Es ist die einzige Quelle authentischer Fakten über die mutmaßliche Neonaziterroristen vom NSU, das von Anfang an aus dem Ruder gelaufene Ermittlungsverfahren und die hilflosen Vertuschungsversuche der staatlichen Organe. Und sie ist von Anfang an ein Dorn im Auge von Ermittlern, Untersuchungsausschüsslern und Geheimdiensten gewesen: Die Internetseite NSU-Leaks offeriert seit Jahr und Tag Interna aus den Ermittlungsakten, die tief blicken lassen in eine Staatsaffäre, bei der jedem Leser schnell klar wird, dass hier nichts so ist wie es überall steif und fest behauptet wird.
NSU-Leaks wird bienenfleißig betrieben von einem Mann, der sich "Fatalist" nennt, jedoch alles andere als fatalistisch mit dem Umstand umgeht, dass offenbar eine unsichtbare Phalanx aus Geheimdienstlern die Fäden zieht im größten Terrorprozess seit der RAF. Fatalist ackert sich, begleitet von Freiwilligen wie Die Anmerkung, seit Monaten Seite für Seite durch das Aktenkonvolut. Und er findet unzählige Ungereimtheiten, staatsanwaltschaftlichen Pfusch, fehlende Zusammenhänge und unklare Spurenlagen. Dass auf Basis dieser Akten ein Gerichtsverfahren stattfinden kann, scheint nach der Lektüre unvorstellbar.
Unvorstellbar aber scheint den Verantwortlichen für das Desaster eher, dass es eine Internetseite gibt, die das genauso darstellt, gestützt auf Fakten und internes Material. Gegen Fatalist, der rechtzeitig vor Beginn seiner Arbeit nach Asien umgezogen ist, läuft ein Ermittlungsverfahren. bekannt ist, dass diverse NSU-Untersuchungsausschüsse sich mehrfach und stundenlang nicht mit den mutmaßlichen Taten der NSU oder den Ermittlungspannen, sondern mit den Möglichkeiten beschäftigt haben, das von ihm betriebene Leak zu stopfen.
Eben schien es kurz mal wieder gelungen. Nach der Löschung des ursprünglichen Blogs beim US-Betreiber Blogspot wich Fatalist zu wordpress.com aus, einem Anbieter, der die Fahne der Meinungsfreiheit nach allgemeiner Überzeugung nicht nur aus Werbegründen schwenkt. Doch auch dort wurde die Hauptseite des Arbeitskreises NSU jetzt ankündigungslos gelöscht.
Ein "technisches Versehen" hieß es zur Begründung. Allerdings nicht zu Beruhigung von Fatalist. Statt sich weiter darauf zu verlassen, dass Justizminister Heiko Maas mit seiner Forderung nicht durchkommt, das deutsche Internet durchzusäubern, ist die Behandlung des "großen Rätsel namens NSU" auf Server in Russland umgezogen.
Alle Originalakten liegen nun im Reich des Bösen zum Download bereit. Jeder Download ein Plädoyer für Meinungsfreiheit und das Recht jedes Bürgers, staatliches Handeln zu prüfen und unvoreingenommen bewerten zu dürfen.
