika von der FR fühlt sich sicher - Zivilreligion funktioniert nur noch in den Redaktionsräumen und beim Bezahlfernsehen ; unwidersprochen behauptet sie man könne die Flüchtlingsströme nicht aufhalten - natürlich kann man das - jeder weiß das .
AntwortenLöschenmerkel zeigt das freundliche Gesicht ( tm) - na gut - dann drucken wir das freundliche Merkelgesicht auf Flugblätter und lassen diese von der russischen Luftwaffe über Syrien abwerfen . Jeder Syrer sollte jeden Tag in ein freundliches Merkelgesicht blicken dürfen .
Wie funktioniert aber der Widerstand ? Der Widerstand kommt nicht aus dem System heraus - nicht von Gruppen oder von Parteien - es muss an der Basis im Kiez organisiert werden - der Kaufmann an der Ecke der sich nicht klar positionieren kann oder will verliert einen Kunden . Klare Verhältnisse : wer sich an das Dreckssystem ranschmeißt soll seine Brötchen beim System verdienen - wer seine Kinder privat beschulen lässt aber im spd Wurstblatt die Willkommenskultur predigt bekommt einen eigenen blog und genug Öffentlichkeit .
@Anonym
AntwortenLöschenZum Thema ARd Presseclub.Das siehst du dir wirklich an,du Masochist?Geh mal zu einer Domina,die kannst du dir aussuchen.
Vor allem haben die faire Preise,und du mußt auch nicht zahlen,wenn du den Dienst gar nicht in Anspruch nimmst.
Presseclub,big Brother ist ein Waisenknabe dagegen.
Wünsche noch viel Spass beim Volksempfängerfernsehen.