Ein großer Raucher mit großem Herzen: Lothar König. |
Sie kommen in hellen Scharen, Kinder, Frauen, vor allem aber junge Männer. Hunderte, Tausende, Zehntausende sind es, und schon kann der Staat die Versorgung nur noch mit Hilfe von freiwilligen Spenden sichern. Deutschland hilft, bereitwillig und freigiebig, mit Wasser, Obst und Spielzeug für die Kinder.
Doch jetzt hat der bekannte Jenaer Jugendpfarrer Lothar König die Finger in die Wunde einer klaffenden Versorgungslücke gelegt: "Viele Flüchtlinge sind Raucher und können sich die teuren Zigaretten nicht leisten", so König, der sich noch nie an vermeintliche gesellschaftliche Tabus gehalten hat. Es sei Zeit, beim Sammeln von Spenden auch an die vielen Raucher unter den überwiegend männlichen, überwiegend jungen Flüchtlinge zu denken: "Was sollen die Erwachsenen mit Spielzeug. Denkt doch mal an diese armen Leute und kauft mal eine Packung Zigaretten!"
Königs Initiative, die der langjährige Kämpfer gegen rechts nicht als kinderfeindlich verstanden sehen will, trifft mitten in der gesamtgesellschaftlichen Flüchtlingseuphorie auf ein positives Echo etwa beim Prinzessinnenreporter. "Auch Flüchtlinge haben ein Recht auf Rauch", heißt es dort, denn in jener untergegangenen Zeit, ehe "die technokratischen Berechner von Menschenkosten in Tateinheit mit von Todesangst besessenen Körperkultisten alles Übel, das dem Menschen widerfahren kann, auf das Verbrennen von Tabak schoben", habe die Zigarette als "Rauchzeichen der Zivilisation" gegolten. "Jemandem eine Zigarette anzubieten, und wenn´s die letzte vor dem Erschießungskommando war, galt als zutiefst humane Geste."
Nicht zufällig waren Nazis die ersten Nichtraucher-Aktivisten, nicht zufällig sind die jungen Kulturen im arabischen Raum bis heute begeisterte Rauchergesellschaften. Ein Lebenskultur des Orients kommt so mit den Refugees zu uns, Deutschland, seit Jahren unterwegs in eine militante Nichtrauchergesellschaft, die mit Verboten und Ächtung arbeitet, wird sich wandeln müssen - und Deutschland wandelt sich.
Denn die Probleme der Menschen, die da kommen, sind immer dieselben. "Wo sind wir? Welcher Tag ist heute? Wo ist ein Telefon, um meine Familie anzurufen? Wo gibt es Zigaretten?", zitiert die Rheinische Post die dringendsten Fragen der Flüchtlinge, wenn sie die Brutalität der Milizen und die Unmenschlichkeit der Länder am Rand der EU endlich hinter sich gelassen haben. Deutschland sieht, worauf es ankommt. Und Deutschland reagiert. Nicht nur mit Käsebroten und Spielzeug, sondern auch mit kostenlosen Kippen empfingen Helfer in Saalfeld die Teilnehmer des Hoffnungsmarsches aus Ungarn. Auch in München gab es zur Begrüßung erstmal was zu rauchen.
Geldspenden für Tabakeinkäufe zugusten der Refugees können auch hier bei ppq.so unter der Emailadresse ppq@ppq.so angekündigt und per Paypal überwiesen werden.
Doch jetzt hat der bekannte Jenaer Jugendpfarrer Lothar König die Finger in die Wunde einer klaffenden Versorgungslücke gelegt: "Viele Flüchtlinge sind Raucher und können sich die teuren Zigaretten nicht leisten", so König, der sich noch nie an vermeintliche gesellschaftliche Tabus gehalten hat. Es sei Zeit, beim Sammeln von Spenden auch an die vielen Raucher unter den überwiegend männlichen, überwiegend jungen Flüchtlinge zu denken: "Was sollen die Erwachsenen mit Spielzeug. Denkt doch mal an diese armen Leute und kauft mal eine Packung Zigaretten!"