Ein Land schreibt einen Thriller - die NSU-Jahre bei PPQ:
NSU: Hinter dem Rand der Katastrophe
NSU: Todesursache blauer Fleck
NSU: Morde aus dem Grab heraus
NSU: Mit großem Pomp am Ziel vorbei
NSU: Beweisschau im Internet
NSU: Klein, schmal und knochig
NSU: Die Toten auf dem Rücksitz
NSU: Hundert Tage April, April
NSU: Banküberfalltäter im Tattooarchiv
NSU: Die Fassade auf der Anklagebank
NSU: Nicht nur sauber, sondern rein
NSU: Doppelselbstmord zu dritt
NSU: Vorladung für Hollywood
NSU: Rufnummernmitnahme
NSU: Robert Redford gegen rechts
NSU: Strafe muss sein
NSU: Terror fürs Museum
NSU: Herz, Stern oder Halbmond
NSU: Schweigekomplott am Bosporus
NSU: Nazi per Nachname
NSU: Platznot auch im Alex-Prozess
NSU: Killerkatzen im Untergrund
NSU: Das weltoffene Deutschland im Visier
NSU: Liebes Terrortagebuch
NSU: NSU: Push the forearm fully forward
NSU: Heiße Spur nach Hollywood
NSU: Die Mutter von Hirn und Werkzeug
NSU: Musterstück der Selbstentlarvung
NSU: Rettung durch Rechtsrotz
NSU: Schreddern mit rechts
NSU: Softwarepanne halb so wild
NSU: Neues Opfer beim Verfassungsschutz
NSU: Im Namen der Nabe
NSU: Handy-Spur ins Rätselcamp
NSU: Brauner Pate auf freiem Fuß
NSU: Rufmord an den Opfern
NSU: Heiße Spur ins Juwelendiebmilieu
NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
NSU: Von der Zelle in die Zelle
NSU: Die Spur der Schweine
NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
NSU: Gebührenwahnsinn beim Meldeamt
NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
NSU: Die Welt ist klein
NSU: Verdacht auf Verjährung
NSU: Weniger hats schwer
NSU: Terrorwochen abgebrochen
NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
NSU: Was steckt dahitler?
NSU: Neue Spuren ins Nichts
NSU: Tanz den Trinitrotoluol
NSU: Der Fall Braun
NSU: Honeckers rechte Rache
NSU: Die Mundart-Mörder
NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terrors
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau
NSU-Leaks wird bienenfleißig betrieben von einem Mann, der sich "Fatalist" nennt, jedoch alles andere als fatalistisch mit dem Umstand umgeht, dass offenbar eine unsichtbare Phalanx aus Geheimdienstlern die Fäden zieht im größten Terrorprozess seit der RAF. Fatalist ackert sich, begleitet von Freiwilligen wie Die Anmerkung, seit Monaten Seite für Seite durch das Aktenkonvolut. Und er findet unzählige Ungereimtheiten, staatsanwaltschaftlichen Pfusch, fehlende Zusammenhänge und unklare Spurenlagen. Dass auf Basis dieser Akten ein Gerichtsverfahren stattfinden kann, scheint nach der Lektüre unvorstellbar.
Unvorstellbar aber scheint den Verantwortlichen für das Desaster eher, dass es eine Internetseite gibt, die das genauso darstellt, gestützt auf Fakten und internes Material. Gegen Fatalist, der rechtzeitig vor Beginn seiner Arbeit nach Asien umgezogen ist, läuft ein Ermittlungsverfahren. bekannt ist, dass diverse NSU-Untersuchungsausschüsse sich mehrfach und stundenlang nicht mit den mutmaßlichen Taten der NSU oder den Ermittlungspannen, sondern mit den Möglichkeiten beschäftigt haben, das von ihm betriebene Leak zu stopfen.
Eben schien es kurz mal wieder gelungen. Nach der Löschung des ursprünglichen Blogs beim US-Betreiber Blogspot wich Fatalist zu wordpress.com aus, einem Anbieter, der die Fahne der Meinungsfreiheit nach allgemeiner Überzeugung nicht nur aus Werbegründen schwenkt. Doch auch dort wurde die Hauptseite des Arbeitskreises NSU jetzt ankündigungslos gelöscht.
Ein "technisches Versehen" hieß es zur Begründung. Allerdings nicht zu Beruhigung von Fatalist. Statt sich weiter darauf zu verlassen, dass Justizminister Heiko Maas mit seiner Forderung nicht durchkommt, das deutsche Internet durchzusäubern, ist die Behandlung des "großen Rätsel namens NSU" auf Server in Russland umgezogen.
Alle Originalakten liegen nun im Reich des Bösen zum Download bereit. Jeder Download ein Plädoyer für Meinungsfreiheit und das Recht jedes Bürgers, staatliches Handeln zu prüfen und unvoreingenommen bewerten zu dürfen.
Ein Land schreibt einen Thriller - die NSU-Jahre bei PPQ:
NSU: Hinter dem Rand der Katastrophe
NSU: Todesursache blauer Fleck
NSU: Morde aus dem Grab heraus
NSU: Mit großem Pomp am Ziel vorbei
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NSU: Heiße Spur nach Hollywood
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NSU: Musterstück der Selbstentlarvung
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NSU: Schreddern mit rechts
NSU: Softwarepanne halb so wild
NSU: Neues Opfer beim Verfassungsschutz
NSU: Im Namen der Nabe
NSU: Handy-Spur ins Rätselcamp
NSU: Brauner Pate auf freiem Fuß
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NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
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NSU: Was steckt dahitler?
