Der gesellschaftliche Konsens war so breit wie seit 33 nicht mehr, von Jogi Löw bis Til Schweiger war sich Deutschland einig darüber, dass "wer aus einem Kriegsgebiet kommt, kann sicher sein, dass er untergebracht wird und Sicherheit erhält", wie CDU-Mann Volker Kauder versprach. Angela Merkel legte sich fest: "Wir schaffen das", sagte die Kanzlerin. Und wo etwas im Wege stehe, werde es beiseite geräumt.
Immerhin 14 Tage hat das Versprechen der Regierungschefin gehalten, nur unwesentlich weniger als seinerzeit das Versprechen Walter Ulbrichts, "niemand hat sich Absicht, eine Mauer zu bauen". Dass Deutschland diese nun doch wieder hochzieht, "das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich", wie Innenminister Thomas de Maiziere gestern Abend sagte, ist denn auch als Akt der europäischen Solidarität zu verstehen: Die führende europäische Demokratie möchte möchte die seit Wochen herbeiströmenden Herzchirurgen, Ingenieure und Techniker nicht allein für sich haben, sondern auch andere, weitaus schwächere Nationen am "Zustrom" (Der Spiegel) teilhaben lassen.
Dazu errichtet Deutschland zuerst an der Grenze zu Österreich eine neue Hightech-Grenze, die ebenso wie die kürzlich erteilte Blanko-Vollmacht zur Einwanderung für alle, die sich ein besseres Leben wünschen, im konsequenten Einklang mit den bereits von anderen Partnerländern gebrochenen Schengen-Verträgen steht. In einem ersten Schritt wurde der Zugverkehr Richtung Deutschland eingestellt. An den neuen Grenzsicherungsanlagen, die von erfahrenen Aktivisten der Berliner Grenzschließung vom 13. August 1961 in Zusammenarbeit mit US-Spezialisten in den kommenden Stunden errichtet werden, werde ausschließlich über die Köpfe ankommenden Flüchtlinge geschossen werden. Wer bei der Ankunft am vorderen Grenzzaun das Wort "Asyl" sage, werde zudem weiterhin aufgenommen.
Mit Blick auf die Bundestagswahlen in zwei Jahren, so hieß es in Berlin, sei Angela Merkel nichts anderes übriggeblieben, als vorübergehend bis 2050 entschiedene Maßnahmen zu ergreifen und Deutschland hermetisch abzuriegeln. Deutschland werde jedoch geltendes europäisches Recht zumindest im Geiste einhalten und seiner humanitären Verantwortung nachkommen, andere Länder aufzufordern, die Hilfsbereitschaft der Deutschen nicht überzustrapazieren. "Das ist keine Abkehr von Europa, sondern ein Signal an Europa", sagte de Maiziere. Dies sende man "schweren herzens2 aus, denn bekannt sei, das Deutschland langfristig von den Flüchtlingen profitiere und eine Mehrzahl der Deutschen den "Zustrom" (Der Spiegel) wünsche.
Immerhin 14 Tage hat das Versprechen der Regierungschefin gehalten, nur unwesentlich weniger als seinerzeit das Versprechen Walter Ulbrichts, "niemand hat sich Absicht, eine Mauer zu bauen". Dass Deutschland diese nun doch wieder hochzieht, "das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich", wie Innenminister Thomas de Maiziere gestern Abend sagte, ist denn auch als Akt der europäischen Solidarität zu verstehen: Die führende europäische Demokratie möchte möchte die seit Wochen herbeiströmenden Herzchirurgen, Ingenieure und Techniker nicht allein für sich haben, sondern auch andere, weitaus schwächere Nationen am "Zustrom" (Der Spiegel) teilhaben lassen.