Königs Initiative, die der langjährige Kämpfer gegen rechts nicht als kinderfeindlich verstanden sehen will, trifft mitten in der gesamtgesellschaftlichen Flüchtlingseuphorie auf ein positives Echo etwa beim Prinzessinnenreporter. "Auch Flüchtlinge haben ein Recht auf Rauch", heißt es dort, denn in jener untergegangenen Zeit, ehe "die technokratischen Berechner von Menschenkosten in Tateinheit mit von Todesangst besessenen Körperkultisten alles Übel, das dem Menschen widerfahren kann, auf das Verbrennen von Tabak schoben", habe die Zigarette als "Rauchzeichen der Zivilisation" gegolten. "Jemandem eine Zigarette anzubieten, und wenn´s die letzte vor dem Erschießungskommando war, galt als zutiefst humane Geste."
Nicht zufällig waren Nazis die ersten Nichtraucher-Aktivisten, nicht zufällig sind die jungen Kulturen im arabischen Raum bis heute begeisterte Rauchergesellschaften. Ein Lebenskultur des Orients kommt so mit den Refugees zu uns, Deutschland, seit Jahren unterwegs in eine militante Nichtrauchergesellschaft, die mit Verboten und Ächtung arbeitet, wird sich wandeln müssen - und Deutschland wandelt sich.
Denn die Probleme der Menschen, die da kommen, sind immer dieselben. "Wo sind wir? Welcher Tag ist heute? Wo ist ein Telefon, um meine Familie anzurufen? Wo gibt es Zigaretten?", zitiert die Rheinische Post die dringendsten Fragen der Flüchtlinge, wenn sie die Brutalität der Milizen und die Unmenschlichkeit der Länder am Rand der EU endlich hinter sich gelassen haben. Deutschland sieht, worauf es ankommt. Und Deutschland reagiert. Nicht nur mit Käsebroten und Spielzeug, sondern auch mit kostenlosen Kippen empfingen Helfer in Saalfeld die Teilnehmer des Hoffnungsmarsches aus Ungarn. Auch in München gab es zur Begrüßung erstmal was zu rauchen.
Geldspenden für Tabakeinkäufe zugusten der Refugees können auch hier bei ppq.so unter der Emailadresse ppq@ppq.so angekündigt und per Paypal überwiesen werden.
Eilmeldung!!!
AntwortenLöschenSchäubles perfider Plan ist enthüllt!!
Millionen junger Raucher werden ins Land geholt, um sofort das Tabaksteueraufkommen zu verbessern!
Was wird gegen die Zigarettenschmuggler getan?
Reicht ihr die Spenden dann 1:1 an den kettenrauchenden Pfaffen durch, oder verdunstet da auch etwas Richtung eigenes Aufwandsentschädigungskonto?
AntwortenLöschenEs scheint mir nämlich viel Aufwand nötig zu sein, den Selbstmörder auf Raten auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Man müßte ihm nämlich beibringen, daß es besser ist den Kopf statt die Kippe rauchen zu lasen, Friedenspfeife hin oder her.
Im übrigen ist die Raucherei der Fluch hochmoderner westlicher und östlicher Zivilisation. Naturvölker, das ist wohl noch erlaubt zu sagen, rauchen nichts bis außerordentlich wenig.
Das Recht auf Rauch korrelliert mit dem Recht auf Rausch. Was leider fehlt, ist das Recht auf "raus!" (aber schnell).
AntwortenLöschen>Was wird gegen die Zigarettenschmuggler getan?
AntwortenLöschenIch möchte fragen: Was wird gegen die Raucherschmuggler getan?
>Im übrigen ist die Raucherei der Fluch hochmoderner westlicher und
>östlicher Zivilisation. Naturvölker, das ist wohl noch erlaubt zu sagen,
>rauchen nichts bis außerordentlich wenig.
*hüstel
Ja. Warum sollten sich Naturvölker mit so laschem Dreck wie Tabak abgeben, wenn sie nur ein paar Schritte in den Wald zu gehen brauchen um sich dort die Bio-Pflanzen, Bio-Pilze und Bio-Lurche mit den abgefahrensten Wirkstoffen zu holen, mit denen sie sich so in die Welt der Geister & Ahnen beamen können wie es hier keiner mehr kennt.
Welch eine Lust wäre es, den struppigen Popen mit seinem Zottelbart in einem Schraubstock zu fixieren, ähnlich dem Zwerg bei "Schneeweißchen und Rosenrot", und dann... ich sage ja schon nichts weiter...
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