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NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terrors
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau
Es wäre nun doch zu schön, wenn Putin himself oder einer seiner Schergen dem NSU-Zirkus medienwirksam den Stecker herausziehen und den tatsächlich dahinter steckenden Drogen- und Geheimdienstplot effektvoll aufdecken würde.
AntwortenLöschenAber Moskau ist nicht dumm und wartet auf den richtigen Zeitpunkt hierzu im Zusammenhang mit den anderen Ukraine- und Flüchtlings-Veranstaltungen. Denn eines ist sicher: Wie jedes Jahr kommt auch heuer der Winter wieder überraschend.
Einheitliches Lexikon des Heiligen grünlinken Reiches deutscher Sprache
AntwortenLöschenWhistleblower (wisselbloher):
Ein Mann, der geheime Akten und Daten einer beim grünlinken Establishment unpopulären Macht (USA oder Israel) der Öffentlichkeit zugänglich macht oder sich in Besitz solcher Daten bringt um sie veröffentlichen zu lassen.
Der Whistleblower ist ein von Gott gesegneter Heiliger, der von den rasenden Ungläubigen des Globus verfolgt wird und deswegen von der Reichseinheitspresse zum Ruhme diffuser grünlinker Denke verherrlicht werden muss auf ewiglich amen.
Bekannte Whistleblower sind der Hl. Assangius, der Hl. Snowdenius, der bzw. die Hl. Manningius.
Kein Whistleblower ist, wer geheime Daten der falschen Leute und zu den falschen Themen veröffentlicht. Solche falschen Propheten sind von allen guten Bürgerinnen und Bürgern zu verfolgen und der Obrigkeit zu melden und der Reichseinheitspresse sei ein Schweigebann zu solchen Unholden auferlegt.
Vielen Dank, aber eine Bemerkung sei richtig gestellt. Ganz so ankündigungslos war die Löschung des Blogs nicht.
AntwortenLöschenReiner Fromm hat nach etlichen fachlich fundierten Abwatschen die heilige Wut ergriffen. Da gegen die fachliche Richtigstellung seiner Dummheiten kein Krauut gewachsen ist, hat er es wie üblich mit dem Baseballschläger des Urheberrechts versucht und das ZDF vor's Loch geschoben, statt sich selber einen Anwalt zu nehmen, wie es die Rechtslage erforderlich gemacht hätte.
Fromm machte dermaßen viel Terror in der Führungsetage des ZDF, daß die dort irgendwann reagieren mußten.
Die Reaktion sah so aus.
Wer jemals solche Emails erhalten hat, der weiß, wie das Leben danach eskaliert. Es ist immer der gleiche Ablauf.
Daß der geharnischte Protest von Fatalist dazu führte, nach einer Prüfung den Sicherungsblog wieder freizuschalten, macht die Sache nicht besser, denn wer einmal kuscht, dem traut man nicht.
Manchmal fällt mir ein schicker Bonmot erst später ein.
AntwortenLöschenSpätestens ab jetzt kann jeder behaupten, die NSU Leaks sind Russenpropaganda.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21992
AntwortenLöschenIch weiß nicht, ob der Artikel bekannt ist. Er stammt von den Journalisten Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Ach, wenn das Erich Mielke noch erleben könnte!
AntwortenLöschenohh ja, das urheberrecht als zensurkeule. da kennt sich das zdf aus: http://blog.zdf.de/hyperland/2012/05/wenn-das-urheberrecht-zur-zensur-missbraucht-wird/
AntwortenLöschen@derherold
AntwortenLöschenDass die beiden Uwes Jahre vor dem November 2011 in den Krimiserien auftauchten - über diesen Hammer staune ich jedesmal wenn ich daran erinnert werde.