Dazu errichtet Deutschland zuerst an der Grenze zu Österreich eine neue Hightech-Grenze, die ebenso wie die kürzlich erteilte Blanko-Vollmacht zur Einwanderung für alle, die sich ein besseres Leben wünschen, im konsequenten Einklang mit den bereits von anderen Partnerländern gebrochenen Schengen-Verträgen steht. In einem ersten Schritt wurde der Zugverkehr Richtung Deutschland eingestellt. An den neuen Grenzsicherungsanlagen, die von erfahrenen Aktivisten der Berliner Grenzschließung vom 13. August 1961 in Zusammenarbeit mit US-Spezialisten in den kommenden Stunden errichtet werden, werde ausschließlich über die Köpfe ankommenden Flüchtlinge geschossen werden. Wer bei der Ankunft am vorderen Grenzzaun das Wort "Asyl" sage, werde zudem weiterhin aufgenommen.
Mit Blick auf die Bundestagswahlen in zwei Jahren, so hieß es in Berlin, sei Angela Merkel nichts anderes übriggeblieben, als vorübergehend bis 2050 entschiedene Maßnahmen zu ergreifen und Deutschland hermetisch abzuriegeln. Deutschland werde jedoch geltendes europäisches Recht zumindest im Geiste einhalten und seiner humanitären Verantwortung nachkommen, andere Länder aufzufordern, die Hilfsbereitschaft der Deutschen nicht überzustrapazieren. "Das ist keine Abkehr von Europa, sondern ein Signal an Europa", sagte de Maiziere. Dies sende man "schweren herzens2 aus, denn bekannt sei, das Deutschland langfristig von den Flüchtlingen profitiere und eine Mehrzahl der Deutschen den "Zustrom" (Der Spiegel) wünsche.
Fefe
AntwortenLöschenDas Motto der Feier zum Jahrestag der deutschen Einheit heißt übrigens: Grenzen überwinden.
gott hat humor, das habe ich schon immer behauptet.
AntwortenLöschenDas Motto zum diesjährigen Tag der offenen Moschee am 3. Oktober lautet: "Wir freuen uns auf die von Saudi-Arabien in Aussicht gestellten 200 neuen Flüchtlings-Moscheen in Buntschland."
AntwortenLöschenJedem,der noch einigermaßen geradeaus denken kann,sollte doch klar sein,daß dies wieder nur ein Placebo für den Urnenpöbel(wahlweise auch Urnenpack) darstellt.So nach dem Motto:seht mal,Mutti kümmert sich um eure Sorgen und tut auch was.Wer die ganze Schoße uns erst eingebrockt hat,vergessen die Dumpfbacken ja doch sehr schnell.Diese Blendgranate bewirkt nichts,aber auch gar nichts.Denn am Prinzip der Masseneinwanderung wird weiter festgehalten,und zwar buchstäblich mit aller Gewalt.Raider heißt jetzt Twix,sonst ändert sich nix.Diese(Wahl) Urnenzombies fallen aber stets aufs neue darauf herein.
AntwortenLöschenEins musss man Merkel lassen: So schnell, ohne Ansatz aus dem Stand, hat sie ihr Fähnchen noch nie in den Pressewind gedreht! Das ist die jahrelange Übung.
AntwortenLöschenOrban : " es werden dickere Knüppel verteilt" .
AntwortenLöschenweinerliche Auchmenschen an den Grenzen , weinerliche Berichterstattung ; jeder Bürger ist gefordert tröstende Worte an die ekd.de und die zeit zu senden .
aufi gehts
mach doch bitte lieber ein buch aus deinen gewaltfantasien. ich fürchte mich sonst immer so, wenn ich hier reinschaue. und hegenzecht hat vorhin schon angerufen, sie wollen eine ppq-task-force gründen
AntwortenLöschenMaas wird eine PPQ-Patrouille einsetzen.
AntwortenLöschenDer lässt das nicht mehr durchgehen, den Hass, den die Mischpoke von Idioten, Ratten und Nazis in Nadelstreifen im Netz verbreitet.
unsere wissenschaftler arbeiten an einer "ich gefalle mir nciht mehr"-funktionalität. das wird ein button, mit dem man sich selbst anzeigen kann. innerhalb einer stunde kommt dann eine pflegekommando und holt den betreffenden ab
AntwortenLöschenre ppq : der hätte von mir sein können ( wenn ich denn so ne Idee gehabt hätte ) der Sepp
AntwortenLöschen