Interessantes Interview
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
AntwortenLöschenEin ehemaliger Geheimdienstobrist, der zum Herrscher aller Reussen aufgestiegen und nach freiheitlich-demokratischer, westlicher Lehre das Böse an sich ist, wird zum Hort der Meinungsfreiheit und der Wahrheit, sei es RT (!), sei es MH 17 und die Ukraineberichterstattung, sei es das NSU-Märchen.
Dies hat weniger mit einer Wandlung des Saulus Putin zum Paulus zu tun, als mit mit der Jauchegrube, zu der die "Freiheitlich demokrattische Grundordnung", verkommen ist und in der sämtliche Prinzipien eines Rechtsstaates ersoffen sind- für jeden Unbedarften allein schon ablesbar an der Frechheit, jeden Banditen aus dem Kosovo als "Flüchtling" dem staunenden Volk zu verkaufen, alldieweil knallhart Verfolgte wie Assange oder Snowden hier niemals eine Chance auf Asyl hatten.
Es bleibt zu hoffen, daß Putin die Gelegenheit am Schopfe ergreift, den stinkenden Morast des "Tiefen Staates" in Schland genussvoll auszukippen über all die Polit-Pharisäer und ihre medialen Enddarmbewohner, die uns den Verstand zukoten wollen.
Es mag sich verrückt anhören- es ist gar nicht so unwahrscheinlich, daß den deutschen Auswanderungswellen nach Rußland in 18. und 19. Jhdt. eine neuerliche im 21. folgt- weil die Russen die einzigen sind, die noch wissen, daß sie Weiße sind.
"Dass die beiden Uwes Jahre vor dem November 2011 in den Krimiserien auftauchten"
AntwortenLöschenWas ist denn, wenn das wirklich "freigegebene Akten" waren, weil die beiden zu dem Zeitpunkt schon "im Ausland" oder tot waren.
Wann immer die beiden ermordet worden /verstorben sind, die haben auf jeden Fall keine rund zehn Jahre in Zwickau zugebracht.
Bilderflut : endlich erfreuliche Bilder ; der Orientale wälzt sich im Schotter ; die Systemkamera hält drauf . Gleise und Orientalen ; Uniformen ; da werden "Erinnerungen wach" meint Fräulein Vorlaut - Oberschicht . " welche Erinnerungen denn " möchte ich wissen und blicke die Otze mit meinem kalten Rampenblick an . "Sepp - sie sind ein Arschloch " .
AntwortenLöschen"Hab`ich nicht gehört " .
"Wolln se wieder zur GEW laufen ? ..........Hasi .... DU musst furchtbar vorsichtig sein .....
ich habe gute Anwälte ..... noch leben wir in einem Rechtsstaat ....und "Arschloch " war noch nie ein Argument .
" Klassenfahrten ? - wir könnten ja mal wieder nach Auschwitz fahren - wie wär`s Frau Namenlos - Massentauglich ? "
Wolfgang Eggert ist nicht unbedingt das Euter, aus dem die Milch der Wahrheit fließt, dessen sollte man sich bewusst sein.
AntwortenLöschenDer nimmt ausgewählte Fakten, dazwischen interpoliert, drauf extrapoliert, und auf die Extrapolation noch eine Spekulation und als Sahnehäubchen eine Hypothese obendrauf, die er dann, weil sie ihm so gut gefällt, auch gern als absolute Wahrheit ausgibt.
@Volker Joa, da stimme ich zu - allein deswegen, weil man als Normalsterblicher nie die Einsichten in Geheimdienstsachen hat, dass alle Details dann auch der Wahrheit entsprechen.
AntwortenLöschenAber seine Geschichte liest sich stimmig, das muss man erstmal hinbekommen bei der komplexen Faktenlage. Da ist mir seine Version lieber als die offiziellen Lügen.
Und bei seiner Geschichte fand ich fast nur eben jene Sequenzen mit den Ausschnitten aus den Krimiserien spannend. Wenn es wirklich stimmt, dass keiner aus der Redaktion nachvollziehen konnte, wie die Fahndungsbilder da reinkamen, dann ... Wer immer das veranlasste, das war ein meisterhafter Coup, und er sollte eine Botschaft vermitteln.
Und weiter ist es ein sehr starkes Indiz dafür, dass es kein Doppelselbstmord war. Wenn die beiden Uwes derart tief drin steckten und sich die Interessen von Mächten kreuzten.